Im Prinzip kann man das Problem stark vereinfach.
Wenn wir die Krümmung der Mondoberfläche vernachlässigen, und den Winkel \alpha zur Mondoberfläche kennen (\alpha sei so definiert, dass wenn \alpha = 0 die Lichtstrahlen parallel zur Oberfläche sind), dann ist die Höhe des Berges gleich einfach:
h = s * tan \alpha
h: Höhe des Berges
s: Länge des Schatten
Du kannst dann einfach ein rechtwinkliges Dreieck konstruieren:
h ist die Höhe des Berges gemessenen von der Oberfläche, rechtwinklig dazu angelegt der Mondschatten.
Christian