Kompaktkamera vs. Webcam

  • Kompaktkamera für Mond und Planetenaufnahmen


    Nachdem ich mich lange mit meiner Logitech Webcam herumgeschlagen habe und nie wirklich zufrieden war, habe ich mich nochmals intensiv mit meiner Kompaktkamera beschäftigt. Ich besitze derzeit zwei Stück: Eine Sony DSC W1, die schon etwas in die Jahre gekommen ist und eine Casio Exlim. Die Sony nutze ich schon lange für Astrofotos, allerdings mehr in ihrer Eigenschaft als Fotoapparat denn als Videokamera. Die Videos haben mir von der Qualität nie so besonders gefallen, weshalb ich auch nicht auf die Idee gekommen bin, diese astronomisch zu nutzen. Ein weiteres Problem war auch, dass Autostakkert mit dem Format nicht umgehen konnte. Erst später bin ich auf einen Konverter gestoßen, der das ermöglichte. Ein Vorteil der Sony war das große Filtergewinde am Kameragehäuse , für das ich mir einen Adapterring drehen konnte, um es mit dem Okularauszug zu verbinden. Damit sitzt die Kamera immer zentrisch hinter dem Okular.
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    Jetzt habe ich auch versucht, die Casio einzusetzen, da die Videoqualität immer sehr überzeugend war. Für die Halterung passte ich eine Vorrichtung an, die ich vor zwanzig Jahren zum Verbinden eines 8mm Camcorders mit dem Teleskop gebaut hatte.
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    Die Kamera lässt sich dank eines Langloches auf der Platte und Unterlagen aus Holzplättchen recht genau zum Okular zentrieren. Um das Gesichtsfeld des Okulars zu erfassen, muss weit in den Telebereich gezoomt werden. Die genaue Lage der Kamera scheint unkritisch zu sein, kleine Verkippungen oder Versatz scheinen keine schwerwiegenden Bildfehler zu erzeugen. Die Kamera kann, da sie nur mit der Stativschraube gehalten ist, leicht abgenommen werden, um z.B. die Speicherkarte zu entnehmen oder um das Okular zu wechseln. Um, wie in diesem Beispiel, Jupiter hinreichend groß abzubilden ist am 80/1200 Refraktor ein 6 mm Okular notwendig. Für Übersichtsaufnahmen am Mond nutze ich auch 10 oder 16 mm.
    So sieht z.B. die Liveaufnahme von Jupiter aus.
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    Das Fokussieren ist einfach möglich. Ich habe die Kameraeinstellung für "unendlich" im Menü ausgewählt und am Okularauszug scharf gestellt. Auch mit dem Autofokus funktionierte es erstaunlicherweise gut. Der Bildstabilisator war aktiv. Die Belichtung erfolgt mit der Automatik der Kamera. Alternativ könnte ich bei dieser Kamera auch die Empfindlichkeit vorwählen, was ich aber am Ende nicht getan habe. Ein weiterer Vorteil gegenüber der Webcam ist die Größe der Videodatei. Ein Video mit 2000 Frames nahm 1,8 GByte in Anspruch. Mit der Kompaktkamera sind es 80 - 100 MByte, ohne das Nachteile sichtbar werden. Allerdings kann Autostakkert2 die Dateien nicht direkt verarbeiten, ich muss sie zunächst mit Castrator vorbereiten. Das ist jedoch kein Nachteil, das Programm stammt vom gleichen Autor wie Autostakkert, Emil Kraaikamp und ist intuitiv zu bedienen. Die Ergebnisse sprechen für sich:
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    <center>Jupiter am 80/1200 Refraktor afokal mit 6 mm orthoskopischen Okular</center>
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    <center>Mond am 80/1200 Refraktor afokal mit 6 mm orthoskopischen Okular</center>


    Vieleicht zeigen hier Andere auch ihre Erfahrungen und Ergebnisse,


    Viele Grüße,


    Micha

  • Hallo an Alle,


    habe heute abend in der Dämmerung meinen Dobson rausgestellt, um später zu beobachten. Beim Blick auf Jupiter fiel mir sofort der GRF ins Auge. Obwohl ich nicht auf Fotos vorbereitet war, hat es keine 10 Minuten gedauert, die Kamera zu montieren und ein paar Filmchen aufzunehmen. Das einzige Problem ist, das die Belichtungsautomatik nicht immer das tut, wass ich gerne hätte. trotzdem finde ich das Ergebnis recht ansprechend, vor Allem, wenn ich den geringen Aufwand nehme, der hier nötig ist.


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    Das vielleicht auch als Ermutigung an diejenigen, die mit dem Dobson fotofgrafieren wollen.


    Viele Grüße,


    Micha

  • Hi Micha,


    schön wieder von Dir zu lesen. Vielleicht war der frustrierende Umweg über die Logitech erst nötig, um die alte Methode zu verfeinern.


