Beiträge von FrankH im Thema „8" f/7 Spiegelschleifprojekt / Taschenlampentest“

    Hallo


    Strehl von 1, wenn das so stimmt und die Kante wirklich gut ist ja schon überirdisch.
    Wenn man mal die 1. Seite liest... da kann man sich ja nicht genug beim Erfinder des Internet bedanken, Mats ist wohl auch mit Schuld und ohne Stathis seine Sammelbestellungen wären wir wohl auch aufgeschmissen.
    Wenn denn schon mal jemand fragt gibt man das eben weiter, ist ja irgendwie ein aussterbendes Handwerk, nur mit LED und Messerschneide auf 5nm genau, das werden die meisten die du fragst nicht verstehen.


    viel Spaß damit
    Gruß Frank

    Hallo Torsten


    mit dem Strehl sollte man eigentlich aufhören dürfen,
    nun ja eigentlich hat er eher konische Konstante -1.1, manche Komakorrektoren mögen das, aber das ist wohl weder eine Fotomaschiene noch braucht er das visuell.
    Eventuell könnte man mit Ringtool und weiter verdünntem Ceri da noch was wagen, mit Minitool wäre da nur zweite Wahl, die Unregelmäßigkeiten die man dadurch bekommt wiegen vielleicht schwerer, wer will schon einen 0.99 Strehl Spiegel noch mal glätten.
    Am besten ins Teleskop und testen.


    Gruß Frank

    Hallo


    10nm Abweichung, das ist doch eine gute Ausgagnsform zum parabolisieren.
    Die Parabel solltest du versuchen am Stück zu machen, eben mal 4-5h für einplanen, dann eben nicht in der Woche, es ist schon so das wenn die Pechhaut frisch eingearbeitet ist sie kontrollierter arbeitet in folgender Session als wenn sie erst einen Tag lang rumliegt.
    Irgendwo stand mal das man bei einem 6" f/8 mit Sterntool 75 Striche benötigt bis zur Parabel, zeit wie 10min ist also eher nicht mehr, besser du zählst die Striche, z.B 100 guckst wieviel Prozent du weiter gekommen bist und entscheidest danach wie viel Striche es nächstes mal sein dürfen.
    Wenn du im selbem Raum polierst und messen tust sollte das in schnellem Rhythmus klappen, bei f/7 kommt es nicht so auf das letzte 1/100 an, wichtiger ist ein scharfer Rand und den sieht man mehr als man ihn messen kann und ein schön weicher Schattendurchlauf


    Gruß Frank

    Hallo


    ist er denn auspoliert?
    sieht so aus als ob das bisschen mehr Überhang dann Richtung Parabel geht, und der Strich wohl doch tut was er soll, hast vielleicht den Überhang doch etwas übertieben, da die Mitte recht stark gekommen ist.
    Klick doch mal da links auf find best Conic Constante, wirds dann glatt bist du gut auf dem Weg zur Parabel.
    zurückstellen nicht vergessen
    du immer mit deine 20min, die ersten 20min polieren braucht es vermutlich schon das sich die Pechhaut richtig anpasst, kann schon sein das da unerwartetes passiert, eigentlich müsstest du dran bleiben


    Gruß Frank

    Hallo


    Form wird doch, ist normal das wenn die großen Fehler, die gemessene Kurve flacher wird andere Fehler stärker sichtbar werden.
    Das der Rand stärker bearbeitet wird ist aber nicht normal, keinen Druck am Rand machen, ansonsten weist du ja wie es wieder weg geht.


    Gruß Frank

    Hallo


    Figuren XP , was hoch steht muß weg,
    wenn du zum Spaß alle Schnittweiten auf Null setzt und cC auf Null bekommst du eine Gerade, stellst du cC auf -1 wird es in etwa aussehen wie jetzt.
    Drückst du den Knopf finde beste cC, wird es vermutlich auch recht flach, die cC dann +0,3? ZURÜCKSTELLEN NICHT VERGESSEN


    Man verschiebt dann den beste Roc so das man nur noch die Mitte absenken muß.
    Spiel da mal bisschen rum am Programm


    Gruß Frank

    Hallo Torsten


    wenn man auf dein 4er Bild eingeht, sieht der Rand in den oberen beiden Bildern nicht schlecht aus.
    Foucault hat so die Eigenschaft den größten Fehler überbetont anzuzeigen, schwächere Fehler gehgen dann unter, so weit weg von der Sphäre bist du nicht.
    Allerdings scheint von der Ausleuchtung die Schneide nicht immer in der Mitte? manchmal das Objektiv zu vignetieren, und ein Bild verwackelt.


