Beiträge von blauemaus im Thema „Jupiter in kleinen Refraktoren“

    Hallo an die Refraktorfreunde,
    hier noch mal ein aktuelles Bild des Jupiter mit dem Zeiss AS 80/1200, eine Koproduktion mit Roland, der die Verarbeitung des ungeschärften Summenbildes übernommen hat. Als kamera diente mir diesmal eine geliehene ASI120MC, die doch noch mehr Möglichkeiten bietet, das wenige Licht optimal einzufangen:



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    Nochmal vielen dank, Roland, für die nette Zusammenarbeit, Micha

    Hallo,


    ja das mit der Orientierung ist mir auch oft schief gelaufen. Muss jedes Mal darauf achten. Es ist tatsächlich für den Vergleich von Bildern nicht unwesentlich. Habe vorhin noch mal mit dem 80er experimentiert:
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    Mit der Auflösung bin ich ganz zufrieden, nur die Farben kommen am 80er nicht so raus. Gestern Abend hatte ich einen schönen Vergleich verschiedener Instrumente, denn da war war die Schulklasse meiner Tochter bei mir zu Besuch. (3. Klasse) Da in der Schule eine Projektwoche Astronomie veranstaltet wurde und zudem noch Lesenacht war, bot sich diese Expedition an. Ich hatte den 230er Dobson, den 150/1200 Refraktor, das Telementor 63/840 und den 50/540 Refraktor auf EQ1 aufgebaut. Gegen 19:30 kam die komplette Klasse mit Lehrerin und einigen Eltern dann zum Beobachten. Zunächst stand natürlich Jupiter auf dem Programm. Ich hatte alle Hände voll zu tun, die Fernrohre zu justieren und den Dobson immer wieder nachzuführen. Bei der Gelegenheit fiel mir auf, dass der Jupiter am Dobson die meisten Farben und Details gezeigt hat. Wir hatten Glück, das Seeing war sehr gut.
    Im 63er Refraktor wirkte der Jupiter bei 100facher Vergrößerung etwas blass, die Wolkenbänder waren für die Kinder aber sofort erkennbar. Am 50er hatte ich nur 33fache Vergrößerung, um das Augenmerk mehr auf die Monde zu legen. Am 150er war eine 200fache Vergrößerung eingestellt. Der Jupiter war ausgesprochen gelb und der Kontrast im Vergleich zum Dobson deutlich geringer. Trotzdem zeigte das Bild viele Details. Nachdem alle Kinder den Jupiter gesehen hatten, kamen noch M42 im Dobson, oder alternativ M45 im 150er Refraktor dran. Das Trapez im M42 wurde von allen Kindern sofort gesehen, der Nebel dann ganz unterschiedlich beschrieben.
    Nach einer guten Stunde zog der ganze Haufen dann wieder ab, zurück in die Schule. Alles war heil geblieben und wir hatten alle eine Menge Spaß.


    Viele Grüße,


    Micha

    Hallo Roland,


    dein Marsvideo zeigt trotz der extremen Luftunruhe schon Strukturen auf der Oberfläche. Das hatte ich nicht. Nach dem Abend von gestern ziehe ich also den Hut.
    Habe mich heute noch mal mit dem Jupiter von gestern abend beschäftigt:
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    Konnte bei der Bearbeitung aus dem Bild des 150er noch etwas mehr herausholen. Visuell hat mir das Bild am 80er jedoch besser gefallen.


    Eigentlich sind die Bilder für meine Verhältnisse nicht so wahnsinnig schecht geworden. Wenn ich auf der anderen Seite hier die perfekten Bilder der Hobbyfreunde sehe, werde ich manchmal etwas neidig, wohl wissend, dass hier sehr viel finanzieller Aufwand und viel Detailwissen und Erfahrung steckt. Auf der anderen Seite freue ich mich, mit meiner Ausrüstung, die z.T. uralt ist (&gt;30 Jahre) und den recht preiswerten Ergänzungen, überhaupt Ergebnisse zu bekommen. Vor zwei Jahren hätte ich das so nicht hinbekommen. Dank hier auch an die Mitstreiter im Forum, von denen ich viel gelernt habe. Ich nehme mir aber auch schon wieder gerne mehr Zeit, die Objekte visuell zu beobachten und dann mit dem Foto, mehr oder weniger, eine Erinnerung an dem Beobachtungsabend zu konservieren.


