Beiträge von Kurt im Thema „8" f/7 Spiegelschleifprojekt / Taschenlampentest“

    Hallo Torsten,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wird die Fase eigentlich nur bis zum Ende des Feinschliffs gebraucht, oder ist sie auch bei der Politur und Parabolisierung noch vonnöten?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    eine ordentliche Fase brauchst du eigentzlich immer. Ohnre diese können kleinste harte Stöße auf die Kante zu hässlichen Muschelbrüchen führen.


    Gruß Kurt

    Hallo Torsten,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hallo Torsten
    zurück k320 ist reine Zeitverschwendung und ändert ....<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    das sehe ich ganz genau so wie Gerhard.


    By the way, er und ich wir wohnen nicht allzu weit entfent von dir.


    Gruß Kurt

    Hallo Torsten,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: TorstenM</i>
    <br />Hallo,
    ich würde jetzt gerne zum 25my übergehen und habe hier schon unterschiedliche Themen durchforstet, in denen es unterschiedliche Meinungen dazu gab,
    ab welcher Korngröße man das Schleifmittel vorab mit Wasser anrühren sollte. Leider habe ich dabei aber keine Hinweise zur Dosierung gefunden.
    Könnt ihr mir `ne grobe Richtung zur Dosierung und/oder Verdünnung bei den feinen Körnungen ab 25my geben?
    Danke vorab.
    Torsten
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    mit Wasser anrühren und womöglich mit Pinsel aufrtagen? Wer macht denn so etwas? Den Pinsel müsste man man nach jeder Charge wegschmeißen, weil der nämlich gröbere Körner verstecken könnte die dann beim Feinschliff weniger sinnvoll wirksam werden können. Außerdem stören dann womöglich auch noch losgelöste Pinselhaare.


    Ich streue das trockene Schleifmittel mit einem Spatel oder Teelöffel auf die untere Schleiffläche und besprühe diese mit Wasser oder ungekehrt. Dann verteile das Schleifmittel mit den Fingerspitzen und lege das ebenfalls benetzte Werkstück bzw. Tool auf. Die richtige Dosierung findet man schnell heraus. Das ist auch gar nicht sooo kritisch. Das sollte so ein Brei werden mit ziemlich viel Wasser, der aber noch nicht von alleine wegfließen kann. Zu viel davon aufgetragen fließt bei den ersten 3 Strichen nutzlos ab. Nimmt man zu wenig, dann bildet sich bei schleifen keine vollflächige Schicht aus Schleifmittetl und Wasser.


    Gruß Kurt

    Hallo Torsten,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...vielleicht bin ich als Anfänger einfach noch zu vorsichtig, gelobe aber für den nächsten Rohling Besserung...;-)


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    du machst das prinzipiell schon richtig und ich wünsche dir natürlich frohes Gelingen. Ich wollte dir nur beibringen dass die Messerei mit hoher Genauigkeit beim Grobschliff pure Zeitverschwendung ist. Bei meinen Spiegeln von Kaliber 8" bis 12" hab ich nur bis ca. 80% der Solltiefe mit K80 ausgebaggert und den Rest mit K180 oder K220.


    Gruß Kurt

    Hallo Torsten,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">---Lässt sich auf der Basis die Sphäre durch einfachen Wechsel MOT/TOT und 1/3 Striche mit 1/3 Überhang erreichen?...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ja, so ungefähr kannst du die Sphäre auf den Soll-Radius trimmen. Aber ist das denn nicht nachvollziehbar dass Du jetzt erst mal zur nächsfeineren Körnung greifen solltest anstatt weiter K80 und Zeit zu vergeuden?


    fragt Kurt

    Hallo Torsten,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Wie ich im nachhinein feststellen muß, habe ich in einer Schleifsitzung wohl mit etwas zu wenig Druck gearbeitet und bin nun erst nach insgesamt 6 Stunden MOT, bei einer Pfeilhöhe (laut Fühlerlehre) zwischen 1,85 und 1,9 mm gelandet, also etwas übers Ziel hinaus...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    wenn dir die Genauigkeit mit der Fühllehre nicht austreicht dann bau dir doch ein simples Balken- Sphärometer mit einer 1/100 mm Messuhr. Damit wird die Pfeilhöhenmessung zuverlässiger als mit Wasserspray und Taschenlampe.


    Wenn man den Soll-Radius genauer treffen will dann sollte man sich auf Messungen bei mittlerer Körnung verlassen. Beim Grobschliff hat man öfters einen extrem asphärische Krater ausgebaggert ohne dass man das merkt. Aber angemommen du bist jetzt beim Grobsliff tatsächlich bei 1,9 mm Pfheilhöhe oder mehr. Dann ist es doch gar keim Problem diesen Wert mit den feineren Körnungen auf die gewünschten 1,81 mm zu korrigieren. Dann funkioniert auch der Nasstest deutlich besser als beim Grobschliff.


    Gruß Kurt