Beiträge von Stathis im Thema „Pechmenge berechnen??“

    Kurzer Nachtrag:
    Im Sicherheitsblatt von fa. Piering steht eine Dichte von 0,95-1,1 g cm^3. Das 28° Pech, das sich verwende und an die Leute verteile, hab ich mal in's Wasser geschmissen. Es geht unter, hat somit eine Dichte von mehr als 1,0 g/cm^3.

    Die Kreisfläche A ist A= Pi* r^2, da ist nix mit durch 2.
    Am einfachsten rechnet man in cm.


    Beispiel: 10" Poliertool mit 0,4 cm Pechdicke:
    r=25,4 cm/ 2 = 12,7 cm
    Damit wird die Fläche A= 3,14 * 12,7^2 cm^2 = 506, 5 cm^2
    und das Volumen = A* Dicke = 506,5*0,4 cm^3 = 202 cm^3 oder ca. 0,2 Liter.


    Ich reche grob mit einer Dichte von 1 g /cm^3 (kennt jemand die genaue Dichte von Pech?), das ergibt also ca. 200 g Pech. Etwas mehr in den Topf tun, da etwas an den Topfwänden hängen bleibt.


    Diese Überschlagsrechnung mache ich immer bei größeren Pechhäuten, um zu wissen, wieviel Pech ich schmelzen muss. Das erspart zu dicke Pechhäute oder Panik beim Gießen, weil's nicht reicht.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Pechmenge ist immer gleich dem reziproken Wert der Glücksmenge!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> Das ist gut, hr,hr