Beiträge von Bastian im Thema „12" f/5 Zwillinge (momentan: sph. polieren)“

    Hallo liebe Gemeinde,


    nach längerer Astrotreff-Abstinenz wollte ich mich nochmal melden...


    Das Teleskopprojekt ist nicht eingeschlafen: Im Gegenteil! Mein Dobson ist jetzt fertig und ich habe schon mit meinem bisher einzigen Okular, einem 32mm Superplössl, die Wolkenbänder auf Jupiter und M57 in der Leier gesehen. Habe gestern noch ein 12mm Okular bekommen (Superplössl von Teleskop-Express) und kann kaum erwarten, das Bild bei höherer Vergrößerung zu sehen.


    Den Spiegel habe ich in der Sternwarte Bergedorf beschichten lassen. Habe ca. 6 Wochen gewartet, bis die Bedampfungsanlage ausgelastet war und im Frühjahr einen glänzenden Spiegel bekommen :)




    Inkl. Schutzschicht hat es nur ca. 140 Euro gekostet, nebenbei haben meine Kinder und ich noch eine Führung durch die Anlage inkl. Großem Refraktor und Oskar Lühning Teleskop bekommen. Hat sich echt gelohnt.


    Den Dobson habe ich sehr einfach aus Alfer-Alu-Profilen verschraubt und vernietet. Mal sehen, ob sich die Konstruktion in der Praxis bewährt. Auf jeden Fall gibt es noch ein großes Problem mit dem Schwerpunkt, da ich die Gegengewichte außermittig angebracht habe und die Reibung relativ gering ist.


    Bei großem Höhenwinkel muss ich erstmal Gewichte abnehmen und bei flachem Winkel ein Gewicht zulegen. Das muss noch optimiert werden...



    Der Hut ist aus zwei vernieteten 8-Ecken gefertigt, die jeweils aus 15mm Profil bestehen.


    Daran habe ich einen selbstgebauten Okularauszug (Helical-Crayford) befestigt.



    Der läuft zwar noch etwas klemmig, aber man kann sich ja noch steigern.


    Den Spiegel habe ich bei Teleskop-Express gekauft. Er ist an einer selbstgebauten exzentrischen Spinne aus Alublech befestigt. In der Mitte der Spinne sind zwei idealerweise koaxiale Plastikrohre. Am mittleren Rohr, dass um 45° angeschrägt ist, ist eine dreieckige Aluplatte angeklebt. An dieser Sitz der Spiegel auf drei Silikonblobps. Diese Idee ist inspiriert von diversen Internetrecherchen und an meine begrenzten handwerklichen Fähigkeiten angepasst.



    Zum Justieren hat es wohl hoffentlich gereicht



    Vielen Dank nochmal für die ganzen Tipps beim Spiegelschleifen. Ich werde berichten, wenn es vielleicht mal ein Bild oder ein Beobachtungserlebnis gibt.


    Mal sehen, was der Zwilling von Christoph so treibt.


    Viele Grüße


    Bastian

    Hallo Kurt, Stathis, Otto, Christoph und Kay,


    habe in einigen Tag und Nachtschichten weiter an der Parabel gearbeitet... Ich erkläre sie jetzt für fertig.
    Hab zuerst das Fullsizetool als Ringtool eingesetzt, indem ich eine Pappscheibe mit Klebeband wasserfest gemacht und eingepresst habe.



    Hab sie dann wieder herausgepult und 5 min kurze Striche gemacht. Die Überkorrektur ging nur etwas weg, der ganze Rand ging aber runter, so dass die Abweichung in der Mitte stark zunahm. Hab die Mitte dann wieder mit 50% Sterntool vertieft. Hab mich dann doch entschieden, einige Runden mit dem Minitool zu machen. Habe gar keinen Druck eingesetzt und wirklich vorsichtig kleine Kreise am Rand gemacht. Hab dann mit dem Stern noch ganz vorsichtig kurze zentrale Striche in der Mitte gemacht und dabei oft gedreht.


    Die Oberfläche sieht im Foucault-Bild nun so aus:

    Man sieht in der Mitte des hellen Randes bei ca. 1 Uhr einige Riefen. Die kommen wohl vom Ringtool. Mein eingepresster Stern war glaub ich zu dick, so dass die Pechhaut am Rand schlecht gepasst hat. In der Mitter sieht man einige Spuren vom 50% Stern. Beim nächsten Spiegel werde ich es wohl besser machen.


