Beiträge von Frank.V im Thema „Aktuelle Schätzungen an sonst. Veränderlichen“

    In der letzten Nacht klarte es auf und es gab viel zu sehen. TW Per ist noch einen Schluck heller geworden, jetzt 11,4. Wieder angefangen habe ich U Ori (11,3) und T Her (11,8). X Oph ist jetzt endlich wieder am Morgenhimmel zu sehen (8,2). Die Nacht brachte 52 Einzelbeobachtungen. Weil es erst im Laufe der Nacht aufklarte und wir abends außerdem noch in Altenburg Astroverein hatten, ist das Andromedazeug verloren gegangen. Dort hatte ich aber in der "komplementären" Nacht am 14.1. beobachtet. In der Nacht war es schon ab der Dämmerung klar, zog dann aber zu.

    Gestern war es in den Abendstunden schön klar, auch wenn das Seeing nicht so gut war. In den Wolkenlochsessions des Januar hatte ich nie die Zwillinge erwischt. Nun hat es mal geklappt. R Gem 7,6 (Max. oder beginnender Abstieg), SS Gem 9,1 und Eta Gem 3,3. CD Gem, der im Februar ein Maximum haben soll, habe ich noch nicht gesehen. Er war schwächer als 12,5 mag. ST Gem habe ich nicht mehr gesehen.
    Wer mit einem sehr kleinen Instrument einen Mirastern durchgängig beobachten will, kann sich an UV Aur versuchen. Obwohl das Maximum im April zu erwarten ist, habe ich ihn gestern schon auf 9,5 mag geschätzt. Grund ist die geringe Amplitude von ca. 3 mag.

    Die Nacht zum 14.1. wurde dann noch besser. Gegen 23:30 MEZ gab es eine große Wolkenlücke, in der sich TW Per beobachten ließ. Den habe ich auf 11,7 mag geschätzt. Damit gab es einen weiteren Anstieg. Das Maximum hatte ich im Dezember erwartet. Es kommt nun deutlich später. Schön daran ist, dass die lange Schlechtwetterphase bis jetzt das Maximum nicht vermasselt hat.
    Morgens gab es dann fast keine Wolken mehr. Da kam die Gegend um Her und Boo dran. Z Oph hatte 8,5 mag, ist also immer noch im Max oder nah dran. R Boo ist mit 7,6 mag in ähnlicher Lage. U Her liegt bei 8,1 mag. Mal sehen, ob er noch etwas heller wird. Seit langem habe ich AC Her mal wieder gesehen (8,5). Ich wollte noch X Oph erwischen, aber dafür war es schon zu hell.
    Im Westen ging es noch und R Leo ließ sich mit 8,6 mag sehen. Eine wichtige Beobachtung, denn zuletzt am 3.1. hatte er noch 9,4 mag. Im Zenit ließ sich in UMa noch etwas machen, dann habe ich um 7:00 MEZ die Beobachtung beendet.

    Die Wolkenlochbeobachterei ist in diesen Tagen schwierig, weil die Wolken schnell ziehen. Am 10.1. hatte ich R Tau auf 8,9 mag geschätzt. Es geht also erwartungsgemäß nicht mehr aufwärts. Es wird für diesen Stern ein verhältnismäßig schwaches Maximum.
    RT Cyg erholt sich sehr schnell. Vorhin habe ich ih auf 11,3 mag geschätzt.
    T UMi ist mit 10,1 mag recht hell. Vielleicht fängt er sich wieder:
    http://www.aavso.org/lcg/plot?…&mag1=&mag2=&mean=&vmean=

