Hallo Günter, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Oeffnung = Lichtwellenlaenge / tan (Winkel) = 61.8km<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Gilt für den Marsrover, für den Mond kann man das auch ausrechen- damit wurde die Frage der nötigen Größe doch schon beantwortet. Wobei hier der Rover nur erkannt wird, um Details von dem Ding erkennen zu können müsste das Teleskop noch erheblich größer ausfallen. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Erdgebundene Groß-Teleskope, über 2 m Öffnung, können nicht wegen zu starker Überhitzung
auf Helle Objekte wie z. B. den Mond gerichtet werden (Weil Filter fehlen) und solche Fernrohre
für Lichtschwache Objekte ausgelegt sind.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Hä? Überhitzung eines Teleskops am Mond? Wie kommst du denn auf diese Idee? Ein bisserl warm wird es bei Sonnenbeobachtungen mit großen Optiken, aber den Mond kann man auch ohne Filter problemlos mit großen Spiegel beobachten.
Verschiedene Farbfilter kombinieren- wozu soll das gut sein?
Von wann stammt denn dieses Astrobuch in dem du das so gelesen hast?
Gruß
Stefan