    Ich denke aber, dass ich keinen Astigmatismus bekommen habe. Habe heute morgen nach einer Nacht zur Austemperierung zwei Foucault-Auswertungen gemacht. Einmal mit der Delle in der Fase auf 1 Uhr und einmal auf ca. 10 Uhr:




    Der Rand ist immer noch überkorrigiert. Werde aber nicht weiter mit dem Minitool arbeiten, um mir den Rand nicht wieder wellig zu machen. Ich denke der Spiegel wird schon irgendein Bild zeigen...


    Viele Grüße und vielen Dank für die ganzen Tipps. Werde demnächst mal Gedanken zu meinem Teleskop anstellen... Spiegelzelle und Spiegelbox habe ich im Winter schon gebaut.


    Bastian

    Hm,


    irgendwie scheint es beim Parabolisieren ja mehrere Schulen zu geben... Hatte aber die vielen Berichte im Netz so interpretiert, dass 50% Sterntool mittlerweile der Quasistandard ist. Ich möchte mittlerweile auch nicht mehr den Superspiegel haben,sondern langsam mal irgendeinen...


    Viele Grüße


    Bastian

    Hallo Kurt und Stathis,


    danke für die Tipps. Tool sieht so aus:



    Aussendurchmesser sind ca. 160 mm. Innen etwas weniger#9786;Bin leider gerade nicht im Büro. Kann mit dem Tool nur TOT arbeiten. Ich würde demnächst eine Art Sanduhrförmiges Muster testen. Quasi ein liegendes X mit 2 geschlossenen Seiten. Das müsste doch den Rand angreifen und die Mitte vertiefen.
    Was sagen die Experten?


    Viele Grüße


    Bastian

    So,


    habe mich nun doch gewagt, das Fullsize-Tool einzusetzen. Nach 3*mal 10 min leichten W-Strichen ohne seitlichen Überhang, unser Tool ist etwas kleiner, ist der Rand nun wieder glatt.



    Die Parabel war allerdings hin...



    Bin gerade dabei, sie mit dem Sterntool zu restaurieren. Habe mich entschieden, von aussen nach innen vorzugehen, da ich mit dem Fullsizetool schon die beider äußeren Zonen einigermaßen getroffen hatte.



    Werde jetzt die Mitte vertiefen. Leider passiert dort im Moment nicht soviel. Werde vielleicht mal kurze Striche im Zentrum mit W-Strich kombinieren. Der Randbuckel ist leider auch wieder da. Werde aber nicht mehr mit dem Minitool draufgehen :)


    Viele Grüße


    Bastian

    Hallo Leute,


    anbei mal ein kleines Statusupdate. Habe mir den Spiegel nochmal durch meine DSLR formatfüllend angeschaut. Die Rillen sind klar erkennbar.



    Da Christoph momentan unser 7/8-Tool benutzt (für ein ganzes hat es nicht gereicht...) habe ich mich doch entschlossen mit dem 50% Stern die Oberfläche anzugehen. Habe versucht, die Oberfläche gleichmäßig abzutragen und mit bis zu 1/3 Überhang sichergestellt, dass ich bis an die Kante komme. Nach 3 mal 10 min Korrektur sieht die Oberfläche nun so aus:



    Ich bilde mir ein, dass es leicht besser geworden ist... Die Schnittweiten haben sich kaum verändert.


    Nach wie vor ist ein "Berg" von ca. 30nm in den äußersten Zonen mit dem Maximum bei R=135 mm (R_max=158mm) von ca 40 mm Breite. Der Strehl ist 0,918. Die Rauhheit geht dabei natürlich nicht in die Berechnung ein. Verschiedene Achsen habe ich noch nicht vermessen.
    Sorge bereitet mir der Transverse Error von 4,358. Hatte mal gelesen, dass der bei 1 liegen soll. Kann das jemand bestätigen? Wenn das so wäre, dann müsste der Randbuckel noch irgendwie weg.


    Viele Grüße


    Bastian

    Jaja, Temperaturmessung ist nicht trivial. Zumal man die Differenzen gegenüber der Umgebung erfassen will. Wahrscheinlich wird es nichtmal was bringen, Thermoelemente am Rand zu befestigen. Es sei denn man nimmt einen gut leitfähigen Kleber.
    Den man dann natürlich schwer wieder losbekommt...

    Hi Kurt,


    danke für den Tip. Werde erstmal googlen, was PDI ist :) Sowie FWD und FXP...


    Würde nach den zetralen viertel-Strichen die Parabel als solche bleiben oder müsste man danach einen neune Anlauf zum Parabolisieren starten?
    Wo sollte man den Kantendruck ausüben? Wenn das Tool von 6 Uhr nach 12 Uhr geschoben wird auf 3 oder 9 Uhr an der Aussenkante des Tools?