    Trotz Mond und schlechtem Seeing läuft das Beobachten heute Abend ziemlich flott. Habe mal wieder RT Cyg gesehen und auf 12,0 geschätzt. Das Minimum schein durch zu sein. Im Schwan sind Z Cyg und Chi cyg mit 8,0 zimelich hell. R Tau hat die 9 mag jetzt auch überschritten. Etwas extrem ist eine Schätzung von TU And auf 10,5 mag. Das würde einen Verlust von 1,2 mag in einer Woche bedeuten.
    T UMi hat sich im Dezember hochgeschlichen. Der Mirastern ist vor einigen Jahren - wahrscheinlich durch einen Heliumflash - aus dem takt geraten und hat zur Zeit einen halbregelmäßigen Lichtwechsel mit einer Periode von ca. 150d und einer Amplitude von ca. 1,5 mag. Von Juni bis November war er um diese Amplitude abgesunken auf ca. 12 mag. Während der Schlechtwetterphase im Dezember ist er schnell wieder ins maximum gelangt.
    (s. http://www.aavso.org/lcg/plot?…&mag1=&mag2=&mean=&vmean=)
    Der Halbregelmäßige AQ And ist mit 7,6 mag im Moment sehr hell. Wegen der roten Farbe ist er schwierig zu schätzen und wäre ein Kandidat für DSLR-Fotometrie. Im VSX der AAVSO ist eine Periode von 169d angegeben. M.E. scheint das Doppelte besser zu treffen.
    http://www.aavso.org/lcg/plot?…&mag1=&mag2=&mean=&vmean=
    Bis 19 Uhr MEZ kamen ca. 40 Einzelbeobachtungen zusammen. Dann habe ich die Beobachtung unterbrochen, um etwas zu essen. Während dessen kam es zu einem Wolkenüberfall, dem R Gem zum Opfer fiel. Bei TW Per war schon zuvor wegen Mondnähe nichts zu machen gewesen.

    Heute früh waren gute Beobachtungsbedingungen. Kein Mond und keine Wolken. Es war sehr wichtig, einmal wieder die Gegend um den Herkules herum abzuarbeiten. Bei RS Her, W Her und R Boo ließen sich damit Lücken in den Lichtkurven verhindern. Bei RS Her war der nahe stehende Komet Garradd eine nette Zugabe. Besonders wichtig ist, dass Z Oph jetzt am Morgenhimmel zu sehen ist. Ich habe ihn auf 8,4 mag geschätzt. Auf diese Maximumshelligkeit hatte er sich schon im November eingepegelt. Sollten sich die 8,4 mag bei der nächsten Beobachtung bestätigen, bedeutet das, dass der Abstieg noch nicht begonnen hat. Damit könnte der Zeitpunkt des Maximums noch gut bestimmt werden.
    W Lyr (s. 2.1.) habe ich auf 8,3 mag geschätzt.

    Am Abend des 1.1.12 gab es ein paar Wolkenlücken. Zu sehen waren nur ein paar derzeit unwichtige Sterne mit Ausnahme von W Lyr. Den habe ich auf 8,4 mag geschätzt. Das würde einen Helligkeitsabfall um 0,6 mag in zwei Tagen bedeuten. Für einen Mirastern ist das ein Bisschen viel. Wegen der Wolkenlückensituation habe ich den Stern mindestens eine Minute beobachtet und die Unterschiede zu den Vergleichsternen blieben stabil. Es kann sein, dass die Kante einer Wolkenlücke längs durch das Blickfeld gezogen ist. Bei der nächsten Beobachtung wird sich zeigen, was los ist. Ansonsten: Gesundes neues Jahr!

    Heute zogen ein paar Wolkenlücken durch, die dem Dobson Chancen ließen. Dabei habe ich mich auf Sterne konzentriert, die ich am 28.12. nicht erwischt hatte. R Tau habe ich auf 9,2 mag geschätzt. Gegenüber der letzten Beobachtung vom 15.12. ist eine Lücke von 1 mag entstanden, wahrscheinlich zu verschmerzen. TW Per war etwas schwierig zu schätzen, lag bei 12,1 mag. Der ist also auch nicht verloren. Wichtige, den Abstieg sichernde Beobachtungen habe ich noch bei R Aur (9,1), R Tri (9,2) und TU And (9,3) gemacht.
    In diesem Dezember dürfte ich auf knapp 300 Einzelbeobachtungen kommen. Im vorigen Dezember waren es nur 57. In den 90ern gab es mal einen März, in dem es hier nur eine etwas klare Nacht gab, die ca. 30 Einzelbeobachtungen brachte. An diese verheerenden Naturkatastrophen reicht der Dez 2012 im sächsisch-thüringischen Grenzgebiet nicht heran.
    Später war es für ca. 1,5 h klar. U.a. ST Gem bei 11,6 mag (wichtige Beobachtung im Abstieg), R And 7,9 (Abstieg macht sich endlich bemerkbar)

    Heute Abend war seit langem mal wieder eine Beobachtung möglich. Der Himmel war voller Cirren, es war kein scharfes Bild zustande zu bringen und es zog zeitig wieder zu. Aber besser, als nichts. Z Cyg ist auf 8,2 gestiegen. Hier ist noch keine Lücke entstanden. Bei W Lyr sieht es schlimmer aus. Da ist ein den zwei Wochen ein Sprung um 0,5 mag auf 7,9 entstanden und das Max steht unmittelbar bevor oder ist schon. Bei CN Cyg ist anscheinend nichts angebrannt. Den habe ich auf 9,6 geschätzt. Die anderen Sterne, die ich beobachtet habe, hatten die zwei Wochen Unterbrechung irgendwo mitten im An- oder Abstieg.
    Bedauerlich ist, dass die Wolken wieder Oberhand gewannen, bevor ich R Tau und TW Per beobachten konnte.