    Viele Grüße,


    Micha

    Hallo Roland,


    habe mal ein paar Erfahrungen mit meiner Digicam zusammengefasst:
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=163986
    (der Link war schon in diesem Thread)


    Gestern war es bei uns mal wieder klar und ich wollte mit dem 150er und der Digicam Jupiter aufnehmen. Selten hatte ich eine so extrem schnelle, kleinteilige Luftbewegung. Der Rand des Jupiter schien fast zu stehen, aber Einzelheiten waren weder visuell noch fotografisch zu sehen. Später habe ich eine Aufnahme mit dem 80er zum Vergleich gemacht. Diese war zu meinem Erstaunen deutlich besser als die mit dem 150er. Lediglich die Farbwiedergabe hat mir beim 150er besser gefallen. Ein Versuch am Mars gegen 22:45 scheiterte dann komplett. Es war nur ein verwaschenes, flackerndes rotes Scheibchen zu sehen und aufzunehmen.
    Jetzt ist wieder Regen im Anmarsch, mein Garten freut sich.


    Viele Grüße,


    Micha

    Hallo,


    jetzt nochmal ein Nachschlag von heute abend: 80/1200 afokal mit 6mm Ortho und Casio Exlim:


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    Ich glaube jetzt, mit meinen Möglichkeiten fast am Ende zu sein, der Rest ist Feintuning. Auf jeden Fall liegt die Webcam jetzt zu Gunsten der Kompaktkamera in der Ecke. Der ganze Aufbau heute hat keine 5 Minuten gedauert, ich mussste keinen Laptop mit raus nehmen, keine Strippen, hat einfach nur Spaß gemacht.


    Viele Grüße,


    Micha

    Hallo an Alle,


    habe heute mit meinem 80/1200 einen schönen Abend gehabt. Dabei sind auch ein paar Fotos entstanden, diesmal nicht mit der Webcam, sondern mit einer Digiknipse Casio Exlim, afokal am 10er ortoskopischem Okular:
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    Viele Grüße,


    Micha

    Hallo Roland,


    hier noch mal eine Nachbearbeitung des besten Bildes mit dem 80er:


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    Ich kann mir vorstellen, das ein Bildverarbeitungsprofi hier noch mehr rausholt, für mich ist es erst mal das Ende der Fahnenstange für 80 mm Öffnung und meinen "Verarbeitungskünsten". Der Dobson ist noch lange nicht am Ende der Möglichkeiten, da ich visuell mit ihm mehr gesehen habe, als auf den, mit ihm aufgenommenen Bildern.


    Viele Grüße,


    Micha

    Hallo Roland,


    zum Thema Logitech Webcam hatte ich kürzlich eine Diskussion eröffnet: http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=160751 Ich glaube, mit der SPC900NC nicht mehr in ganz neue Dimensionen vorzustoßen, da die Unterschiede nicht so gravierend sind. Ich hatte auch schon einige dieser SPC900NC in der Bucht beobachtet und sie erzielten astronomische Preise. Insofern ist die Alccd5L-IIc dann der nächste Schritt, da diese deutlich mehr Möglichkeiten bietet.
    Die Seite von Skylux kenne ich und habe mir die Jupiterbilder mit Webcam nochmals angesehen. Hier hat er allerdings mit einenm 150er Newton aufgenommen, mein letztes Foto ist am 80er Refraktor entstanden.


