Hallo Hartwig,
kann man das nicht auf die Sichtbarkeit in Deutschland reduzieren ?
Nur ein Beispiel: Ich bin als Initiator mit 40 Astrobegeisterten
mit einer Boeing 727 Stundenlang in 11 km Höhe umhergeflogen
um den Kometen Halley zu beobachten. Es war ein Erlebnis. Aber nicht
der Komet. (Die restl. Plätze des Flugzeuges waren von anderen
Kometenjägern belegt) Die Sichtbarkeit war, ich schreibe das mal so
bescheuert. Zwischen Becher und Rabe sollte er sein und ich weiß
heute noch nicht, ob ich den wirklich gesehen habe.
Hyakutake wegen ununterbrochenen Schlechtwetter einmal kurz gesehen.
Mein Eindruck: sehr groß aber dann wieder weg.
McNaught, habe ich fotographiert aber nie auf dem Bild gesehen.
Holms, ja der hat Spaß gemacht. Visuell leicht zu finden.
Und fototechnisch auch mit kleinen Optiken erreichbar.
Hale-Bopp ist für mich eigentlich der Star der Kometen die ich bis
jetzt gesehen habe. Ich darf das in diesem Forum doch so schreiben?
Es geht mir ja um die Sichtbarkeit der Kometen in Deutschland.
Gruß Marwin