Beiträge von Timm im Thema „Noch mal Obstruktion“

    Hallo Kurt,


    du hast dir mal wieder viel Mühe gegeben.
    Vielen Dank, das ist interessant zu lesen.


    Für mich bedeutet die 26%-Obstruktion bei meinem 20-Zoll lowrider kein Problem, eher das seeing.
    Besseres seeing kann man erreichen, wenn man dort beobachtet, wo bessere Bedingungen herrschen.
    Auf der Edelweißspitze z.B. habe ich den besten Jupiter meines Lebens gesehen.
    Trotz 26% Obstruktion sah man bei 570x Details im GRF und auf Ganymed. Knackscharf und kontrastreich!
    Noch besser geht es Namibia oder Südafrika.
    Wie der Jörg geschrieben hat, denke ich auch:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: PeJoerg</i>
    <br />Hallo Holger,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">-&gt; wegen der Seeinganfälligkeit würde ich sagen, man sollte im Zweifelsfall das kleinere obstruktionsfreien Teleskop nehmen statt dem 1.5x größeren obstruierten Mak/SC mit vergleichbarer Abbildungsqualität <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    na ja, ein bisschen mehr Licht kann aber auch nicht schaden, oder?
    Man könnte die Aussage auch ketzerisch interpretieren und sagen, man sollte komplett auf das Teleskop verzichten und mit bloßem Auge gucken, denn dann ist der Seeingeinfluss am geringsten.[;)][:0]
    Ich würde jedenfalls immer zur größten machbaren Öffnung greifen, egal welche Obstruktion das Teil hat. O.k. wenn die Obstruktion in Richtung 100% geht, dann auch nicht.[:D]
    Viele Grüße
    Jörg
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    cs
    Timm