Hallo Harold,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Für brauchbare Foucaultbilder sind die Schnittweitendifferenzen noch viel zu groß.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Du musst dann versuchen, mit dem Foucaulttester den Rand zu fokussieren. Da kann ich dann mehr zu sagen, wenn ein solches Bild vorliegt.
Ich habe damals fast nur mit runden Tools, egal wie groß, gearbeitet. Langsame kreisende Bewegungen mit gleichbleibenden Druck haben da auch gut gewirkt. Mit einem Dreiecks-Tool habe ich damals nur ganz kurz gearbeitet. Ich finde, mann muss damit recht vorsichtig arbeiten um nicht üner das Ziel hinaus zu schießen oder sich noch gröbere Zonen einzupolieren. Aber das muss jeder selber entscheiden. Alois und ich haben damals herausgefunden, das es am besten mit einem Minitool geht, wenn man 2/3 der Zonengröße als Tool nimmt und die Kreise einen halben Tooldurchmesser groß macht. Und immer wieder nach ein paar Runden am Foucaulttester kontrollieren. Nach einer gewissen zeit kann mann dann bereits die Runden abschätzen. So ein Rand hat nunmal die größte Fläche und braucht seine Zeit.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...sollte Rund sein wird nicht gedreht....<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
...würde ich ruhig drehen. Harold ist ja noch auf den Weg zur Sphäre. Wenn man in einer Parabel so korrigiert darf man nicht mehr drehen, da sich sonst die Radiendifferenzen von innen nach außen übertragen. Was aber ja bei einer Sphäre egal ist.
Viele Grüße und CS
André
By the way, Harold, welche Pechhärte nutzt du ?