    Zur Methode selbst kann ich nur sagen dass das nicht mit jeder Pocket-Kamera funktioniert. Manche können nicht richtig fokussieren wie meine BENQ DC C740 zum Beispiel. Da nützt dann nichtmal ein Halter. Ich hätte gern hier das Bild gezeigt, wenns einigermaßen gut geworden wäre. Ein Bekannter hat mal einfach nur auf blöd seine Digiknipse ans Okular gehalten und abgedrückt und gleich schön scharfe und gut ausgeleuchtete Bilder gehabt.


    Gruß,
    Jo

  • Mein erster "richtiger" Versuch auf Mars. Glaubte zunächst meinen Augen nicht zu trauen. Hielt die Details für Artefakte. Erste Entwarnung kam durch Roland (Niklo). Habe heute früh die zweite Aufnahme, bei der ich den Fokus nicht getroffen glaubte, bearbeitet und konnte die Details an gleicher Stelle wiederfinden. Keine Artefakte, sondern Realität.


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    Jetzt frage ich mich, was noch mit einer "richtigen" Planetenkamera geht ...
    Mein alter 80/1200 begeistert mich immer wieder!


    Viele Grüße,


    Micha

  • Hallo Micha,
    ich bin auch erstaunt, was mit so einer einfachen Kompaktkamera geht. Das ist schon sehr gut. Viel mehr schaff ich mit meinem Vixen 80/1200 und der ASI120 MC auch nicht. Der Zeiss AS 80/1200 ist noch etwas farbreiner so dass die Abbildung noch etwas besser wie beim Vixen 80L sein dürfte. Die Vergleichsbilder mit ähnlicher Ansicht hast Du ja schon gefunden. ;)
    Ich bin natürlich auch gespannt wie die Abbildung in der ASI120 ist, wobei mich besonders Jupiter interessieren würde. Da müsste man den größten Unterschied sehen. Die Marsbilder, besonders das rechte, sind ja eh schon recht gut.
    Servus,
    Roland

  • Hallo Roland,


    habe am 2.4. mal mit meinem alten 120/850 Newton experimentiert:


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    Hier die Version in voller Auflösung:


    http://www.mschmiedecke.de/ast…50_10_O_gross_digicam.jpg


    Noch ein Jupiter:


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    War das erste Mosaik, welches ich aus Videos erzeugt habe. Schwierig war es, den Hintergrund anzugleichen, da ich schon in der Dämmerung angefangen hatte, aufzunehmen. Vielleicht gefällt es.


    Viele Grüße,


    Micha

  • 15.4.2014 - gegen 20:30 Uhr stelle ich fest, dass es aufklart. Schnell räume ich den kleinen Newton auf der 1b raus.. Mars kommt gerade über das Dach vom Nachbarhaus. Mit 142facher Vergrößerung erkenne ich sofort weiße Gebiete und die große Syrte. Die Kamera ist rasch mit meinem Halter angebracht und es reicht für ein kurzes Testvideo, bis sich wieder Wolken in das Bild schieben. Ich gehe rein, verarbeite das Bild umgehend und freue mich über die Details, obwohl der Spiegel noch nicht völlig ausgekühlt sein konnte. Als ich zwanzig Minuten später wieder raus gehe, prasselt gerade ein Regenschauer herab. Das komplette Teleskop kommt wieder rasch in die Garage. Vielleicht ergeben sich später noch mal Gelegenheiten.


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    Das hier mal kurz aufgeschrieben, um zu zeigen, wie mit wenig Aufwand ein Planetenfoto entstehen kann. Durchmesser des Planetenscheibchens: ganze 15,15"


    Viele Grüße,


    Micha

  • Hallo Micha,
    herzlichen Glückwunsch. Besonders gut gefällt mir Dein Mars. Apropos, ist Dein Spiegel ein Parabolspiegel oder ein Kugelspiegel? Bisher hab ich mit meinem 114/900, dank des schlechten Seeings, noch keine so schönen Marsergebnisse produzieren können. Nur bei Jupiter hab ich ein paar schöne Videos mit dem Spiegel aufnehmen können.
    Viele Grüße,
    Roland

  • Hmm der Mars von gestern ist für afokal ja echt genial, am Jupiter krieg ich auch solche Ergebnisse hin wie du mit meiner Digiknippse am Dobson, der Mars will dagegen einfach nicht, ich hab nur einmal überhaupt Oberflächenstrukturen einfangen können.
    Vielleicht geht da Autostakkert besser als Registax? Autostakkert geht bei mir aber nie, der sagt immer "invalid codec". Welchen Codec muss ich da benutzen?

