Beiträge von Guntram im Thema „Der 110/2720mm Schiefspiegler für Planeten“

    Hallo Achim.


    Kompliment... unter den gegebenen Umständen. Blau 18 Minuten später?!


    Bei dem zeitlichen Versatz wundert mich, daß du überhaupt eine gute Farbe hingekriegt hast.


    Kannst du vielleicht einmal den Grünkanal allein posten? Das würde mich interessieren.


    Was hast du denn für einen 110er verwendet? Ist das ein Eigenbau, oder ein AOK oder sonstwas?



    Vielen Dank,


    Guntram

    Hallo Ralf.


    Wegen der Dokumentation laß dir keine grauen Haare wachsen. Nur wenn es dir Freude macht.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Dein Tetraschief, ist das der nach Michael Brunn?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja, er beruht auf einem Entwurf von Michael Brunn, der mit dem Programm Winspot als Beispielfile dabei ist.
    Das war der Ausgangspunkt. Ich habe den Entwurf dann vereinfacht und auf meine Bedürfnisse adaptiert.


    Gruß,


    Guntram


    Edit: Tippfehler

    Hallo Ralf.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Nicht zu verwechseln mit Chromatische Aberration. Die hatte der LK nicht.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    War das ein Sonderglas-Objektiv?
    Ansonsten haben die 110mm f/13,6 noch merkliche, aber eventuell nicht mehr störende chromatische Aberration.


    Die Spiegelsätze, die von Lichtenknecker hergestellt werden, waren auch nicht immer von erlesener Qualität.


    Herzliche Grüße,


    Guntram

    Hallo Kurt,


    es kann auch ein ganz normales Plössl sein, wenn man kein Huyghens oder Kellner bekommt.
    Ein Tip noch für Kutter-Anwender:
    http://www.teleskop-express.de…maler-Lichtdurchlass.html


    Diese Okulare ermöglichen zu einem extrem günstigen Preis erstklassige Beobachtungen.



    Vor etwa zwei Jahren durfte ich ein 21mm Ethos leihweise an meinem 110er Kutter verwenden. Sozusagen das andere Extrem. Die Abbildung war bis an den Rand des Gesichtsfeldes tadellos.


    Der schlanke Strahlengang führt bei der Verwendung von Binokularansätzen keine Fehler mehr ein. Glaswegkorrektoren sind daher überflüssig.


    Und ja, Brennweitenverlängerung ist für Videoastronomie bei f/25 oder so nicht mehr notwendig. Einfach die Kamera rein und los gehts.


    Viele Grüße,


    Guntram