    Aber das ist ja der Spaß an unserem Hobby, immer wieder was Neues zu entdecken und der Weg dahin ist mit entscheidend für die Freude.


    Zum Visuellen muss ich sagen, das es mir auch lange verwehrt war, den GRF zu sehen. Es gehört auch sehr viel Erfahrung und Geduld dazu, den kleinen Bildchen am Teleskop etwas zu entlocken. Erst, nachdem ich herausgefunden hatte, dass man sich mit verschiedenen Vergrößerungen und vor Allem in bequmer Haltung an die Objekte herantasten muss, konnte ich auch meine Instrumente ausreizen. Vorgestern abend, war der GRF am 80er sofort zu erkennen, auch viele Unregelmäßigkeiten in den Bändern. Die Durchsicht war auch recht gut. Parrallel dazu habe ich auch im Dobson beobachtet, hier war der Unterschied diesmal nicht so groß. Allerdings habe ich bei sehr guten Bedingungen im Dobson auch schon viel mehr gesehen: die weiße Umrandung des GRF, die Wirbelschleppe hinter dem GRF aufgelöst und nicht als schräges Wolkenband, die Girlande - aber das insgesamt während dieser Saison nur vielleicht drei Mal, obwohl ich fast jede Gelegenheit nutze, um mal kurz nach oben zu sehen. So habe ich auch neulich, unter idealen Bedingungen den GRF im 50/540 gesehen.
    Gespannt bin ich jetzt auf Saturn und Mars. Bei Saturn ist es mir ja auch erst im letzten Jahr gelungen, eindeutig die Cassini-Teilung am 80er zu sehen, nachdem sie mich im Dobson angesprungen ist. Oftmals ist die Erwartungshaltung, wenn man durch ein Teleskop sieht, derart abweichend vom sichtbaren Bild, dass dadurch der Blick verstellt ist.


    Viele Grüße,


    Micha

    Hallo Christian, die Alccd5L-IIc würde mir sehr gefallen,der Preis mag sicher gerechtfertigt sein, sprengt abber mein Hobby Budget... Aber vielleicht starte ich mal eine Sammlung zum nächsten Geburtstag in Familie und Freundeskreis. Mit Belichtungszeiten von bis zu 10 Minuten könnte sie ja auch für Deepsky interessant sein und ich bräuchte meine EOS nicht mehr zu malträtieren. Auf der andren Seite soll die Logitech der Toucam entsprechen und so habe ich einen gewissen sportlichen Ehrgeiz, hier das Letzte herauszukitzeln. Marginale Steigerungen sind ja immer möglich, wenn ich meine Erfahrungen Revue passieren lasse.


    Hallo Roland, der GRF war sofort in hell orange erkennbar. Mit dem 6 mm Okular war es ein sehr schöner Anblick am 80er Refraktor. Da ich aber glaubte, die Wolkenlücke schließt sich schnell wieder, habe ich diesmal den Fokus auf die Fotografie gelegt. Mars und Saturn habe ich in der beginnenden Saison noch nicht beobachtet, nur auf dem Weg zur Arbeit mit dem bloßen Auge ...


    Viele Grüße,


    Micha

    Hallo Freunde der kleinen Refraktoren,


    habe gestern mal zwischen den Wolkenlücken die Gunst der Stunde genutzt:


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    Zeiss AS 80/1200, 2x Telekonverter opt. Werke Weixdorf, Logitech Quickcam, 3000 Frames, Verwendung 34%, Autostakkert, Giotto, Fitswork.
    Weil die Luftunruhe recht gering war, habe ich anschließend noch mit dem 230er Dobson aufgenommen, die Bilder waren aber nur unwesentlich besser ...
    Es ist noch nicht alles fertig bearbeitet, aber ich bin schon sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Vor Allem, da es eine spontane Sache war. Der Wetterbericht versprach Regen, der dann auch frühmorgens kam, aber zwischen den ab und dann wieder aufziehenden Wolken konnte ich den Refraktor mit seinem Zubehör sofort aufstellen und loslegen. (Nebenbei noch mit dem Dobson spazieren sehen)