  • Hallo Roland, ob der kleine Newton eine Kugel oder Parabel ist, weiß ich nicht wirklich. Den Spiegel habe ich vor fast 40 Jahren gebraucht gekauft und den Tubus darum gebaut. Der Spiegel stammt aus der Werkstatt von Alfred Wilke in Falkensee (später Michael Greßmann) und wurde als Bastelsatz verkauft. Viele davon sollen an Schulen gegangen sein. Vielleicht weiß es jemand genauer. Mit dem Spiegel bin ich lange Zeit nicht hundertprozentig zufrieden gewesen, da die Abbildung immer deutlich schlechter als bei meinem 80er Refraktor war. Erst als ich mir vor einiger Zeit ein Cheshire-Okular zugelegt hatte und ihn zum ersten Mal richtig justieren konnte, war das Bild wirklich zufriedenstellend. Vorher hatte ich mit einem Justierlaser eher schlechte Erfahrungen gemacht. Mit diesem Instrument habe ich vor einiger Zeit auch Deepsky Aufnahmen gemacht, die mir recht gut gefallen. Auf meiner Homepage zu finden.


    Hallo Kepler89,


    direkt kann ich die Videos auch nicht bearbeiten. Ich lasse sie durch "Castrator" laufen, dann werden sie von Autostakkert angenommen. Später habe ich hier, im Forum gelesen, dass es an der Tonspur liegt. Die kann auch mit "Virtualdub" entfernt werden, dann ist das Ergebnis das gleiche. Mit diesem Programm lassen sich Videos auch konvertieren - ist Freeware. Zeige doch mal deine Bilder hier. Afokal aufgenommene Fotos werden hier iom Forum selten gezeigt. Heute ist ein Mars von Moonbouncer mit einer Canon Kompaktkamera am 115er Newton hier gezeigt, der auch sehr schön gelungen ist.
    Ich halte die Kompaktkamera auf jeden Fall für eine gute Alternative zu den alten Webcams. Ich bin mit meiner Logitech mit CCD Chip nie richtig warm geworden.


    Viele Grüße,


    Micha

  • Hallo Micha,
    das ist erfreulich, dass Dir die Justage deutliche Verbesserung gebracht hat. Am Nervigsten ist für mich die Fangspiegeljustage. Ich habs heut mit einem Cheshire justiert. Jetzt steht nur noch der Hauptspiegel aus, aber das ist der leichtere Teil. Hoffentlich bleibt die Fangspiegeljustage jetzt länger konstant. Irgendwie hat sich der wieder verstellt gehabt, grr ...
    Wie ist denn der 80ger im Vergleich zum größeren 120ger Spiegel?
    Viele Grüße,
    Roland

  • Hallo Roland,


    für Planeten ist mir der 80er lieber. Das Bild ist ruhiger und größer. Da ich keine Barlowlinse habe, kann ich am Spiegel nur maximal mit dem 4er Orthoskopischem Okular beobachten. Dabei stört aber der geringe Augenabstand und die Schwebeteilchen im Auge, die sich hier besonders bemerkbar machen. Das 6er am 80/1200 ist optimal. Wobei ich hier feststellen muss, dass das Orthoskopische Okular (Zeiss Jena) deutlich besser abbildet als eine 6er "Goldkante", die ich wegen des größeren Gesichtsfeldes für den Dobson angeschafft hatte. Mit dem Weitwinkel muss ich zwar nicht so oft nachrücken, aber trotzdem nutze ich es zunehmend weniger zu Gunsten des Ortho, dessen Abbildungsleistung einfach besser ist.


    Am 230er Dobson ist mit dem 6er Ortho wirklich viel zu sehen. So, wie das letzte Foto vom Mars, war der Anblick visuell auf Anhieb, bei geduldigen Hinsehen, zeigte sich blickweise noch mehr. Allerdings schien mir der Mars etwas zu hell und um 22 Uhr ist nicht wirklich hoch, knapp über den Dächern der Nachbarn. Das nächste Mal werde ich mal ein helles Mondglas nehmen, wahrscheinlich werden dann einige Details besser sichtbar.


    Viele Grüße,


    Micha

  • Hallo Micha,
    dann ist es ähnlich wie bei mir am 114/900. Das Bild ist im 80ger ruhiger und gefällt mir persönlich besser auch wenn zur Abwechslung es auch mit dem 114er Spaß macht (wenn justiert und ausgekühlt und gutes Seeing vorhanden ist ;). Meist nutz ich da aber auch nur das 6er Ortho (aus Japan) als Maximalvergrößerung. ;)
    Servus,
    Roland

  • Hallo Micha,
    Mars ist wieder recht schön geworden. Leider wirkt der Jupiter etwas unscharf. Offenbar wird Jupiter immer ungünstiger zu beobachten und zu filmen, schad.
    Servus,
    Roland

