Beiträge von GerdHuissel im Thema „Langbrennweitige Refraktoren“

    Hallo Peter


    auch mein erstes Fernrohr war ein Unitron 75/1200 welches ich 1984 beim Manfred Wachter erworben habe.
    Leider habe ich es nicht mehr.


    http://astronomer.proboards.co…true-automobile-telescope


    Der junge Mann auf dem Bild ist Ed Turner mit seinem 242/3580 Zeiss Refraktor auf einem Ford. Das Bild stammt von 1933.
    Dieses Fernrohr ist heute huckepack auf dem 12 Zoll Zeiss des Griffith Observatoriums montiert.
    Leider ist auf der aktuellen Seite des Observatoriums nicht mehr viel darüber zu erfahren.
    Der Zeissrefraktor wurde in den 20er Jahren hergestellt, hat ein E Objektiv und wurde 1933 von Ed Turner auf den Ford montiert.
    Im Jahr 1954 hat er das Fernrohr an das Griffith Observatorium verkauft.
    Genaue Beobachter entdecken als Sucher ein Asiola.


    Von einem Skywatcher Fernrohr FH 120/1000 oder FH 150/1200 rate ich Dir ab.
    Gewohnt von der Abbildungsqualität Deines Unitrons wirst Du damit nicht glücklich sein.
    Eine gute Alternative wäre ein ED 120/900.
    Ausser Du möchtest einen Kometensucher haben und begnügst Dich mit schwacher Vergrösserung.
    Da schließ ich mich dem Winfried an und kann den 120/600 empfehlen.


    <font color="limegreen">Anstelle ursprünglich eingebundener Bilder auf externe URL verwiesen</font id="limegreen">

    Hallo Rudi,


    was für ein toller Beitrag![:D][:D][:D]


    Wie schon ich schon geschrieben habe hätte ich bei stationärer Austellungsmöglichkeit den AS behalten.
    Ich habe es gut, wenn ich Lust habe mit einem AS zu beobachten muss ich nur zu Dir nach Welzheim pilgern.....


    Das was ich nun anstelle des AS ( für den Erlös) mir gerade baue
    wird bei mir öfter benutzt werden, ist leistungsfähiger und fernreisetauglich.
    Für mich die Erfüllung eines Wunsches der in den letzten Jahren entstand.


    Baubericht und Beobachtungsberichte werden folgen.[;)]

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Johann_S</i>
    <br />Hallo Gerd,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">zur Zeit scheint D&G der einzige Anbieter von achromatischen Objektiven mit klassischen Öffnungsverhältnissen zu sein.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    diese http://www.rfroyce.com/refobs.htm sind sicher nicht zu vernachlässigen - aber das habe ich weiter oben schon geschrieben ....


    ... und Achromat ist ja auch nicht immer gleich Achromat - denke ich [?]


    Gruß


    Johann
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Dankeschön Johann, das liest sich gut,
    aber ich hatte bereits schon....


    Guten abend zusammen,


    zur Zeit scheint D&G der einzige Anbieter von achromatischen Objektiven mit klassischen Öffnungsverhältnissen zu sein.
    Oder man nimmt sich die Zeit und legt sich auf die Lauer bis mal ein" ehrenwertes Schätzchen" angeboten wird.
    Eine echte Alternative ist ein Schiefspiegler der zur Zeit in verschiedenen Öffnungen von Lutz Liebers angeboten wird.


    Oder man kann mit guten Newtonoptiken, wenn man die Justage im Griff hat, stets allen Fernrohren mit kleinerer Öffnung zeigen daß Öffnung nicht zu ersetzen ist.


    Trotzdem schaue ich mir immer trotzdem immer wieder gerne
    mit meinem alten Schiefspiegler 110/2720 Mond und Planeten an.
    Auf der originalen Kosmos Orion 1 Montierung ist es für mich ein erhaltenswertes Stück Teleskopgeschichte von 1964,
    das mir durch seine wunderbare Abbildungsqualität immer wieder viel Freude bereitet.


    PS: Lange Linsenfernrohre sind passe, aber sie begeistern gerade deshalb ihre Liebhaber[:D]

    Hallo Kurt,


    Du solltest selbst mal mit einem guten langen Refraktor beobachten,
    und dann Deine Erfahrungen hier berichten.


    Vielleicht taucht bei einem der vielen Teleskoptreffen
    ein schöner Zeiss AS oder eine Optik vom Dieter Lichtenknecker auf.


    Für mich war damals der AS 130 die bezahlbare Variante
    im Vergleich zu einem APQ 130, der damals für mich unerreichbar war.


    Ein bisschen Nostalgiegefühl ist auf jeden Fall auch dabei.
    Ein F/15 Refraktor sieht halt wie ein richtiges Fernrohr aus [;)]


    Interessant wäre nun der AB Vergleich mit einem Skywatcher ED 120 gewesen.
    Leider ist dies nicht mehr möglich, der AS 130 ist bei mir Geschichte.

    Hallo Dennis,


    das war ein AS 130/1950.
    Nach 15 Jahren ca. 80 Kilo Gedöns Auf-und Abbauen mit Geschraubse
    hatte ich dazu keine Lust mehr, und deshalb den AS letzen Dezember veräussert.
    Bei stationärer Aufstellungsmöglichkeit hätte ich dieses schöne Sonne-Mond-Planetenfernrohr behalten.[:)]