Beiträge von dorito im Thema „Aufgeblasener Aufwand für Astrophotos“

    halihallo,


    lang nicht dagewesen.


    wow,


    technikfreaks vs. philosophen.


    Katastrofe!


    nun denn, der technische aufwand steigt mit den ansprüchen oder zielen, die man sich selbst setzt.
    dies im verhältnis zu den sich selbst zumutbaren einschränkungen und "unannehmlichkeiten" inklusive materieller aufwand erzeugt eine "Qualitätsanforderung" sich selbst gegenüber.


    Anspruch x Aufwand = Qualitätsanfordeung


    eine Fläche also.


    wenn man diese fläche verlässt (auch im Hobby)oder willkürlich erweitert ( wie im Hobby oft üblich, besonders was den aufwand betrifft )führt dies unweigerlich zu frust aufgrund der verletzung von qualitätsvorgaben, wie die auch immer sein mögen.


    Ich kann gerhard verstehen, wenn er keinen bock mehr auf material(AUFWANDS-)schlacht hat.
    hut ab, das öffentlich zuzugeben.


    ich persönlich kann ohne fotografie gar nix sehen(ruhrgebiet),weshalb mir zum astronomie "erfahren" nur diese krücke bleibt.
    hier ist mein aufwand relativ gering(finanziell und apparativ).
    billiges goto, kurze brennweiten, kurze belichtungen, rest am pc post observem.


    jeder so, wie er mag.


    und wer nicht mag mag eben nicht.