Beiträge von rolf im Thema „Lyotbild - Auswertung“

    Hall Kurt,


    Danke für die nette Empfehlung, aber lass mal; es sind jetzt schon so viele Schauplätze am Laufen, dass noch einer nicht nötig ist - und vergiss nicht: Alle Wege führen (unweigerlich) nach Rom!


    Gruß

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Es ist daher unwahrscheinlich dass sich dieser Fehler bei der praktischen Beobachtung bemerkbar machen wird.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nach Deinem plötzlichen Interesse an dieser Art der Quantifizierung machst Du jetzt schon wieder Fortschritte in Deiner Beurteilung der Sache, Bravo! "Unwahrscheinlich" hört sich in der Tat weniger kategorisch an als alles, was Du bisher dazu von Dir gegeben hattest.
    Dummerweise bist Du aber immer noch auf dem gleichen Holzweg, den Du schon vor langer Zeit betreten hast und von dem Du einfach nicht so recht weg kommst. Die ständige Wiederholung Deiner festgefahrenen Überzeugung ist nicht geeignet, die Debatte zu bereichern sondern dient Dir dazu, Deine Positionen zu bestätigen. Aber je weiter die Debatte voranschreitet, desto mehr wird klar, wie die Sache sich wirklich verhält und Du dann zum Fan von superglatten Optiken mutierst.
    Gruß

    Sobald das alles etwas ausgereifter und von anderen noch explizit vorgeführt/bestätigt etc. wird (bis jetzt sehe ich nur gegenseitiges Gratulieren ...) übersetze ich es so sinngerecht wie mir nur möglich.
    Du kannst Dich auf mich verlassen, dass ich es wie immer in bestem Gewissen - und wohlwollend! (wie auch anders, dafür sind wir doch hier) übersetze. Wenn Du nicht willst, dass unsachliche und peinliche Spitzen/Sticheleien etc. dabei sind, dann hält dich niemand davon ab, sie zu unterlassen.
    Gruß Rolf

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">nein, vorallem Dir<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Unsinn, es geht doch gar nicht um mich sondern einzig um die Sache. Ich bringe wie von Anfang an klargestellt nur die gegenseitigen Positionen sprachlich auf die andere Seite.
    Allerdings hören sich Kurts Worte (wie Deine übrigens ...) nicht so an, als wäre ich gemeint ... .


    Gruß Rolf
    Kai, wo ist übrigens die von Dir angekündigte Übersetzung Deiner Beiträge?
    Zitat vom 15.1. im langen thread:<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Rolf, habe die Übersetzung bereits in Auftrag gegeben, mal sehen wann sie drüben auftaucht.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Da ist bisher noch nichts angekommen. Hier wartet man gespannt darauf.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Lyot sicher schreiben kann. (Hatte ich es jemals anders geschrieben?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Oh ja, Deine unüberlegten Bemerkungen dazu und falsche Interpretationen und die plötzlichen Aha-Effekte, mit denen Du demonstrierst hast, dass Du so vieles von Lyot überhaupt nicht wusstest - schon vergessen? - steht alles hier im Forum.
    In dieser Frage würde Dir etwas mehr Bescheidenheit gut stehen - aber das ist Dir genauso fremd wie Lyot.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">freue mich allerdings riesig, dass Kurt noch eine Kohle nachgelagt hat
    Das ist nämlich richtig Arbeit!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Gott sei Dank hat Kurt das ganze Thema hier gerettet und dem Vernet mal so richtig vorgeführt was "richtige Arbeit" ist.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">"Nimm's nicht so schwer"<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wie absurd und wirklich total daneben; mir völlig unverständlich. Du lebst tatsächlich in einer anderen Welt, aber das kommt wohl von Deinem Ego.
    Gruß Rolf
    Wenn ich es recht verstehe, wird hier gerade ein vorläufiges positives Endergebnis (gegenseitige Gratulationen unter Freunden ...) verkündigt. Bevor ich aber etwas übersetze, warte ich lieber noch etwas auf evtl Beiträge von Alois/Horias/Koch.

