Beiträge von Peter Stoffer im Thema „Zurück zum Feinschliff“

    Danke für den Hinweis, Achim. Ich werde also zum 15 µ zurückkehren.
    Obwohl es ärgerlich ist, zum Feinschliff zurückkehren zu müssen, bin ich eigentlich froh, dass wieder etwas läuft, auch wenn es rückwärts geht... Eine Zeitlang hatte ich bei der Politur das Gefühl, als erziele ich überhaupt keinen Fortschritt.

    Hallo zusammen


    vielen Dank für eure Aufmunterungen![:)]


    (==>)Stathis: Das beruhigt mich, ich hatte nämlich auch einige Bedenken, als ich das Glas unter das heisse Wasser hielt. Aber offenbar ist das ja bedenkenlos.
    Borosilikatglas braucht man, wenn ich mich nicht täusche, auch für Küchengeschirr, das Backofentemperatur aushält.


    Ich habe gestern die beiden Gläser endlich von dem Pech befreien können - war eine ziemliche Sauerei! Mit Erwärmen und Abschaben (Holz!, danke für den Tip, Achim) und schliesslich Benzin wurden die Scheiben sauber.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Du wirst ja nicht zum Carbo 80 zurück wollen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    So schlimm ist es wohl nicht, hoffe ich doch![B)]
    Aber ich frage mich gerade, ob es reicht, nur zum 8 µ zurückzukehren. Was sind eure Erfahrungen dazu?


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Geruchsvolle Grüsse<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    [:D]Danke, danke! Das war wirklich etwas übelkeiterregend!


    Heute zerstöre ich mal die doch so schön auspolierte Oberfläche. Das leise Zischen des Feinschliffs wird wohl in die Knochen fahren, wie noch nie!
    <hr noshade size="1">Mit besten Grüssen


    Peter Stoffer

    Hallo Jörg, hallo Roland


    danke für die Tips. Ich werde wohl versuchen, das Pech abzukratzen. Rolands Argument überzeugt zwar, aber wahrscheinlich gibt es, wenn das Pech ganz kalt ist, nur eine riesen Menge kleiner Pechsplitter.


    Ein bisschen deprimiert bin ich, wegen des misslungen Polierversuches. Jetzt, wo ich doch endlich die superhellen LEDs für meinen Foucault-Tester hätte und die Augen nicht mehr sooo anstrengen müsste, um beim Test überhaupt etwas zu sehen.
    Aber der Spiegel ist ja deshalb noch nicht verloren. Und ich werde ganz sicher nicht aufgeben, mag es noch so lange dauern, bis ich die Parabel erwischt habe.

    Hallo zusammen


    ich habe wieder einmal Gelegenheit, mich mit meinem 6"-Spiegel zu befassen.


    Ich habe nun meinen ersten Polierversuch als gescheitert erklärt und werde zum Feinschliff zurückkehren, um die Sphäre wieder zu erreichen. Ich glaube, das ist die schnellere Lösung, als in endlosen Polierstunden die abgesunkene Kante auszubügeln.


    Allerdings habe ich wieder ein kleines Problem. Ich habe Spiegel und Schleifschale eine ganze Weile aufeinandergelegt gehabt, nun erwies sich die Pechhaut als sehr wirksamer Klebstoff.
    Ich habe, nachdem alle anderen Versuche gescheitert sind, die Scheiben voneinander zu lösen, das Sandwich in heisses Wasser eingelegt, bis die Pechhaut weich war. Mit viel Kraft konnte ich dann die Scheiben voneinander losziehen, allerdings klebt das Pech jetzt nicht nur auf der Schale, sondern auch auf dem Spiegel.


    Meine Frage an euch: Wie kann ich das Pech am besten lösen, ohne die Oberfläche des Spiegels zu beschädigen? Ich habe daran gedacht, den Spiegel in die Tiefkühltruhe zu legen. So etwas hat, glaub ich, einmal Stathis geschrieben.
    Besteht da nicht die Gefahr, dass der Spiegel zersprengt?