  • 30.4.2014 Erster, richtiger Test der ASI120MC, die ich leihweise testen darf. Heute ist der 80/1200 das Instrument der Wahl. Es geht auch darum, die Unterschiede zu meinen, bisher verwendeten, Kameras zu testen. Bei Jupiter gelingen mehrere Videos. Erst mit Okularprojektion mit dem 16-o. Die Bilder erscheinen mir zu groß, daher entscheide ich den 2xTelekonverter zu nutzen. Die Ergebnisse scheinen hiermit etwas besser zu sein. Von Mars konnte ich nur ein Video aufnehmen, dann zog es sich zu. Bin mit den Ergebnissen insgesamt recht zufrieden, auch wenn die Unterschiede zu den vorherigen Ergebnissen nur marginal sind. Ich glaube, das aus dem 80er nicht wirklich viel mehr herauszuholen ist. Angenehm aufgefallen ist mir jetzt schon die viel höhere Empfindlichkeit und das geringere Rauschen der ASI, wobei das grobe Rauschen der Logitech und der Kompaktkamera sich mit Autostakkert recht gut wegmittelte. Saturn wird mit dieser Kamera sicher wesentlich besser abzubilden sein. Bei Autostakkert benutze ich die beta Version, sehr zu empfehlen!


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    Viele Grüße,


    Micha

  • Grüß Dich Michael,
    das freut mich, dass Du die ASI120MC testen konntest auch wenn ich erhofft hab, dass der Unterschied größer ist. Der Mars gefällt mir sehr gut. Da ist mein Bild etwas weniger gut geworden. Am Pol war damals angrenzend eine Wolke, welche die Polbegrenzung nicht so klar werden lies. Der Pol ist auf 16 Uhr.

    eine spätere Aufnahme zeigt den Pol auch klar begrenzt und oben:


    Was ich nicht versteh ist, dass der linke Rand auf Deinem Bild scharf ist und der rechte weniger scharf wirkt. Könnte das am Seeing gelegen sein?
    Bei Jupiter hab ich keinen direkten Vergleich, da er bei mir noch etwas näher war. Einzig der Mond wirkt etwas zu groß. Ich vermute, dass entweder das Seeing und/oder der Fokus einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Bei Jupiter könnte mehr möglich sein.
    Hier ein kleines Bild mit meinem 80/1200 vom 15.12:

    (das Bild ist ganz ohne Barlow aufgenommen, wär also auch ein Versuch)
    Trotzdem ist auch das Bild von Dir für den ersten richtigen Versuch mit der ASI120 schon recht gut geworden. Den Gammawert würd ich auf 50 lassen. Das war meine beste Einstellung. Gain hab ich zwischen 50 und 80 variiert wobei es da schwer ist einen guten Rad zu geben. Umso höher gain umso kürzere Belichtungszeiten sind möglich und umso mehr kann man das Seeing "austricksen"/wegmitteln. Dafür nimmt das Bildrauschen zu wodurch man wieder mehr Bilder stacken muss. So meine Erfahrung mit der Kamera.
    Ich wünsch Dir weiterhin viel Glück mit dem Planetenfilmen.
    Servus,
    Roland

  • Hallo Micha,
    ich hab noch ein bisserl nach akutellen Jupiterbildern geschaut und da liegst Du ganz gut. Jupiter wird immer schwieriger und kleiner, so dass auch mit großen Teleskopen nicht mehr so viel geht wie noch vor ein paar Wochen möglich war. Vielleicht kann man noch etwas mit gutem Seeing herauskitzeln aber viel Luft ist vermutlich nicht drin. Von daher ist das auch ein sehr gutes Ergebnis.
    Viele Grüße,
    Roland

  • Hallo Roland,


    einer geht noch... Habe den Mars noch mal intensiver bearbeitet und noch etwas herausgeholt. Dafür das zweite, halb misslungene Video geschnitten und den guten Teil an das bessere Video angefügt und alles noch mal zusammen bearbeitet:


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    Viele Grüße,


    Micha

  • Hallo Micha,
    der Mars ist jetzt noch schöner geworden. Da geht schon einiges. ;)
    Ich bin schon auf weitere Bilder gespannt. Schad, dass das Wetter momentan net mitspielt.
    Servus,
    Roland

  • Jetzt noch eine Sonne mit der ASI120MC, die hier ihre Stärken ausspielt:


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    Besonders bei Oberflächen von Mond und Sonne konnte ich weder mit Webcam, noch mit Kompaktkamera Vergleichbares erreichen.


    Viele Grüße,


    Micha

  • Servus Micha,
    der Saturn gefällt mir gut. Ich denke, dass Du den gut erwischt hast. Du hast ja geschrieben, dass das Seeing net so extra war. Dafür ist es ein Spitzenergebnis. Bei etwas besseren Seeing könnt am End noch ein bisserl drin sein, aber das triffts schon ziemlich gut. Man erkennt auch etwas den Krepring! Der war letztes Jahr schwieriger.


    Servus,
    Roland

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