    Kurt,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">nachdem ich die Threads noch mal durchgegangen bin scheint mir doch noch mehr als einer an der Weiterentwicklung des Lyot- Tests interessiert zu sein<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wie nett, dass Du das plötzlich einsiehst und vor allem, dass Du Dein grünes Licht dafür gibst.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Den David brauchen wir wohl nicht mehr sooo sehr strapazieren, auch wenn er immer noch glaubt uns seine Lyot- Welt erklären zu müssen. Es hatte zweifellos auch einen gewissen Unterhaltungswert als er uns netterweise sein RMS- Schätzverfahren auf Basis von Lyot als Messung verkaufen wollte. Damit kann man selbstverständlich prächtig nach besser / schlechter differenzieren wenn man es so kann wie er. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja, keine Sorge, dass Du die Sache seit acht Jahren voll im Griff hast und auch hier diesen thread meisterhaft voranbringst und David der Laie ist, dem Du alles beibringen musst, das wissen wir schon seit Anfang dieses threads. Und dass Du letztendendes der sein wirst, der Vernet Lektionen erteilt, das hatte ich ja auch kürzlich vorausgesagt.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Aber so schlau waren Alois, ich (und vielleicht sonst noch wer) vor längerer Zeit auch schon.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Natürlich, schlau warst Du immer (und gesellst Dich gerne zu anderen kompetenten Leuten ...) und keiner kann es mit Dir aufnehmen. Auch das kann man alles im thread genau nachlesen. Amüsement garantiert.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Dank der theoretischen Vorarbeit von Horia sind wir jetzt sehr wahrscheinlich einen Sprung nach vorne gerückt, und zwar so ganz und gar ohne Keile . Ich kann mir vorstellen dass man auf dieser Basis ein gut reproduzierbares Testverfahren auf Rauheit hinbekommt, welches womöglich weniger aufwändig ist als Interferometrie, aber zumindest eine näherungsweise Quantifizierung der X(rms) erlaubt. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Du begibst Dich wieder in gute Gesellschaft. Ja, hier kann ich Dir wirklich zustimmen (hoffentlich war Horias Vorarbeit Deinen fundamentalen Beiträgen auch würdig…). Wenn man die Dinge, die von hier angestoßen wurden, gutwillig und ernst genommen hat, wie das bisweilen geschah, dann kommt dabei etwas raus. Und wie erfreulich also, dass Du Dir trotz allen Widerstandes (wenn Du möchtest, kann ich Dir einige Zitate dafür liefern …) nunmehr plötzlich doch etwas « vorstellen « kannst.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich halte es aber für höchst unwahrscheinlich dass meine Spiegel tatsächlich das Kriterien von „Superpoli“ (entsprechend X(rms) 0,1 nm) erfüllen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ah bon? Wenn du es für unwahrscheinlich hältst, dann meinst Du doch sicher, dass Du es längst weißt. Warum es also nicht einfach ohne Umschweife sagen … ? Aber das passt nicht zu Dir.
    Egal - Jedenfalls auch hier neue Töne … .


    Dein Ende mit dem «lächerlichen» schenke ich Dir. Du beendest damit Deinen Beitrag genauso wie Du ihn begonnen hast: kleinkariert. Wenn Du Dir diese ständigen kleinen Dümmlich- und für Dich Peinlichkeiten ersparen würdest, wäre dieser thread in jeder Beziehung exemplarisch.


    Gruß Rolf

    Tommy, lass sein.
    Das Wesentliche wurde seit zwei Monaten hier aufgerollt und die Vorteile der superpolished Optiken beschrieben.
    Die ständige Tour, es zu leugnen und gar die Idee daran lächerlich zu machen wurde jahrelang auf deutschen Foren von einer bestimmten Gruppe aufgedrückt. Davon möchten offenbar einige jetzt immer noch nicht weg, nur weil es ihnen nicht gelingt, die genannte Größe mathematisch auf die Reihe zu bringen. Es genügt eben nicht, es ständig zu verneinen und da mal jene und solche neue mathematische Formel hinauszuposaunen oder irgendwelche berühmten Namen einzubringen in der Hoffnung, seinen Argumenten Gewicht zu verleihen und zu glauben damit wäre alles wieder einmal bewiesen. Wer das tut, ist halt ein Tartuffe. Das ist und bleibt alles zu dünn. Die so oft voreiligen Schlüsse, insbesondere von Kai mit dessen ständigem Wunsch, andere lächerlich zu machen, wie gerade zuletzt mit dem Beispiel von Lyot und dessen Nachfolger
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">(Lyot würde sich vor Lachen kaum halten können, wenn er die liebenswürdigen Verallgemeinerungs-Auswüchse seiner Nachfolger noch erleben könnte <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    vermitteln den Eindruck, dass es weniger um die Sache geht sondern darum, Recht zu behalten und das um jeden Preis. Jemand, der vor einigen Wochen kaum den Namen Lyot schreiben konnte und sich jetzt so etwas erlaubt, ist unglaubwürdig und macht sich lächerlich (nicht das erste Mal!).


    Aber es gibt ja Gott sei Dank noch andere, die die Sache ernsthafter betreiben und sie noch etwas tiefer angehen.
    Gruß

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Für alle "normalen" Beobachter illustriere ich gern noch ein paar Entwarnungen zum Thema "Kontrast und Streulicht" in einem extra Thread.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das ist jetzt ein gruppierter Rückzug, Bravo.
    Kai, übrigens hattest Du die "Entwarnung" schon vor langer Zeit, zu Beginn des threads gegeben - Du weißt doch, das mit der "grande illusion". Ihr habt das alles unglaublich fachkundig drauf und das von Anfang an. Eure aktuelle zur Schau estellte Lern- und Probierphase ist in diesem Sinne ausgesprochen überzeugend ... . Kai, besonders Du hast tatsächlich etwas von Tartuffe; Schmunzeln garantiert.