    Heute Abend sind die Wolkenlücken bisher kleiner, als in der Vornacht. In einer Wolkenlücke habe ich S Lac bei 11,6 mag gesehen. Den Stern hatte ich in den letzten Tagen nicht beobachtet, weil das Maximum schon gut gesichert war und ein Verfolgen ins Minimum mir nicht möglich ist.

    Heute war es bis 18:50 MEZ klar und tratz fast Vollmond ließ sich einiges machen. Chi Cyg habe ich anbeobachtet und auf 10,1 mag geschätzt. Das Max wird man nächstes Jahr am Morgenhimmel beobachten können. CN Cyg hat sich auf 10,3 mag hochgearbeitet. Andere Mirasterne, die im Schönwetter-November im Maximum festgeklebt hatten, gegen jetzt schnell runter. Das sind R Tri (7,8), R Aur (8,0), T UMa (8,3) und TU And (8,6).
    Z Oph ist zumindest an meinem Leipziger Beobachtungsplatz für den Abendhimmel verloren. X Oph geht dagegen noch sehr gut. Er hat sich auch schon deutlich vom Max abgesetzt.

    In den letzten Tagen war ich immer unterwegs und bin daher nicht zum schreiben gekommen. Das Beobachten ging trotzdem irgendwie weiter und die letzten Novembertage waren ergiebig. Insgesamt hatte der November bei mir 22 Nächte, in denen Beobachtungen möglich waren. Die brachten 752 Einzelbeobachtungen ein. In der letzten Woche habe ich drei Mirasterne im Anstieg wieder anbeobachtet. Wer Z Cyg und R Gem mitbeobachten will, sollte sich beeilen, weil diese Sterne schon zwischen 9 und 10 mag liegen. Bei W Her ist es noch nicht so eilig. Den habe ich auf 11,8 mag geschätzt.

    Irgendwie hatte ich heute früh um 5:30 MEZ mitgekommen, dass große Wolkenlücken entstanden waren. Das Abgrasen des Morgenhimmels lohnte sich. R Leo habe ich auf 10,4 mag geschätzt. Das ist Minimumshelligkeit. Interessanter war R Boo. Der ist jetzt vom Abendhimmel weg, aber morgens gut zu sehen. mit 8,9 mag ist er schon ziemlich hell. Für den Anstieg lässt er sich gewöhnlich nicht viel Zeit. So war diese Beobachtung notwendig. S CrB ging auch gut (8,6). Man kann ihn jetzt abends und morgens in Horizontnähe beobachten.
    Der Herkules ist auch schon wieder fast vollständig da. Man kann bis herunter zu RS Her beobachten. Z Oph ist von dieser Gegend nicht sehr weit entfernt. Wenn der am Abendhimel noch ein Bisschen durchhält, wird die Lücke zwischen Abend- und Morgensichtbarkeit vielleicht nicht allzu groß.
    V667 Cas war auch noch gut zu sehen. Ich habe ihn auf 11,2 mag geschätzt. Er gewinnt jetzt ziemlich schnell an Helligkeit.

    Diese Woche hatte zwei sehr gute Nächte, die vom Mo zum Di und die vom Mi zum Do.
    In der vom Montag zum Dienstag kam ich erst spät nach Hause. Immerhin kamen noch Einzelbeobachtungen von 43 Sternen zusammen. ST Gem geht jetzt runter, am Mo 9,3, am Mi habe ich ihn noch schwächer gesehen. CN Cyg habe ich in dieser Saison erstmal gesehen und auf 12,0 geschätzt. R Tau habe ich seit Jahren zum ersten mal wieder gesehen. Der 130/650 reichte aus, um ihn bei 11,5 zu sehen. V667 Cas (11,6/11,5) ist seit Okt deutlich heller geworden.
    In der Nacht vom Mi zum Do konnte ich schon in der Abenddämmerung anfangen. S Crb habe ich auf 8,6 geschätzt. Damit dürfte das Max gut gesichert sein. Z Oph und RS Her liegen noch beim Max. X Oph scheint wieder etwas schwächer zu werden.