    Deine Kanäle im Pech sind nicht so ganz gleichmäsig breit, aber die größere Polierfläöche in der Mitte scheint bei dir zumindest keine Wirkung zu zeigen, umgekehrt könnte das für dein ehemaliges? Randproblem zuständig gewesen sein.
    Das mit der Kante müsste man mit freiem Auge hinterm Tester besser wie auf den Bildern sehen, hat sich denn da im schmalem Außenbereich was verbessert?


    W-Striche sind doch zum parabolisieren, warum wirken die bei dir umgekehrt? das könnte am TOT liegen, solltest du vielleicht mal einstellen bis du wieder zur Sphäre kommst. Eigentlich könnte man von der Form aus losparabolisieren, aber dann müsst auch schon auspoliert sein.
    Wenn du jetzt mehr MOT machst du den Tester sehr oft bemühen, das erste mal vielleicht nach 5min, du misst dann einfach die Differenz zwischen Mitte und Außen grob ohne Maske, um zu sehen wie schnell es wirkt und dann kannst du die Polierzeit danach etwas anpassen.


    Vielleicht findest du einen winzigen Kratzer wenn der kleiner wird hast du auspoliert?


    Gruß Frank

    Hallo


    wenn du bei jedem Spiegel genauso vorgehst kannst du für die persönlich die nötige Zeit je Arbeitsgang ermitteln,


    du könntest mit einem Mikroskop oder mit einem stark vergrößerndem Okular nachsehen, die Tiefenschärfe sollte nicht bis auf die Rückseite reichen.


    das ist ja schön das du mal so einen Schattenverlauf siehst aber der ist verkehrt rum, du bist jetzt doppelt soweit von der Parabel weg wie von der Sphäre, wenn der Wert der Schnittweite in etwa stimmt.
    Ich fürchte in dem Fall, wenn du die Sphäre erreichst ist der Spiegel auch auspoliert.


    was hast du eigentlich gemacht? eine Stunde ist witzig aber was für eine Strichführung, am besten du misst das mal und schreibst auf mit welcher Strichführung du diese Veränderung erreicht hast, vielleicht brauchst du das mal später, es geht ja nicht um die Form sondern was wo abträgt.


    Gruß Frank

    Hallo


    wenn du Druck auf den Randbereich machst schiebt das Pech wie ein Boot eine Welle vor sich her, das macht eben die Probleme.
    Wenn du die Pechhaut, die ja das Negativ des Spiegels darstellt, etwas seitlich versetzt kommt das dickere Pech von der tiefen Zone auf den Berg, eigentlich liegt das Tool dann nur auf der Bergspitze und dem Rand, das wäre ja was keiner will.
    Um den Hügel in der Mitte wegzunekommen sind W-Striche bestimmt gut, um eine erreichte Sphäre zu halten eigentlich nicht. Du musst nicht um die Spähre umhereiern sonder die stimmend solange tiefer legen bis sie die Kante erreicht, es passiert am besten nebenbei.


    Gruß Frank

    Hallo


    vielleicht solltest du lieber messen?? weil wenn ich dein voriges Bild sehe wurde der Rand rechts nach Außen dunkler, jetzt ist das aber links?? hast du die überhaupt verstanden was die Schatten anzeigen? wo es bergab und wo bergauf geht?
    Von der irretierenden leuchtenden Kante her kann man jetzt nicht mehr viel sagen, im unterem etwas unscharfem? Bild scheint rechts der Spiegelrand wegvignetiert? das wirkt so links wie runde Kante, aber im oberem Bild leuchtet die Kante wirklich ringsum.
    jetzt solltest du den Berg in der Mitte angehen, möglicherweise passt das so außen schon, andererseits ist es besser wenn eine größere Fläche des Spiegels schon die richtige Form ans Pech abgibt um den Rand wirklich sauber auf selben ROC zu bekommen.


