Hallo Kai
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fraxinus</i>
<br />Aber der Keilfehler ist eher normal bei der Größe. Meine 21mm Platte war auf der einen Seite 20.3mm und gegenüber 21mm.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Habe bei meiner Scheibe auch einen Keil von gut 1 mm dringehabt. Da ich mit einer Vorrichtung geflext habe, die Rotationssymmetrie "erzwingt", war nur der unbearbeitete Rand unsymmetrisch:
Hier konnte ich einfach nach dem Flexen wie üblich schleifen und habe den Rand gleichmäßig erreicht.
Wenn man sich bei der Rotationssymmetrie seiner Flexerei nicht sicher sein kann, hat man wohl zwei Möglichkeiten:
1. Man schätzt ab, wie weit man die Achse verfehlt hat (s.o.), und steuert dagegen, bevor man den Rand erreicht hat. Vorteil: Man verliert keine Dicke.
2. Man schleift "blind", bis man den Rand erreicht hat. Dann sieht man einen etwa verbleibenden Keilfehler und kann ihm zuleibe rücken. Dann schleift man halt länger und opfert etwas Spiegeldicke - was aber für "Dünnstglasschrupper" kein Nachteil sein muß [;)]
Viele Grüße
Norbert