Hallo nochmal,
ich würde auch niemals einen engagierten Fotografen als Idioten oder andere beleidigende Dinge bezeichnen! Das vorweg.
Die Quintessenz, daß man das tun sollte was einem am meisten Freude bereitet hat sich ja im Laufe des Threads hoffentlich herauskristallisiert, ich wollte auch nicht, daß alle das selbe tun wie ich und vice versa denke ich, sonst würd ich samstag auf einem Bolzplatz stehen (nix gegen Fußpilzer - meine Tochter spielt!) [;)]
Der Grundtenor den Ralf angesprochen hat, beinhaltet ein Körnchen Wahrheit, aber dieses mitunter unentspannte Fluchen und Technikfrickelei ist eben für diesen Typ Mensch genau die Erfüllung seiner Wünsche in der Freizeitgestaltung! Es gibt ja auch POSITIVEN Stress, der andere braucht halt mehr Entspannung...
Außerdem: Wer bitte sagt, daß visuelle Beobachter nicht fluchen [:O]?!
- Lampe vergessen
- Aufsuchkarte vergessen
- Schraubenzieher vergessen
- Telrad taut hundertmal zu
- Transparenz bricht ein und das Wunschobjekt wird unauffindbar
- Objekt ist unauffindbar
- Objekt 2 ist auch unauffindbar
- Justage knickt beim Umschewnken weg weil der Hut nicht richtig befestigt war
- Kartenwerk weicht auf
- Der Nachbar hat 2" mehr Öffnung (!)
- UND UND UND!
- Astrofotografen nerven mit ihren Monitoren.. [:D] DAS war ein Witz!
Wir fluchen <b>AUCH</b>. Und wir lernen ebenso daraus und sehen das als Lernkurve an - Einziger Unterschied, den ich da ausmachen kann: In Sachen Equipment und Technik sind unsere Fehlerquellen eher zu fassen und abzustellen, Elektronik und Software verhalten sich mitunter unberechenbarer und zickiger - Eine Schraube bricht halt nur einmal ab, Software kann mannigfaltig ab*****...
Also Leute, habt weiter Spaß mit was immer Euch Spaß macht und überprüft Eure Richtung wenn ihr das Gefühl habt, daß ihr keinen mehr habt - mehr gibt es doch gar nicht zu beachten.
<b>Amateur</b> - französisch, von lateinisch amator <font size="4"><b>‚Liebhaber‘</b></font id="size4"> - Die Liebe muss da sein.
Viele Grüße Benny