    Gruß Frank

    Hallo


    das der Rand runter geht sieht man in dem 12mm breitem Maskenfenster daran das man in dem Fenster schon die Schattengrenze bemerkt, um so stärker erkennbar um so schlimmer.
    mit noch kleineren Zonen kann man es probieren, aber klappt meist nicht, das liegt an den aufleuchtenden Maskenkanten, da würde nur eine Auswertung ohne Maske am am Computer funktionieren.
    Früher hat man sich bei dem Öffnungsverhältnis damit begnügt die Gesamtschnittweite zu messen und auf halbem Weg zu gucken ob der Schattenverlauf schön ist, aber nicht ohne dich vorher den Rand schön machen zu lassen, den sieht man da ja gut.
    Da mit dem Rand kannst du dich wirklich besser drauf verlassen was du ohne Maske siehst.
    So gesehen beide Methoden recht wage, aber zusammen wird es wohl reichen den Spiegel perfekt hinzubekommen, wenn man davon ausgeht das er von alleine Rund wird (Asti), aber wenn man da ordentlich arbeitet wird das schon stimmen.
    Das könnte man noch mit Sterntest klären...später.
    Eigentlich siehst du die Schattengrenze ja auch ohne Maske, wenn die auf ca. 5mm vor dem Rand steht einfach die Differnz messen bis die Schattengrenze ganz am Rand ist, das reicht zum im Auge behalten und fortschritt, Strichführungswirkung beobachten.
    und beim Mot polieren keine Handwärme aufs Glas übertragen, da lieber alle paar Minuten ruhen lassen damit sich die Wärme verteilt.


    Deine letzte Messung gibt die Form aber etwas besser wieder..........
    wenn die Werte stimmen könnte der Rand vielleicht schon in die Parabel passen, aber normal ist das so eine Kante mit jedem Millimeter Durchmesser immer stärker abfällt, ist also sicherer du machst den Rand schön.


    Ronchigitter wäre gut, immer die selbe Linienzahl einstellen und schauen wie viele Linien der Rand abknickt, geht so zumindest schnell.
    Beim Ronchi hat man wieder ein Problem, macht oft Doppelbilder die irritieren.


    Hast du mal bei der Zonenmessung versucht durch leichtn Druck auf den Tester die Zonen hell und dunkel zu machen, da sieht man ab wann die zonen aufleuchten, dann irritiert die Maskenkante nicht so.


    mehr hilfreiche Tricks fallen mir jetzt auch nicht ein


    Gruß Frank

    Hallo


    deine Schönmessung passt nicht zum Foto :(


    Dragtteat? Ronichtest?


    wie auch immer dieser Schatten da rechts muß schon weg,
    muß aber nicht sein das der Spiegel da runter geht, könnte im Moment auch schlechter auspoliert sein, aber das müsste bei so schnellem Nachlassen des Poliergrades auch auffallen?


    Gruß Frank

    Hallo


    ein Hilfsfernrohr sollte es wesentlich verbessern, eventuell einen alten Sucher oder ein en halben Feldstecher, aber du wirst mit dem Okular weiter nach außen müssen um in den Fokus zu kommen, bisschen Tubus verlängern.
    Als weitere Lösung gibt es auch Programme zum Auswerten mit der Kamera
    wie groß sind denn die Schnittweiten differenzen der Zonen grob durchschnittlich, hast du mal bei Figur XP den ML Plot aqngesehen, da sind die möglichenb Toleranzen dargestellt, das ist bei f/7 nicht wenig, da spielen 1/100mm nicht so die Rolle


    Wenn du nicht genug Kontrast hast könnte es auch an der Lichtquelle liegen, hast du Lochblende Spalt oder Slitless?


    Gruß Frank

    Hallo


    3 Zonen halte ich für ungünstig, weil man kann durch 3 Punkte immer eine schöne Kurve legen.
    Ich würde auch genau auf das ziehen was im Foucault sieht, die äußere Zone nur ca. 8mm breit, dann vielleicht bei 80% bei 50% und die Mitte, dann hast du zwei Zonen um den Berg zu bestimmen und zwei für den Rand, wenn die Mitte sphärisch wird brauchst du ja nur noch die zwei am Rand messen, das siehst du dann wenn alle inneren Zonen gleichzeitig hell werden, das muß man nicht so alles berechnen wollen, besser so messen das man die Fehler die man ohne Maske sieht gut erfasst.


    12" war nun nicht gerade ein Scherz, übergroßes Tool geht hervorragend zum Sphäre polieren, wenn man es denn rumliegen hat, ist zwar das anpassen fummelig aber wenn es dann passt, das muß man Stück für Stück warmpressen und durch die Rückseite beobachten und dann eine Weile ohne Ceri polieren bis gut die Form angenommen hat, aber dann geht es gut 100x schneller wie ein Minitool, man muß da aber am Ball bleiben, Pressen, Einpolieren, und Sphäre polieren ohne größere Unterbrechung, das kannst du mal bei 10. Spiegel probieren wenn du genug Tools hast.


