Beiträge von Kalle66 im Thema „Fragen an die Spiegelexperten-Muschelbruch!“

    Kai,
    selbst das wäre mir noch zu wenig. Der Spiegel sollte in Deinem Bild seitlich noch durch ein Holzring, der auf die Mulitplexplatte aufgeschraubt wird, umfasst werden.


    Zum Transport-Lastfall:
    2m Fallhöhe sind gleichbedeutend mit ~20km/h Aufprallgeschwindigkeit. Die sind bei einer Vollbremsung schnell erreicht, wenn der Karton ungesichert auf einer Ladefläche hin- und herrutschen kann. Und es muss nicht das Paket selbst sein, das dagegenknallt. Es reicht ein anderer schwerer Gegenstand*, der auf diese Weise auf die Kiste fällt, deshalb auch den sog. Durchstoßschutz des Pakets nicht vergessen. Also eine zweite Holzplatte als Schutz der Rückseite oben drauf.


    Gruß


    *Ob Hammer, Montiereisen, Radkreuz, Spannschlösser/Ketten oder andere Pakete, irgendwas befindet sich ja immer noch zusätzlich im Laderaum eines LKW. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Möglich ist auch, das die Gabel eines Staplers mal zu heftig gegen das Paket fährt.

    Hi,
    was willst Du groß machen?


    Am Himmel auf Asti testen ... OK ... und wenn dann Asti vorhanden ist?
    Willst Du dann gezielt mit einem Meißel die verspannte Stelle 'abklopfen'? Vielleicht verändert sich dann ein eventueller Asti ja noch mal.


    Mich würde interessieren, wie denn der Spiegel verpackt war. Das wäre vielleicht ein lebensanschauliches Beispiel, wie man es besser nicht macht. Vielleicht hast Du ja darüber lehrreiche Bilder.


    Gruß
    und schade für den Spiegel.