Beiträge von Timm im Thema „laterale Lagerung“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: norbert_loechel</i>


    Was hältst Du davon, Stahlplättchen auf den Spiegelrand zu kleben, damit die Kraft von den Kugellagern flächig in den Spiegel eingeleitet wird? Das hätte auch den Vorteil, dass man die Stahlplättchen schön glatt machen kann. Der Rand meines Spiegels ist nämlich etwas wellig (vielleicht mit einem Wasserstrahl geschnitten). Wenn man schon eine möglichst reibungsarme Lagerung mit Kugellagern anstrebt, ist es sicher nicht gut, wenn diese über Unebenheiten holpern müssen...


    Gruß
    Norbert
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Norbert,


    ein welliger Spiegelrand ist schlecht für eine Lagerung mit Kugellagern. Diese liegen ja nur mit einer minimalen Linie auf und könnten so in den Wellen hängen bleiben. Da genügen ja schon minimale Kräfte und bumms... hast du Asti vom Feinsten!
    Ob da aufgeklebte Stahlplättchen helfen, weiß ich nicht.
    Meine Spiegel sind am Rand grade und feingeschliffen.
    Deshalb funktioniert bei mir die laterale Lagerung mit Kugellagern bestens.
    CS
    Timm

    Hallo Norbert,


    wie der Marcel schon bemerkte, scheint auch mir die Justage unüblich zu sein.
    Du hast doch Wippen, auf denen die Dreiecke gelagert sind.
    Es sieht so aus, als ob du an der "falschen" Stelle, nämlich an einem Ende der Wippen die Rändelmuttern angebracht hast.
    Erkläre das mir mal bitte...ich steige da nicht durch.
    Sonst sieht alles sehr stabil und richtig dimensioniert aus.
    Die laterale Lagerung wird so funktionieren.
    CS
    Timm