Beiträge von Kurt im Thema „D. Roths Abneigung gegenü. obstruierten Systemen“

    Hallo Frank,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich meine es ist nicht die Fläche selbst die Abgedeckt ist sondern die Beugung an deren Kante. Die Beugung passiert einfach und deren Auswirkung richtet sich nach der Länge der Kante, bei einer Dreiarmspinne sind die einzelnen Spikes auch nur halb so hell wie bei einer Vierarmspinne....
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    du kannst dich ganz einfach davon überzeugen dass die breiteren Spinnenarme wesentlich intensivere Spikes an hellen Sternen produzieren als besonders schmale. Leg einfach einen relativ dicken Stab quer über die Teleskopöffnung und dann mach das gleiche mit einem möglichst dünnen.


    Wenn du immer noch meinst die Länge der Kante sei der Übeltäter bei der Obstruktion dann biege dir doch einen dünnen Dahtring und spanne diesen zentrisch vor eine ansonsten obstruktiusfreien Öffung. Vergleichsweise kannst du dann eine Obstruktionsscheibe mit gleichem Durchmesser wie der Drahtring verwenden. Das kann man z.B. mit einem off-axis abgeblendetem Newton machen falls kein Refraktor zur Hand ist.


    Gruß Kurt