    Gruß Rolf

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">« Weil bei den meisten Spiegeln die Rauheit so klein ist, dass sie bei der praktischen Beobachtung keine Rolle spielt »<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Was noch zu beweisen wäre. Deine Meinung in Ehren, aber hier würde man das gerne überprüfen. Irgendwann bekommen wir einen Eurer für gut befundenen Spiegel unter den Nagel und begutachten ihn im Phasenkontrast und wenn möglich am Himmel und machen dann Nägel mit Köpfen.
    Gruß

    Hört sich erneut wie ein angekündigter Rückzug an.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">"auf Basis des Lyot- Tests ein brauchbares und für Amateure realisierbares RMS- Messverfahren zur Bestimmung der Rauheit stricken könnte. So etwas gibt es nämlich noch nicht. ."<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Der alte Kurt wie gehabt, das ist ihm wohl alles zu frivol - wie mit Tartuffes <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">« Couvrez ce sein que je ne saurais voir » ("verhülle diesen Busen, sodass ich ihn nicht sehe") <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wenn ich es recht sehe, hast Du damit die Sache mit dem Graukeil defintiv aufgegeben und den Rest ebenfalls.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich bin mir aber auch noch nicht sicher ob es Amateure gibt die das wirklich brauchen<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Natürlich brauchen die das nicht (und das entscheidest selbstverständlich Du ...), denn die gesamte Frage der genannten Rauheit ist und bleibt für Dich ein -Zitat: "forget it", und das nur weil Du wohl den richtigen Graukeil und die Anwendung der Lyotschen Formel nicht so Recht auf die Reihe bekommst und den Rest noch weniger.
    Womit wir dann wieder am Ausgang des Themas Ende November sind.
    Was glaubst Du, was die Leute hier (nicht nur hier ...) unweigerlich denken werden, nachdem Du Dich als einer der schärfsten Kritiker in dieser Frage geoutet hast?
    Gruß

    "schützt uns nicht vor dem Vorwurf wir hätte keine Lust zur Lyot- Messung oder wir seien gar zu doof dazu."
    "... keine rechte Lust mehr."


    Wie soll man das verstehen? Das Thema wird doch gerade jetzt richtig spannend. Du wirst Dich doch nicht von solchen total unbegründeten Vorwürfen beeinflussen lassen.


    Gruß Rolf
    Schon vergessen?
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">"Der liebe David soll sich mal wegen dieses Threads keine Sorgen machen." Kurt vom 23.1.2014<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    und:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">"Die Technologie wie Polier- und Messtechnik bergen keine Geheimnisse." Kurt vom 28.11.2013 <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

    Michael, hier schnell; hab jetzt keine Zeit zum Übersetzen, muss weg.
    Bei Bedarf morgen.
    Gruß Rolf


    <i>Rolf: Ben si on regarde le déphasage de Pi/2 d'un trait déphasant, ca fait L/4, c'est peu.
    Et ca n,'a pas de sens de discuter sur la valeur du déphasage du trait si l'on ne s'occupe pas de la qualité de la lame de verre qui sert de support.
    Donc une planéité de 1/10 ème de frange pour chaque face d'une lame, avec la même précision sur le parallélisme des 2 faces, c'est un minimum si on veut faire des mesures avec une lame calibrée, et il le faut pour un diamètre de 20 à 30 mm au moins suivant la fréquence spatiale des défauts que l'on veut mesurer.
    Les lames de microscope sont en général d'une qualité insuffisante, il vaut mieux le faire sur du verre optique, on en trouve pour pas trop cher dans les catalogues, même à ces précisions, dans des diamètres entre 40 et 50 mm.


    Pour ca aussi que la démarche de Bernard, en partant de 2 images fait avec 2 lames de densité différentes, sans connaitre les caractéristiques des lames me parait vraiment intéressant comme piste, car on devrait pouvoir s'affranchir de toutes ces imperfections qui réduisent la précision des mesures qui les rendent systématiquement optimistes.</i>

    Ok. Vernet schreibt noch um 21Uhr03 und 21Uhr20, warum auch die Messung eines Glasplättchens nicht ausreicht (u.a. wegen der Dicke des Glases, dessen Planeität zu ungenau wäre und noch andere Gründe). Deswegen müsste es in jedem Fall errechnet werden, um sicher zu sein.
    Gruß Rolf