    Bei dem Strafwetter für das neue 130/650 gab es heute Abend einen kurzen Hafturlaub. SS Cyg ist in der Zwischenzeit auf 11,9 abgesunken. X Oph scheint jetzt auch allmählich runterzugehen, habe ihn auf 7,3 geschätzt. TU And ist langsam weiter auf dem Weg nach oben. Er könnte die Prognose Max Ende November einhalten. R And sitzt im Max bei 7,4 fest.
    Ich habe von 18:33 bis 19:35 MEZ beobachtet. Es war immer etwas verschleiert und zog dann ganz zu. Das 130/650 erwies sich als beobachtungstauglich. Für ca. 150 Euro hat es viel Öffnung. Es lässt sich vom Okularauszug abgesehen gut handhaben. Während der der kleine Bruder 76/280 einen recht passablen OAZ hat, ist er beim 130/650 eine hohle Schraube mit Sechskantkopf. Ein paasender Maulschlüssel liegt nicht bei. ;) Die Schwergängigkeit verschwand jedoch im Laufe der Beobachtung. Für Beobachtungen in der Stadt ist die Gegenlichtblende zu klein. Man kann mit zwei Wäscheklammern leicht ein Stück schwarze Pappe anbringen und das Gegenlicht stört nicht mehr.
    Zum Lieferumfang gehören ein gut dimmbarer Leuchtpunktsucher und zwei Okulare (25 mm und 10 mm). Diese Okulare sind nicht gerade Highlights, aber man kann damit erstmal beobachten. Sonst hatte ich bei Billigfernrohren immer erlebt, dass die Okulare unbrauchbar waren und ein Riesenunterschied erkennbar wurde, wenn ich ein richtiges Okular reingesteckt hatte.
    Wer in die visuelle Veränderlichenbeobachtung einsteigen will und kein passendes Gerät hat, kann das Ding nehmen.

    Ich habe mir noch einen billigen Schnellangriffsdobson 130/650 zugelegt und damit anscheinend Strafwetter für die Gegend Altenburg/Leipzig verursacht. Seit Dienstag früh ist nachts Nebel. Zu Beginn der letzten Nacht war es ein Bisschen klar. Ich kam aber wegen einer Versammlung zu spät nach Hause. Der 130/650 war zwar schnell einsatzbereit, es waren aber nur noch für Sekunden Sterne damit zu sehen, bis der Hochnebel die Sterne wegdimmte. Da half auch das schnelle Fernrohr nicht mehr.

    Seit Sonnabend ist es nun die dritte Nacht in Folge, wo bis zum Abendessen jeweils ca. 50 Einzelbeobachtungen zusammenkamen. Insgesamt hat der November schon 451 Einzelbeobachtungen hergegeben und er ist gerade mal halb rum. So eine Beobachtungswetterserie ist ungewöhnlich. Der zurückweichende Mond gab heute S Lac (10,1 mag) und T Ari (9,8 mag) frei. Beide befinden sich im Abstieg. Ich warte noch darauf, das V Tau freigegeben wird. ST Gem hatte ich vorgestern zuletzt erwischt. In der Gegend kann der Mond sich meinetwegen noch ein Bisschen austoben. AC Her habe ich ansonsten auf 7,2 mag geschätzt.


    P.S. V Tau noch mit einem Yukon-Spektiv erwischt bei 9,5 mag. Der Stern hält sich also an die Prognose und geht runter. Danach gab es ein Phänomen, das ich bei Kälte schon häufig erlebt habe: Im Zenit ist kein scharfes Bild hinzubekommen. V667 Cas war gerade noch ausreichend von Zenit entfernt, um mit einem Achtzöller bei 11,8 mag am Stadthimmel sichtbar zu sein.