    Zum Strahlungshermometer: Wir haben eine Wärmebildkamera von Jenoptik. Befürchte aber, dass man damit nur die Temperatur der Umgebung vermisst, die sich im Spiegel abbildet.


    Viele Grüße


    Bastian

    So,


    habe am Samstag nochmal einige Runden mit dem größeren Minitool gedreht. Der Rand sieht in etwas aus wie vorher, der Foucault-Test ist aber seltsamerweise in den zwei Positionen, die vorher verschiedene Ergebnisse geliefert haben, fast gleich. Habe bei den Runden ellipsenförmig gearbeitet mit wenig Bewegung in Umfangsrichtung und damit viel Schleifbewegung in radialer Richtung. Dadurch sollten die rotationssymmetrischen Rillen weniger werden. Hat aber nur mäßig geholfen.



    Habe den Test am Abend gemacht und eine niedrige Sensorempfindlichkeit (ISO 100 => lange Belichtungszeit) eingestellt, um den Einfluss der Turbulenz im Bild zu minimieren.


    Werde erstmal einige Tage pausieren und nachdenken. Hatte erst überlegt, mit dem Sterntool und W-Strich über die ganze Fläche zu bügeln, befürchte aber, dass Zone 4 und 5 dadurch wieder absinken und der Randbuckel damit wieder zurückkommt.


    Vielleicht lasse ich es auch erstmal so. Mein handwerklich hochbegabter Kollege Christoph hatte auch noch vorgeschlagen, aus einer Glasfaser einen künstlichen Stern zu bauen. Vielleicht warte ich dann erstmal diesen Test ab.


    Viele Grüße


    Bastian

    Hallo Kurt und Leonos,


    der Rand ist wirklich sehr rau. Mal sehen, ob das breitere Minitool das verbessert. Ansonsten muss ich wohl wirklich das große Tool wieder nehmen. In der Mitte handelt es sich glaub ich nicht um Makrorauheit sondern um Luftdichteschwankungen und dadurch bedingte Brechung, da ein deutliches Wabern zu sehen ist. Der Foucaulttester steht momentan etwas ungünstig im Büro...


    Bei 1 Uhr habe ich einen Muschelbruch an der Mantelfläche, der bis in die Fase reicht. Kommt vom Feinschliff. Habe dort die Fase verbreitert, um die scharfe Kante zu entfernen.


    Viele Grüße


    Bastian

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stathis</i>
    <br />Hallo Bastian, prima Korrektur in genau die richtige Richtung!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Als Resultat hat der erste Spiegel jetzt einen Strehl von 0,93. Könnte eigentlich so bleiben, oder?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Eigentlich ja, aber mich würde der Ehrgeiz packen, da der Spiegel jetzt genau das macht was du erwartet hast. Mit deinen 10 Runden hast du den Randwulst um ca. 20-35 nm abgeflacht. Da ist es sehr wahrscheinlich, dass du mit weiteren 4-7 Runden noch mal in die richtige Richtung arbeiten wirst und an der Stelle weitere 15-20 nm abtragen wirst, wodurch der Strehl noch mal deutlich nach oben schnellen wird.

    Bedenke, dass du mit Foucault immer nur eine Näherungsmessung machst, vor allem der so wichtige Rand ist schwerer zu messen. Wenn ich die Gelegenheit hätte, so "billig" und mit hoher Sicherheit noch ein paar Strehlpunkte besser zu werden, würde ich mir das nicht entgehen lassen.


    Zum helleren 30 mm Rand:
    Bei einem Parabolspiegel haben die Randzonen eine längere Schnittweite als die inneren, daher wird bei einer gewissen Schnittweitenposition der Messerschneide der Rand links dunkel und rechts hell - das ist soweit normal. Bei dir sind die 3 Randzonen ja noch überkorrigiert (104, 130 und 108% Zonal Correction), da ist der Effekt ausgeprägter als bei einer perfekten Parabel.
    Ober meinst du was anderes? Vielleicht Rauigkeiten, wo du mit dem Minitool poliert hast? Ein Bild sollte Klarheit schaffen.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Stahis und Emil,



    anbei ein Bild mit abgeschattetem Spiegel. Der Rand sieht etwas wellig aus im Schattenbild. Werde mir ein etwas größeres Minitool machen (50 Cent Stück mit aufgeklebter Schraube zum Festhalten). Vielleicht glättet das den Rand. So gut wie gedacht ist der Spiegel wohl nicht. In einer Stellung schaffe ich ca. Strehl=0.9 wie gepostet. Wenn ich den Spiegel um ca. 90° drehe sind es nur noch 0.8. Das könnte wohl daran liegen, dass in den äußeren Zonen einige Hügel sind.


    Werde erstmal die Korrektur mit dem breiteren Werkzeug machen, vielleicht wird es dann besser.


