<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: ES-Europe</i>
<br />Bei Carbonfaser ist die Strukturbreite sehr konstant und über die TEX-Zahl halbwegs reproduzierbar. Also einfach verschiedene Gewebereste in kochendes Wasser tauchen (reproduzierbare Temperatur), dann kurz auf Küchenkrepp drücken (um das Wasser wegzubringen, das sonst die Kontaktflächen verschmieren würde, wenn das heiße Wasser den Spiegel runterläuft) und eine definierte Zeit auf den Spiegel legen.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Siebdruckgewebe wäre meiner Meinung nach noch gleichmässiger.
Besser wäre es evtl. mit einer Silikonform quasi als Stempel einen Abdruck einer dünnen Schicht zu machen. Mit Sylgard 184 kann man
sogar bis zu 10 nm feine Strukturen abgiessen und auf Oberflächen
"stempeln" - etwa ein dünner (ggf. monomolekularer) Film auf einer Goldschicht. Das nennt sich "Nanoprint lithography" etc..
Leider ist dieses Silikon nicht ganz billig, aber evtl. könnte
man für diesen Test, der so feine Auflösung im Nanometerbereich
nicht erfordert, ein anderes Additiv vernetzendes Silikon benutzen.