Beiträge von TorstenM im Thema „OAZ Position / Fangspiegelgröße“

    Hallo Heinz,


    aber bedeutet fernrohrseitiger Anschluß "C-Mount" nicht, daß es sich um 17,5 mm Auflagemaß handelt, oder wie muß ich die Angabe "17,5 / 12,5 mm (C/CS Mount)" verstehen? Warum gibt es überhaupt Angaben zu zwei Anschlußvarianten C- und CS-Mount.
    Ich frage deshalb, weil der bestellte OAZ tatsächlich nur 24,5 mm travel hat, zusätzlich aber eine drawtube extension, die ich möglichst nicht nutzen möchte.


    Gruß
    Torsten

    Hallo zusammen,


    noch mal eine Frage zu Astrokameras von TIS. Kann mir jemand ganz konkret Auskunft über die DBK21AU618.AS geben? Bei einem Händler heißt es:


    "Fernrohrseitiger Anschluss: C Mount, Auflagemaß: 17,5 / 12,5 mm (C/CS Mount), inkl. kostenlosem 1,25" Adapter mit Filtergewinde".


    Wie ist das Auflagemaß für diese Kamera unter Berücksichtigung aller nötigen Adapter/Komponenten bei Verwendung an einem 2" OAZ?
    Danke im voraus.
    Gruß
    Torsten

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das ist richtig. Aber der Chip dürfte immer noch 1 bis 2 cm tief im Gehäuse sitzen. Ich habe eine CS-Mount-Kamera und mit 1,25"-Adapter kommt das Teil auf ca. 15 mm Auflagemass.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wenn man die Bildebene z.B. 30 mm über den eingefahrenen OAZ legt, käme man doch bei dem von Stefan vorgeschlagenen, kurzbauenden OAZ mit 40 mm Verstellweg problemlos mit einer solchen Kamera in den Fokus, oder?


    (==&gt;)Stefan: Denke auch daß umgerechnet 16,- EUR für den Versand O.K. sein sollten. Danke noch mal.


    Gruß
    Torsten

    Hallo Heinz,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die verlinkte Kamera scheint eine nicht besonders lichtempfindliche Kamera aus dem Mikroskopbereich zu sein, mit der keine Langzeitbelichtungen möglich sind.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    das Thema DSLR hatte ich ohnehin schon abgehakt und nur noch mal nachgefragt, weil ich das Prinzip der verlinkten bzw. ähnlicher Astrokameras so verstanden habe, dass Sie anstelle eines Okulars direkt in den OAZ kommen und die Bildebene eben nicht wie bei DSLRs soweit über dem OAZ liegen muß, oder liege ich da falsch?


    Gruß
    Torsten

    Hallo Stefan,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Guck mal auf den Link hier drauf- GSO flach 1:10.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    danke für den Tip, ich komme leider erst jetzt zu einer Antwort. Ich habe den OAZ bei Hands On Optics angefragt, aber es sieht so aus als ob der Händler mittlerweile auch alle möglichen internationalen Versandarten anbietet.
    EDIT: Versand mit First class international for $20. Ist das akzeptabel für einen Versand aus US?


    Das Thema Photographie lässt mich auch noch nicht ganz los. Wenn ich das Fernrohr mit dem oben genannten OAZ und einem FS von 44 mm durchrechne, komme ich auf ein 100% ausgeleutetes Bildfeld von ca. 21 mm.
    Wäre photographisch denn mit z.B. der folgenden CCD Kamera was möglich, oder taugt das auch nur eingeschränkt?


    http://www.teleskop-express.de…amera-fuer-Teleskope.html


    Gruß
    Torsten

    Hallo Kalle, hallo Heinz,
    vielen Dank, damit habt ihr mir die Entscheidung schon abgenommen. Die sich ergebenden 5% mehr Obstruktion und die Notwendigkeit von Verlängerungshülsen sind es bei nur eingeschränkter Kameratauglichkeit einfach nicht wert. Es wird also der 44 mm FS werden.
    Danke
    Torsten

    Hallo zusammen,


    bei meinem ersten Selbstbau bräuchte ich einen Rat bezüglich des zu verwendenden Fangspiegels und der OAZ Position.


    Die Ausgangssituation ist folgende:


    8" f/7,3 Selbstschliff - der (eigentlich :) ) nur visuell genutzt werden soll.
    2" OAZ mit 71mm min. Bauhöhe und 35 mm Verstellbereich - http://www.teleskop-express.de…-Auszug-fuer-Newtons.html
    Höhe der Spiegelzelle vom Boden bis zur Spiegeloberfläche voraussichtlich 70 - 80mm
    Innendurchmesser des Hartpapier Volltubus ist 250mm, Wandstärke 3 mm.


    Die Daten habe ich auch schon mal in mynewton oder Newt for the web eingegeben.


    Um die Obstruktion durch den Fangspiegel auf 20% zu begrenzen, ergeben sich je nach Programm unterschiedliche Werte für die Fangspiegelgröße zwischen 38-40mm.
    Fangspiegel genau dieser Größe sind aber nicht zu bekommen, der nächstgrößere Spiegel von der Stange hätte 44 mm. Orion würde gegen entsprechenden Aufpreis auch einen 40 mm Spiegel fertigen.


    Lohnen sich die 30% Aufpreis für 2% weniger Obstruktion, oder ist der Unterschied vernachlässigbar?


    Desweiteren beschäftigt mich die richtige OAZ Position. Wenn ich das Fernrohr nur visuell nutzen möchte, würde ich den OAZ so anbringen, daß der Fokus
    genau auf der Hälfte des Verstellwegs des OAZ liegt, also in meinem Fall bei 71 mm Bauhöhe + 17,5 mm Verstellweg, richtig?


    Wenn möglich, würde ich mir gerne die Option offenhalten, doch irgendwann mal die alte EOS auf den OAZ montieren zu können.


    1.) Was müsste ich dann konkret an zusätzlicher Höhe für Kamera und Adapter, etc. berücksichtigen?
    2.) Bedeutet das für die Position des OAZ, daß der Fokus eher weiter außerhalb liegen muß, also z.B. bei 71 mm Bauhöhe + 25 mm Verstellweg?
    3.) Kann das Teleskop dann trotzdem noch uneingeschränkt visuell verwendet werden, oder wird die Auswahl der verwendbaren Okulare dadurch eingeschränkt?


    Dabei bin ich mir im Klaren darüber, daß das zu 100% ausgeleuchtete Bildfeld bei der gewünschten Fangspiegelgröße für ernsthafte photographische Nutzung nicht ausreicht.


    Gruß
    Torsten