    Viele Grüße


    Bastian


    Habe jetzt nochmal ca. 10 Runden am Rand gedreht. Auf einmal wurde es sehr schnell besser. Haben vorher eine neue Suspension angemischt. Vielleicht war die einfach dicker?


    Als Resultat hat der erste Spiegel jetzt einen Strehl von 0,93. Könnte eigentlich so bleiben, oder?






    Was mir noch ein Bischen Sorge bereitet, ist die Oberfläche am Rand. Im Foucault-Test ohne Couder-Maske leuchtet ein 30 mm breiter Bereich etwas heller...
    Beim Verfahren der Schneide auf die Spiegelachse hin wird der Spiegel auf der Seite der Schneide aber monoton von der Schneide abdedunkelt. Arbeite noch an einem Foto.


    Viele Grüße


    Bastian

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stathis</i>
    <br />Hallo Bastian,


    ja, das ist ein überkorrigierter Randbereich, die äußeren Zonen haben 156% und 149% Korrektur. Eventuell hast du mit dem 50% Tool zu zentrale Striche gemacht: Die Mitte poliert dadurch immer, der Rand zu selten und du bekommst einen zurückgebliebenen Randbereich.


    Ich würde es noch mal probieren, mit dem Minitool den Berg bei 75-98% Spiegelradius einzuebnen. Ruhig bis ganz an den Rand polieren. Zonen vermeidet man durch richtige Wahl der Toolgröße und Polieramplitude, wie sie Alois beschrieben hat (siehe http://www.stathis-firstlight.de/spiegelschleifen/tipps.htm die Links ganz unten auf der Seite). Eventuell verschiedene Minitools verwenden. Durch die stufige Zonenmessung mit Foucault (du hast da draußen im relevanten Bereich ja nur 3 Messpunkte) bekommst du nur eine Näherung, wo genau der wahre Berg liegt, vermutlich liegt er etwas weiter außen als es die Kurve zeigt.


    Die Alternative wäre, mit großem Tool zurück zur Sphäre zu polieren mit scharfem Rand und dann noch mal von vorn zu parabolisieren. Natürlich machbar, aber der deutlich längere Weg. Das kannst du immer noch machen, wenn obiges endgültig scheitert.


    Es gibt noch die Methode, mit dem 50% Tool und Kantendruck auf die Randzone, so dass der maximale Abtrag wieder bei 75-98 Spiegelradius erfolgt. Das ist mir persönlich aber selten gezielt genug gelungen. Meist ist mir restliche Kurve verdorben, sodass ich letztendlich doch wieder zurück zur Sphäre musste.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Danke Stathis!


    Dann also zurück zum Minitool. Mit 20mm Breite und 5mm Amplitude müsste das ja ideal passen. Habe den Beitrag von Alois gelesen. Danach hatte ich auch das Tool gebaut.


    Werde mal berichten, was dabei herauskommt. Ich hatte mich nur geweundert, wielange diese Korrektur braucht. Hab zur Verminderung der Schnittweite am Rand um ca. 0,2 mm etwa 10 Sitzungen a 5 Runden am Rand gebraucht. Dagegen war die Arbeit mit dem großen schweren Sterntool sehr schnell.


    Viele Grüße


    Bastian

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: chris3asdf</i>
    <br />Die Bedienung der Kamera steht auch noch auf dem Plan, keine Angst! Ich war erstmal nur froh, irgendetwas zu sehen...


    Grüße


    Christoph
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo,


    ich wollte mich auch mal melden [:D] Ich bin der Kollege von Christoph. Mittlerweile sind wir mit dem Foucaulttest ein großes Stück weitergekommen. Danke für die vielen Tips!


    Mein Spiegel ist mittlerweile auspoliert. Ich bin gerade beim Parabolisieren. Allerdings hänge ich seit einigen Wochen an folgendem Problem:


    Ich bekomme einfach keine Krümmung in den Rand. Die Schnittweite soll 3,6 mm länger sein als in der Mitte. Es sind aber ca. 4mm. Offenbar bleibt der Rand zurück. Wir haben ein 50% Sterntool. Habe zwischenzeitlich mit einem Minitool (10 cent Stück mit Pechbelag) versucht, Krümmung in den Rand zu bringen. Wurde auch besser. Allerding konnte man nach ca. 50 Runden (nach 5 Runden immer gemessen) dann eine leichte Zone im Bild sehen. Nach einem Glättungsversuch mit dem Sterntool bin ich wieder am Ausgangspunkt, s. Figure XP-Bild.




    Irgendwie leicht frustrierend...


    Hat jemand einen Tip?


    Viele Grüße


    Bastian