    Gruß Frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: TorstenM</i>
    <br />Hallo Andreas,
    es handelt sich um einen Tester mit beweglicher Lichtquelle und die Messerschneide kommt von rechts. Ein Bild mit nicht ganz so weit eingestellter Messerschneide kann ich heute abend nachreichen.


    (==&gt;)Frank: Danke für die Unterstützung. Ich werde mir eine Couder-Maske erstellen, mich mit der Messung der Schnittweitendifferenzen vertraut machen und mit dem Thema Foucault- und Ronchibilder beschäftigen. Frei nach dem Motto "ein Kloß nach dem anderen", hatte ich mich damit nämlich bisher nicht beschäftigt.


    Ich muß auch gestehen, dass mich Deine letzten beiden Beiträge etwas verunsichert haben, wie genau ich weiter vorgehen sollte. Du schreibst einerseits
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Wenn man aber bedenkt das Foucault an der Sphäre schon Schatten bei lambda/20 zeigt ist da <b>vielleicht auch gar nichts</b>, besser ist du misst jetzt schon zB. mit einer 4 Zonen Maske und verfolgst was du tust, das muß ja nicht super genau sein,
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> und andererseits
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...ich hoffe du wirst keine Minitools brauchen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wie lässt sich genauer klassifizieren, ob es eher "nichts" ist oder schon so "schlimm" dass ein Minitool nötig sein könnte?


    Zur Coudermaske noch eine Frage. Ich habe zwei Software-Tools verwendet, die mir beide ungefähr 2,6 Zonen berechnet haben, weshalb ich eine 3 Zonen-Maske erstellen wollte.


    Sind 4 Zonen besser um der aktuellen Situation gerecht zu werden?


    Gruß
    Torsten



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo


    dieZonen eben da wo esdrsuf ankommt, was du wissen willst, zum üben und für Sphäre sollten fürs erste 4 Zonen reichen, geht sonst auch zu viel Zeit drauf.
    Das messen ist um die Größe und Entwicklung des Fehlers zu beobachten, nach ein paar Versuchen kann man erst über das weitere Vorgehen nachdenken. Minitool ist nicht so prickelnd, man könnte auch ein 12" Tool benutzen, wenn man eins hätte.
    Immer ein nach dem anderem


    Gruß Frank

    Hallo


    das sieht doch schon nach hängendem Rand aus, wenn das von überwiegend MOT polieren ist, müsste der Rand auch weniger auspoliert sein? aber dann hättest du auch keinen Berg in der Mitte.
    Du musst noch irgend etwas anders falsch machen, vielleicht zu lange Striche wodurch bei TOT zu viel Druck auf die Kante entsteht, oder zu viel Druck, das Toolgewicht sollte reichen, mit den Handen auf keinen Fall da drücken wo die Spiegelkante das Pech vor sich her schiebt, dann kannst du versuchen seitlich um die Schattenbreite nach links und rechts variierenden Überhang zu machen wenn du TOT polierst, also ein ganz schmaler W-Strich.
    Wenn man aber bedenkt das Foucault an der Sphäre schon Schatten bei lambda/20 zeigt ist da vielleicht auch gar nichts, besser ist du misst jetzt schon zB. mit einer 4 Zonen Maske und verfolgst was du tust, das muß ja nicht super genau sein, Hauptsache du siehst was du mit deinem polieren erreichst. Wenn du mit Spiegel oben schleifst und den Spiegel am Rand anfasst leitest du Wärme in den Rand ein, da wird das Glas dann dicker und das Pech poliert das hochstehende weg, nach abkühlen hängt dann der Rand auch, bei Mot solltest du ein paar pausen machen in denen der Spiegel einfach nur auf dem Tool liegt damit sich die Temperatur im Glas verteilen kann, ein paare Minuten ins Internet gucken oder so, aber nicht solange das der Spiegel festpappt, drauf achten das es zwischen Tool und Spiegel feucht genug ist.
    Kümmer dich am besten erst mal um den Rand, der Hügel in der Mitte ist in nullkommanix wegzubekommen, das ist einem Loch vorzuziehen.


