<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kreislauf</i>
<br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: DanielS</i>
<br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kreislauf</i>
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Nein, es ist kein Argument. Die optische Achse der Kamera war immer auf die Sonne (die ja ausgeblendet war) ausgerichtet. Die Belichtung war auch immer gleich, was man unschwer an den immer geich großen Sternen im Hintergrund sieht.
Der Schweif war durch den Geschwindigkeitseffekt des Kerns ausgedünnt.
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Da kommt man gar nicht mehr hinterher, so schnell wie hier gepostet wird. Die Belichtungszeiten der Kamera C3 unterscheiden sich vor und nach dem Perihel deutlich. Die Kamera belichtete zwischen 15 bis 26 Sekunden pro Bild. Man kann zudem aus den zur Verfügung gestellten Jpgs/gifs nicht direkt auf die Helligkeit schließen. Dazu ist es notwenig die Rohdaten zu verwenden, diese auf eine gleichmäßige Helligkeit zu bringen, die man dann auch ausmessen kann.
Gruß,
Daniel
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Ich beziehe mich hierauf:
http://soho.esac.esa.int/data/LATEST/current_c3.gif
Das sind immer die gleichen Belichtungszeiten. Sieht man z.B. schön an Antares, dessen Überblendungsartefakt immer gleich lang ist. Würden die Belichtungszeiten variieren, würde man das ganz deutlich am Sternenhintergrund sehen.
Wenn du es genau untersuchen willst, dann lade Dir das GIF...
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Das Video scheint auf die gleiche Hintergrundhelligkeit normiert zu sein. Wie gesagt, messen kannst du nur die Fits. In dem Video ist sehr schön der starke Helligkeitseinbruch vor dem Perihel zu sehen.
Gruß,
Daniel