Tjo, eine neue Straße muß auch gemacht werden, wenn die da mit schwerem Gefährt den Gipfel planieren wollen. Steht in der ToDo-List sogar noch für dieses Jahr, aber auch das muß vom ESO-Council abgesegnet werden (und wird es nicht, bevor zumindest einer von den beiden Spanien/Brasilien Ja sagt).
Direkt auf dem Gipfel (der übrigens ein verdammt windiges Plätzchen Erde sein soll) gibt es nur die alte Teststation der ESO. Auf einem Sattel gut 300 Höhenmeter tiefer befindet sich das derzeitige Observatorio, das seit 1995 besteht und gemeinsam von der Ruhr-Universität Bochum und der Universidad Católica del Norte betrieben wird. Die Bochumer haben dort unter anderem das Hexpod-Teleskop stationiert.
Viele Grüße
Caro