hallo gonzo,
ok,die montierung hatte ich au mal+is scho mal net schlecht jedoch der 250mm newton grundsätzlich UND mit EQ-6...?
bei der astrofotografie muss alles seeehr viel genauer zugehn als visuell,quasi pixelgenau.
der 250er hat mächtig hebel,is windanfällig+durch die hohe brennweite sehr schwer pixelgenau zu guiden.
ok,die gute nachricht is:wenn du mit nem kleineren+leichteren telskop so zwischn 400+600mm brennweite beginnst sitzt dieses richtig stabil auf der EQ-6,was wiederum deinem guiding zugute kommt+somit bessere,schärfere bilder produziert.
ausserdem gibts sehr viele tolle nebelobjekte die überhaupt erst mit solchen brennweiten zu erfassen sind.
bei der astrofotografie ist,pauschal gsagt,die öffnung net soo arg wichtig wie bei der visuellen beobachtung.schau mal,hier im forum werden super bilder oft mit kleineren refraktoren gemacht.
darf ich wissen welche CCD du bekommen hast?eine solche kamera sollte nämlich unbedingt in sachen chip+pixelgrösse zur aufnahmeoptik passen um das sogenannte over/undersampling zu vermeiden.siehste,da gehts scho los mit fachkram...
laptop,software+strom vorhanden?
dann muss natürlich das thema guiding angegangen werden.geht zu beginn auch manuell per fadenkreuzokular+leitrohr.hab ich scho oft so gemacht.
so ganz wohl is mir jedoch nicht bei dem gedanken wenn ich sofort mit ner CCD anfangen würde aber ich kann mir jegliche entrüstung darüber lebhaft vorstellen wenn ich davon abraten tät.
fazit:die ausrüstung muss optimal passen+die ganze gschichte von hard-bis zur software vorher durchdacht werden.net zu vergessn is au der immense zeitaufwand.mal kurz'n tolles bildle machn is leider net.vermutlich hast du das natürlich scho vorher bedacht aber ich wollts mal erwähnt haben.
aber so langsam kommt ja licht in's dunkel,nicht wahr...?!
fotografische grüsse
-DON-