Hallo,
habe mir heute abend aus dem AAVSO Bulletin 74 einmal Veränderliche rausgeschrieben, die im Okt. und Nov. ihr Max. haben (ohne Berücksichtigung des genauen Datums, und ohne Berücks. ob am Abend- oder Morgenhimmel oder so gut wie gar nicht ! sichtbar).
Okt.: T And, RR And, R Ari, R Tri, R Ori, R Aur, S Cam, X Aur, X Mon, S CMi, S Gem, SU Vir, T Vir, T CVn, T UMa, R Dra, RV Her, X Oph,, T Del, W Aqr, R Vul, S Lac, W Peg.
Nov,: Z Peg, X And, R And, Z Cet, RR Cet, Y Per, R Per, X Cam, V Tau, V Cam, V Gem, U Vir, V CVn, V Vir, R Cam, R Her, SS Her, Z Oph, RS Her, RT Oph, V Dra, TV Her, RY Oph, SV Her, Z Lyr, S Aql, ST Cyg, Y Del, T Aqr, S Cep, RT Peg, Y Peg, RS Lac.
Über den VSP der AAVSO lassen sich dann die Karten ansehen/ausdrucken. Zu Anfang A oder B-Karte und je nach Instrument E oder F-Karte. Bei dicht gedrängten Sternfeldern ergeben z.B. meistens die G-Karte die besten Übersichten, um den Veränderlichen eindeutig zu identifizieren.
Das muß man anhand des eigenen Instrumentes am besten selbst abschätzen.
Bei BINO-Beob. genügt meistens als "Endkarte" eine E-Karte.
Wie schon einmal erwähnt, reichen die Coeli-Karten und Karten des AAVSO-Atlasses völlig aus, zwecks grober Aufsuchung, obwohl beide Kartenwerke nur auf das Kooridinaten-System von 1950 ausgerichtet sind. Das stört mich überhaut nicht.
Ein aufrechtstehender, seitenrichtiger Sucher 6x30 oder 8x50 bringt schon etliche Umgebungssterne zur Aufsuchung.
Wer sich mit den Veränderlichen beschäftigen möchte, sei auch auf die BAV-Astro-Seite verwiesen.
Gruß Guenther