    In Leipzig ging am 11.11. auch etwas. Z Oph habe ich allerdings nicht erwischt. Der steckte im Dunst. Etwas auffällig ist der langsame Abstieg von SS Cyg. Bei AC Her fehlt mir der Abstieg. Der muss irgenwann zwischen 16.10. und 22.10. passiert sein. Der Stern ist etwas zu zappelig für deutsches Wetter.


    ss cyg 8,6; w cyg 7; v1339 cyg 6,5; x oph 7,2; r sct 5,6; u del 6,9; eu del 5,8; p cyg 4,7; s crb 8,2; s boo 10,2; r uma 7,9; s uma 9,3; t uma 7,3; z uma 6,9; ry uma 7,9; s umi 11,1; v umi 8; tx dra 7,5; w lyr 8,9; rt cyg 11,4; ch cyg 8,9; u cyg 10,3; rs cyg 8,7; s cep 7,3; t cep 8,2 ;


    Der Abend des Sonnabend lief nicht schlecht an. Bis 18:45 MEZ hatte ich 45 Einzelbeobachtungen zusammen. Es war nicht sonderlich neblig und der Mond störte anfangs noch nicht. Z Oph habe ich bei 8,4 mag erwischt. RS Her war auch mal wieder dran, wie auch R And, R Tri, TU And und Y Per. Das Beobachten schwacher Sterne war endlich mal wieder möglich. T UMi habe ich auf 11,9 mag geschätzt.

    Trotz Mond lässt sich immer noch beobachten. Heute war der Mond von den heliakisch untergehenden Sternen so weit weg, dass sich dort etwas machen ließ. Dabei sprang u.a. eine sehr wichtige Beobachtung von S CrB heraus. Dieser Stern geht nach dem Maximum zunächst sehr langsam runter. Mit der Beobachtung von heute ist ein Abstieg von ca. 0,9 mag seit Mitte September zusammengekommen. Prekärer sind Z Oph, X Oph und RS Her, die näher am Maximum dran liegen.
    Bei den zuletzt noch gut beobachtbaren maximumnahen Stern V Tau, ST Gem und TU And macht der Mond nun mehr Probleme.

    In Altenburg war die letzte Nacht (5. zum 6.11) besser als die beiden vorangegangenen. Am Abend war es zwar wieder heftig veschleiert. Eine Wolkenlücke ließ aber einen Blick auf Z Oph frei. Den habe ich auf 8,5 geschätzt. Zu später Stunde wurde der Himmel besser. Am Morgenhimmel bleibt U Mon im Nebenminimum bei 7,0 mag. Ein tiefes Hauptminimum von 7,8 mag im September hatte ich noch verpasst.


    r aur 7,4; y per 9,2; r tri 6,2; u per 8,3; u del 6,6; eu del 5,8; r sct 5,7; p cyg 4,6; w lyr 9,2; t her 10; ac her 8,1; ru cyg 8,7; s cep 7,3; t cep 8,2; tu and 8,5; dz and 10,7; r and 7,4; aq and 8,8; z and 9,1; sv cas 8,6; v cas 10,3; w cas 10,6; v umi 8,2; x oph 7,2; z oph 8,5; w cyg 7,1; v1339 cyg 6,4; ss cyg 8,4; s lac 10; eta gem 3,4; st gem 9,2; ss gem 8,9; su tau 10,8; uv aur 10,2; x aur 9,9; z aur 11,3; r uma 7,8; s uma 9,4; t uma 7,7; z uma 7; ry uma 8; u mon 7 ;

    Die Nacht zum 5.11. war anfangs verschleiert, wurde aber zwischenzeitlich besser. Es kamen etwas über 30 Einzelbeobachtungen ohne Auffälligkeiten zusammen. V Tau dürfte das Max erreicht oder überschritten haben.


    r aur 7,5; u per 8,4; y per 9,3; r tri 6,2; v cas 10,3; w cas 10,6; eu del 5,8; u del 6,8; r sct 5,7; g her 5,2; x her 6,2; w lyr 9,3; t her 10; ac her 8,3; p cyg 4,6; w cyg 7; v1339 cyg 6,5; v tau 9,2; ss cyg 8,3; rs cyg 8,3; tu and 8,4; ss gem 8,7; su tau 10,9; st gem 9,3; uv aur 10,2; x aur 9,9; z aur 11,2; r uma 7,9; t uma 7,7; z uma 7; ry uma 8,1;


    Beim Einkippen durch Herauskopieren aus der Tabellenkalkulation gibt es das Problem, die Zeilenumbrüche ohne Aufwand schnell und kostenlos loszuwerden. Auf dem Mac geht das mit TextWrangler gut und auf Windows mit PSPad. Für LINUX fällt mir nur der Emacs ein.