    Viele Grüße,


    Micha

    Hallo Roland, schöner Bericht. Habe am 14. auch bis zum Nebel auf Jupiter gehalten. Das Seeing war allerdings grausig. Erst als der Nebel aufzog wurde es besser, dann kamen aber rasch Wolken. Welche Kamera hast du genutzt? Viele Grüße, Micha

    Hallo Roland,


    bei 90x war das Bld nadelscharf. Sofort ist die Unregelmässigkeit im Wolkenband ins Auge gefallen. Der GRF war auf den zweiten Blick erkennbar, leicht gelblich. Ganymed habe ich nicht gesehen. Hätte allerdings doch 135x probieren sollen! Gestern abend war ähnlich gute Sicht, allerdings mit zunehmenden Hochnebel. Hier hat das 4mm Ortho sehr gute Figur gemacht! Das Bild stand! Aber da der Dobson auch draußen stand, habe ich mit ihm beobachtet. Hier allerdings waren die sehr guten Momente nur kurzzeitig erkennbar, trotzbem zeigt das Foto anschließend natürlich mehr. Wenn es nur nicht so kalt gewesen wäre. Wir hatten hier -12 Grad.


    Viele Grüße,


    Micha

    Hallo,


    noch ein ganz kleiner Refraktor:


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    Das Video, mit Sharpcap aufgenommen, habe ich jetzt Castrator vorbearbeitet, dann konnte ich in Autostakkert2 80% Verwendungsrate nehmen. Schärfen und Farblayer zurechtrücken mit Giotto, Weißpunkt und Histogramm mit Fitswork, der Rest mit Irfan, Beschriftung mit Fitswork. Viel mehr ist, glaube ich, mit 50 mm Öffnung nicht zu machen. Wer jedoch Lust hat, das Letzte aus dem Bild herauszuholen, ich kann das Summenbild aus Autostakkert hier online stellen.


    Viele Grüße,


    Micha

    Hallo,


    habe heute noch mal großes Geschütz aufgefahren: 50/540 mit 2x Konverter an Logitech Webcam:


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    Der GRF war mit 90fach auch visuell zu sehen, das Seeing war für unsere Verhältnisse recht gut. Das Arbeiten mit der etwas wackeligen EQ1 ist hier schon eine Aufgabe, aber das Ergebnis hat mich doch begeistert. Später habe ich noch mit dem 9" Dobson fotografiert, bin aber noch am Bearbeiten.


    Viele Grüße,


    Micha

    Hallo, habe heute Abend mal die "große" Technik an den Start gebracht: 24.1.2014 - es wird nach einem trüben Tag eine sehr kalte Nacht. Ab 20 Uhr klart es auf. Als Erstes will ich den 50/540 am Jupiter testen. Auf der EQ1 ist das Ganze eine sehr wackelige Angelegenheit und es dauert eine Weile, bis ich den Jupiter im Gesichtsfeld halten kann. Ich nehme mit 2x Konverter und 40 mm Zwischenring auf. Den Zwischenring hatte ich allerdings zunächst nicht berücksichtigt. Beim Umschrauben fällt mir auf einmal ein Metallring in die Hände. Später werde ich feststellen, dass dieser Ring die vordere Linsengruppe des Konverters hält. Diese sitzt dann folgerichtig auch schief drin. Das wiederum sehe ich erst nach Abschluss der Serie. Es scheint aber nicht gestört zu haben. An den Weißabgleich habe ich nicht gedacht.


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    Gegen 21:30 kommt der 80/1200 dran. Die Sicht ist recht gut, nur ein paar dünne Wolken ziehen durch das Bild und verdunkeln es zeitweise. Auf der 1b lässt es sich ganz anders arbeiten, als auf der EQ1. War allein das Auffinden auf der EQ1 schon ein Geduldsspiel, ist es hier kein Problem. Die Aufnahme ist nur mit 2xKonverter entstanden, ohne Zwischenring. Zuvor muss ich mit klammen Fingern den Konverter zerlegen, die Linsengruppe wieder einsetzen, verschrauben und das Ganze wieder montieren.