    Michael,
    Es gibt eine recht hohe Ungenauigkeit bei der Messung der Dichte eines Streifens auf Rußbasis. Es sei denn Ihr hättet die Gabe (was Vernet nicht glaubt) die Dichte auf der gesamten Länge des dephasierenden Streifens zu garantieren.
    In jedem Fall wäre es grundsätzlich eine schlechte Idee, Messungen mit einem Rußstreifen anzustellen; qualitativ kann einem das mal aushelfen, aber mehr kann man nicht verlangen.
    Außerdem hatte Vernet den Eindruck, dass Kurt das längst anerkannt hätte (eine andere Art von Streifen zu benützen). Deswegen zeigt Vernet sich erstaunt, dass Ihr dennoch stur damit messen wollt.
    Er fügt hinzu, dass er mithilfe von goolgetrad den Eindruck gewinnt, dass manche die Sache auf die Schnelle angehen in der Gewissheit, dass es sowieso nicht funktioniert; er könne sich aber auch irren.
    (Ich hab ihm geantwortet, dass der Eindruck falsch wäre und er sich mit googletrad “den Arsch abputzen” kann und auch, dass Du dabei bist, andere Streifen herzustellen).
    Gruß Rolf

    Michael,
    ich übersetz einfach kurz das Ende des letzten Beitrags von brizhell, der offenbar in der Frage der Quantifizierung einen Sprung nach vorne gekommen ist, wenn ich es richtig verstehe.
    http://www.astrosurf.com/ubb/Forum2/HTML/039889-34.html von gerade eben um 18Uhr23.


    <i>David hat Recht; ohne den echten Dichtewert des Streifens zu kennen, ist es nicht möglich, einen absoluten Wert der Detailhöhen mit einem einzigen Streifen, dessen Dichte man ignoriert, zu ermitteln.
    Die Berechnung ist hier möglich, weil einer von Davids Streifen perfekt kalibriert ist. Man muss eine Differentialrechnung (mesure en différentiel) machen, d.h. mit zwei Streifen (à priori), damit das Ergebnis mathematisch kohärent ist.</i>
    Gruß Rolf
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">David à raison, sans la connaissance de la vraie valeur de densité de la lame, il n'est pas possible de remonter à une valeur absolue des hauteur de détails avec une suele lame dont on ne connait pas la valeur. Si le calcul est possible ici, c'est parcequ' l'une des lames de David est parfaitement étalonnée. Il faut faire la mesure en différentiel, c'est a dire avec 2 lames (à priori) pour que le résultats soit mathématiquement cohérent.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

    Vernet verfolgt mit großem Interesse Eure Arbeiten und möchte Euch Folgendes mitteilen:


    «Meine warnenden Worte, Streifen auf Rußbasis zu vermeiden, werden offenbar nicht berücksichtigt. Schon Texereau hatte ausdrücklich in seinem Artikel erklärt, dass man damit keine Messungen machen soll.
    Außerdem habe ich große Zweifel an ihrer Programmanalyse, um damit einen absoluten Wert mit einem einzigen Streifen zu erstellen. Wir haben hier mit Bernard brizhell gesehen, dass das nicht funktioniert, man braucht mindestens zwei Bilder, die mit zwei verschiedenen Dichten gemacht werden und die Bildbearbeitungskompetenz auf dem Niveau von Bernard, um zu etwas zu gelangen.
    Ich rate ihnen, mit belegten Streifen und photometrischen Keilen zu beginnen, das wäre ein guter Anfang; diese Methode hat zumindest den Vorteil zuverlässig und praxistauglich zu sein.
    Wenn sie beweisen wollen, dass Lyot-Messungen nicht funktionieren, dann sind sie mit dem, was sie gerade anstellen, auf dem richtigen Weg.
    Hier werden die Dinge ordentlich der Reihe nach gemacht, und die Messungen werden gekreuzt."


    Gruß Rolf

    Sorry, wenn ich mich einmische. Hatte Vernet nicht davor gewarnt, Rußfilter zu benutzen? (es sei denn ich verwechsle jetzt Filter mit Streifen ...)
    Gruß Rolf


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">- Der Streifen muss sauber sein und darf nicht streuen (Streifen auf Rußbasis vermeiden), ansonsten senkt die Streuung den Fehlerkontrast wie im Beispiel vom 28.11 2013 um 20Uhr 31 Seite 3 hier :


    http://www.astrosurf.com/ubb/Forum2/HTML/039889-3.html<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

    "heißt das nicht "défaut front d'onde"? (default frond d'onde wäre dann die Standardwellenfront)"


    Kalle,

    anstatt meinem "défault" müsste eigentlich "défaut" da stehen. Das ist ein Schreibfehler, der sich zu später Stunde vom Englischen eingeschlichen hatte. Verbessere es trotzdem.
    "Standardwellenfront" würde ich mit "défaut de front d'onde standard" übersetzen.
    Gruß