Hallo Kai,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fraxinus</i>
<br />Also bitte berichten, was geht und was nicht.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Falls ich in den Sommerferien etwas Zeit habe, dann werde ich den Spiegel mal auf den "Murks-Rollen" interferometrieren und die durch die Lagerung bedingten Fehler isolieren. Da muss ich dann nicht lange auf entsprechend gutes Seeing warten.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fraxinus</i>
<br />Es hat eine Weile gedauert bis zum Pling!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Schon, aber ich bekomme Gänsehaut, wenn ich mir so ein "Pling" bei optisch bearbeitetem Glas vorstelle...
Was hältst Du davon, Stahlplättchen auf den Spiegelrand zu kleben, damit die Kraft von den Kugellagern flächig in den Spiegel eingeleitet wird? Das hätte auch den Vorteil, dass man die Stahlplättchen schön glatt machen kann. Der Rand meines Spiegels ist nämlich etwas wellig (vielleicht mit einem Wasserstrahl geschnitten). Wenn man schon eine möglichst reibungsarme Lagerung mit Kugellagern anstrebt, ist es sicher nicht gut, wenn diese über Unebenheiten holpern müssen...
Gruß
Norbert