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    Jupiter am 80/1200 um 22:00, der GRF schiebt sich links ins Bild. Jetzt muss ich mich etwas aufwärmen und die ersten Bilder ansehen. Wieder draußen, nehme ich den Jupiter nun visuell ins Auge. Im Dobson ist sogar der weiße Rand um den GRF zu sehen. Im 50/540 ist der Fleck zu ahnen, als ich das 4mm Okular einsetze, habe ich kurz ein scharfes Bild, glaube den Fleck auch zu sehen, dann schieben sich Wolken vor den Jupiter und es ist Feierabend. Der 80/1200 kommt nicht mehr zum Einsatz. Es sind jetzt auch schon -10 Grad und ich räume ein. Die Kabel sind sehr zäh geworden und die Metallteile kleben an de Hand. Laut quietschend schließt sich das Garagentor. Jetzt noch eine Stunde die Bilder ausgewertet, dann ist Schluß für heute.


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    War jedenfalls nach den trüben Tagen ein schöner Abend. Werde bestimmt aber mit dem 50 mm Fernröhrchen noch mehr ausprobieren.


    Viele Grüße,


    Micha

    Hallo Roland, die Körnung kommt wohl daher, dass es nur etwa 200 Einzelbilder waren, die zudem noch sehr verrauscht waren. Es war wirklich sehr dunstig und die Wolken zogen so schnell dahin, dass das Bild laufend sehr verdunkelt wurde, vielleicht waren es aber auch die Zweige im Wind. Visuell war das Seeing ja trotz der Absorption sehr gut. Den GRF habe ich bei 120fach sofort erkannt und das Bildchen war sehr feingliedrig. Da ich aber unbedingt die Kamerasoftware testen wollte, bin ich anschließend nicht mehr zum Beobachten gekommen. Es blieb dicht und um 22 Uhr habe ich das triefnasse Zeug wieder reingeschleppt. Die Farben sind, seit ich die Funktionen von Fitswork nutze (Weißpunkt setzen und Farblayer zurechtrücken) schon besser geworden. Der blaue Farbsaum ist aber trotzdem noch da. Er umgibt mit einem kleinen Abstand die Planetenscheibe und kann leicht wegretuschiert werden. Beim Beobachten stört er nicht wirklich, oft bemerke ich ihn nicht. Anfangs hatte ich einen Gelbfilter im Strahlengang, nutze ihn jetzt aber nicht mehr. Meistens beobachte ich jedoch mit dem 80/1200. Der ist mit dem Dreibein rasch vor die Garage gestellt. Zunehmend kommt aber auch mein langer Dobson zum Einsatz ...


    Viele Grüße,


    Micha

    Hallo Roland,


    es ist ein Bresser 150/1200. Gegen 17:30 konnte ich bei einem Blick durch das 6mm Okular am 150er den Roten Fleck, sowie einen Mondschatten auf Jupiter sehen. Das Seeing war trotz des Nebels und der Wolken recht gut. Die Aufnahmen musste ich durch das Geäst unseres Apfelbaumes machen. Schon das zweite Video ging jedoch im Nebel unter.


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    Trotz dieser Schwierigkeiten war es schön, trotz des lausigen Wetters überhaupt etwas zu sehen. Deine Bearbeitung gefällt mir wirklich sehr.


    Viele Grüße,


    Micha

    Hallo Roland, super Bild! Habe gestern Abend auch beobachtet und gerade noch zwei Videos aufnehmen können, bevor es sich endgültig zuzog. Diesmal mit dem 150er FH. Mit bloßem Auge war außer Jupiter nichts zu sehen. Viele Grüße Micha