Hallo Alexander,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: MAA</i>
1. Wie kann die Schleifenquantengravitation einen Beitrag zur Vereinigung von ART und Quantenphysik leisten, wenn sie sich ausschließlich mit der Quantisierung der Raumzeit befasst, aber die Teilchen komplett ignoriert? Egal ob man Gravitation nun als direkte Wechselwirkung zwischen Massen oder als Wechselwirkung von Massen mit der Raumzeit begreift - ohne Berücksichtigung massiver Teilchen wird man Gravitation doch wohl kaum beschreiben können, oder?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Die LQG baut die Raumzeit auf, deren Eigenschaften von der Energiedichte abhängen, die lt. Modell homogen ist. Masse krümmt den Raum. Woraus sie besteht, spielt keine Rolle.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: MAA</i>Im Wikipedia-Artikel zur Schleifenquantengravitation steht übrigens Folgendes:
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">http://de.wikipedia.org/wiki/Schleifenquantengravitation
Elementarteilchen entsprechen Netzknoten oder Knoten-Kombinationen mit bestimmten Eigenschaften. Die Bewegung von Teilchen entspricht dabei einer Verschiebung entsprechender Knotentypen im Netz, die sich fortbewegen oder auch umeinander drehen können. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Spin Netzwerke beschreiben Wechselwirkungen zwischen Teilchen und Feldern. Verbürgen kann ich mich nicht, aber angewandt auf die LQG scheint mir das etwas überinterpretiert zu sein.
Zum Vergleich:
http://de.wikipedia.org/wiki/Spin-Schaum<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Ein Spin-Netzwerk ändert dabei gemäß der Schleifenquantengravitation seine Knoten-Linien-Struktur sprungartig, also zeitlich quantisiert. Darin sehen die Schleifenquantengravitations-Theoretiker Änderungen des Quantenzustands der Raumzeit. Die „schaumige“ Struktur offenbart sich erst auf den winzigen Skalen der Planck-Skala, also auf charakteristischen Längenskalen von nur 10^{-33} cm.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
http://en.wikipedia.org/wiki/S…t_of_loop_quantum_gravity <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">In the context of loop quantum gravity[edit]
In loop quantum gravity (LQG), a spin network represents a "quantum state" of the gravitational field on a 3-dimensional hypersurface. The set of all possible spin networks (or, more accurately, "s-knots" - that is, equivalence classes of spin networks under diffeomorphisms) is countable; it constitutes a basis of LQG Hilbert space.
One of the key results of loop quantum gravity is quantization of areas: the operator of the area A of a two-dimensional surface #931; should have a discrete spectrum. Every spin network is an eigenstate of each such operator, and the area eigenvalue equals
A_{\Sigma} = 8\pi \ell_\text{PL}^2\gamma \sum_i \sqrt{j_i(j_i+1)}
where the sum goes over all intersections i of #931; with the spin network. In this formula,
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Gruß,
Günter