Hallo Kurt,
danke für deine Antwort.
Ja die Erfassung des Durchmessers sollte bei größeren Spiegeln genau erfolgen, da entstehen sonnst schon größere Abweichungen.
Derzeit bin ich halt dabei knapp 24" f4,5 zu parabolisieren. Hab aber noch die gleiche Scheibe "rumliegen" und spiele mit dem Gedanken diese so auf ca. f3,6 zu schleifen. (wann es losgeht? wird sicher noch ein gutes Stück dauern) Deshalb schon mal jetzt die Fragen, ob sich damit schon mal jemand befasst hat.
Die Fehler des Bath können ja durch drehen ausgemittelt werden und bei entsprechender Ausleuchtung ist ja auch f2 denkbar. Aber kommen dann evtl Fehler ins Spiel die mir unbekannt sind. Hab halt von der materie eigentlich keine Ahnung. Kann mein Bath halt bedinen und bekomme recht brauchbare Bilder - mehr aber auch nicht!
Sicherlich wird die erforderliche Streifenzahl irgendwann ein Problem werden.
Da stellt sich gleich eine neue Frage. Könnte man evtl weniger Streifen nehmen und dafür z.B. verschiedene IGramme aufnehmen (ohne den Spiegel zu drehen) wo die Streifen einmal nach recht einmal nach links geneigt sind. Würde sich damit die Oberfläche genauer abbilden lassen (Natürlich z.B. bei 90° das gleiche Spiel und dann mit den 0° Bildern mittel)
Könnte man so "viele Streifen" umgehen??
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">denn wer zentriert schon ohne Not den Referenzstrahl außerhalb der Mitte des Prüflings?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Beim Einstellen des Bath kommt man doch unweigerlich immer wieder aus der Mitte oder?? (bei mir ist das so! oder mache ich da doch was falsch??)
Die Frage ist nur wie weit darf man aus der Mitte raus ohne gravierende Fehlmessungen zu erhalten?
Danke und CS, Andreas