    Ich weis ja nicht wie tief der Kratzer ist, wenn der nicht tiefer ist wie die 9my pits kannst du es rauspolieren, dann ist der Spiegel auf alle Fälle auspoliert, sogesehen sind Teile des Kratzers jetzt ein guter Maßstab


    du könntest den Polierfortschritt auch mit einem rotem Laser sehen, da leuchten die Pits schön auf und so die Fläche von Innen nach Außen vergleichen


    Gruß Frank

    Hallo


    dein Eindruck täuscht dich vermutlich nicht, man könnte es von sauber geschliffenem 5my schaffen in 5h auspoliert zu haben, aber warum soll es die beim polieren besser ergehen als beim schleifen, auf Anhieb den richtigen Strich gelingt wohl auch sonst zu 99% nicht, Eddingtest geht jetzt nicht mehr.
    Auch das die erste halbe Stunde nicht viel bringt scheint normal, es dauert erst eine ganze Weile bis die Pechhaut auf Betriebstemperatur kommt und dann noch eine Weile bis sie sich richtig anpasst und es muß auch erst etwas Poliermittel in die Oberfläche, eingelagert werden.
    Längere Poliersessions arbeiten also immer besser.
    Du solltest das Tool im Wasserbad übernachten lassen, Pech ist da fast schwerelos und fließt nicht mehr weg, dann passt es am nächsten Tag gleich besser.


    Gruß Frank

    Hallo


    am Rand darf kein Pech überstehen, das hängt wenn du TOT polierst runter wie ein nasser Lappen und macht dir den Rand rund.


    was hast du mit dem Balkon gemacht? das tut man in einen sehr großen Gefrierbeutel und kühlt es auf -18°C runter, dann kann man das Pech bequem innerhalb des Beutels fast ohne Kraftaufwand abkratzen, am besten ein normales stumpfes Essensmesser, da kann man mit dem schwerem Rücken auch etwas klopfen, das geht fast auch auf dem Flokati, man müsste nur die Hand auch in der Tüte lassen.


    ich mache die Kanäle immer unter fließend Wasser mit der kante eine halbrunden Holzraspel, die materialabtragend eingebrachten Kanäle neigen weit weniger stark zum wieder zugehen, aber das braucht wirklich viel Wasser, eine eine großen Maurertupe unter Wasser wäre bestimmt besser


    Alois schneidet die Kanäle mit dem Messer, habe ich auch schon vergeblich versucht, haben wir dafür zu hartes Pech?


    Es gibt eben eine menge Wege



    Gruß Frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: TorstenM</i>
    <br />Hallo Bernhard,.....


    Bin hin- und hergerissen noch mal zurückzugehen...Das zweite Pit habe ich trotz Markierung nicht mehr wiedergefunden und bin deshalb fast soweit diesen Kameraden hier zu ignorieren.
    Gruß
    Torsten
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo


    immerhin krin Kratzer, bei dem Dreck den so ein Spiegel sammelt geht der bestimmt völlig unter.
    das ist weniger wie 1/10000 der Fläche, ist anzunehmen das der Strehl und der Kontrast dann auch um 1/10000 sinkt. Visuell wird man das nicht merken, fotografisch bei extrem logarythmischer Streckung wird man es weglügen können und es geht vermutlich in sonstigen Störungen unter.
    Ist interessant den beim polieren zu beobachten. So ein einzelnes Loch ist ungewöhnlich, war wohl ein Unfall, merkwürdig das kein Kratzer mit dran hängt.
    Nächstes mal vielleichtbesser aufpassen, ist aber wohl eher kosmetisch.


    Gruß Frank


    Gruß Frank

    Hallo


    auch wenn du ToT schleifst, abgetragen wird da am meisten wo Spiegel und Tool am längsten Kontakt haben, und bei seitlichem Überhang liegt ja der halbe Rand frei.
    Ich denke da wirst du beim Strich auch etwas dezentralen Druck machen müssen, vielleicht so auf die 70% Zone, wenn man sich die Kurve welche die Spiegelfläche als Abweichung von der Sphäre hat vorstellt muß da auch das meiste Glas weg. Du kannst das ja mit dem Eddingtest ausprobieren, die Mitte sollte dann länger stehen bleiben wie die 70% Zone, dann hast du den richtigen Strich um bisschen schneller zu erreichen was du willst. Ich denke beim schleifen kann man das so austesten, beim polieren muß es dann blind sitzen.


    Gruß Frank