Beiträge von Ascan im Thema „Astronomische Facharbeit in Physik / Erdkunde“

    Hallo,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Eps Aur ist auf jeden Fall ein lohnendes Ziel, und es ist Eile geboten. Anfang bis Mitte Mai dürfte das Ende der Bedeckung im sichtbaren Licht erreicht sein. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Bis dahin muss die Facharbeit ohnehin fertig sein.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Womit erstellst du die Grafiken?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Mit Grapher.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hast du eventuell Fehlerwerte für die einzelnen Meßpunkte?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nein, ich könnte sie nur ungefähr ablesen, schätze ich.


    Ich werde mir Gnuplot mal ansehen. Danke.
    Viele Grüße

    Hallo,
    danke noch für den Tipp HB, es hat tatsächlich etwas gebracht. Die Amplitude wurde berichtigt und der INSA-Typ hinzugefügt (deshalb scheint die Amplitude manchmal größer zu sein als die, die ich gemessen habe).


    Siehe hier:
    http://var.astronet.se/vartype.php?search_fd0=INSA


    Konnte letzte Woche auch noch eine Messung von AC Boo machen, ist erstaunlich gut geworden, finde ich:


    Dass an einer Stelle die einzelnen Werte weit auseinander liegen, liegt daran, dass ich zu diesem Zeitpunkt die Montierung umschlagen und den Stern neu finden musste und deshalb fast eine Stunde keine Aufnahmen machen konnte.
    Ist wieder ein gleitendes Mittel (je 5 Werte).


    Periode und Amplitude konnte ziemlich exakt bestätigt werden.
    So, mit den Messungen wäre ich jetzt im Prinzip durch, wenn es noch mal klar werden sollte, mach ich aber wohl trotzdem noch eine von Epsilon Aurigae und beteilige mich hier:
    http://www.bav-astro.de/BAV-ne…ennung=eps-aur&sprache=de


    Viele Grüße

    Hallo. Habe jetzt mal meine Messungen von V351 Ori von letzter Woche ausgewertet. Sie müssten einigermaßen brauchbar sein.


    Es handelt sich um einen Delta-Scuti-Stern, die Lichtkurven sind also sinusförmig, kommt also ganz gut hin. Es war eine Periode von 93 Minuten angegeben, kommt auch ganz gut hin.
    Vielleicht baue ich in das Diagramm zwei Sinuskurven ein, jeweils eine für die Maximalwerte.


    http://www.yourupload.de/di-812997012409.png


    Meint ihr, die Messung ist einigermaßen brauchbar? Es geht weniger um die Genauigkeit, eher um die Veranschaulichung der Variabilität.


    Gibt es momentan beobachtbare helle, kurzperiodische Veränderliche mit großer Amplitude? Vielleicht sogar einen Bedeckungsveränderlichen?
    Wäre gut, wenn mindestens eine Periode pro Nacht stattfindet.


    Viele Grüße

    Hallo,
    also als Thema habe ich jetzt Veränderliche gewählt.
    Dazu möchte ich im Idealfall mehrere Veränderliche messen.


    Was muss ich noch genau beachten? Ein Newton ist wohl nicht empfehlenswert wegen den Spikes, oder? Und wie lange sollte ich belichten (vermutlich verwende ich die 400D)? Klar, kommt auf den Stern an, aber eher lang oder kurz? [8D]


    Messen wollte ich auf jeden Fall Epsilon Aurigae und Algol (ß Persei). Dann dachte ich noch an Mira, Delta Cephei oder U Mon. Welche kann man denn auch noch gut messen? Am besten bräuchte ich noch einen mit einer Periode von wenigen Minuten.


    Viele Grüße


    Edit: Hab mal gerade Iris ausprobiert. Die Helligkeit messe ich doch sicher mit Aperture Photometry oder wie das heißt? Dann die Kreisgröße anpassen und Wert des Sterns minus Wert des Hintergrunds ist die Helligkeit. Aber wofür brauche ich bis zu drei Kreise? Und wofür brauche ich unten im Kästchen das Feld, wo standardmäßig 0 drinsteht?

    Hab jetzt noch mal mit meiner Lehrerin geredet und es stehen jetzt noch 3 Themen zur Auswahl: Veränderliche, Exoplaneten und Sonne.


    Ich favorisiere momentan die Sonne. Genauer dachte ich da an Sonnenflecken und Protuberanzen. Praktisch würde ich dann die Sonne fotografieren und z.B. die Rotationsdauer bestimmen.
    Was ist von diesem Thema zu halten?


    Und kann man mit einer DSLR eigentlich die Helligkeit von Veränderlichen messen (Histogramm)?


    Viele Grüße

    Hallo,
    Ein H-Alpha-Teleskop und eine Webcam stehen mir zur Verfügung, DMK hat die Sternwarte soweit ich weiß nicht. Von einer CCD-Kamera weiß ich auch nichts.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Um da genügend Meßpunkte zu haben, müßtest du mindestens ein Jahr lang Daten aufnehmen, das wäre wahrscheinlich zu lange für die Facharbeit.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja, Anfang Februar muss die Arbeit offiziell angemeldet werden, dann bleiben mir noch 3 weitere Monate für die Bearbeitung, habe also bis Anfang Mai Zeit.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">zum Beispiel Galaxien klassifizieren anhand eigener Aufnahmen, Vermessung von Mondkratern (Tiefe anhand von Schattenlängen), und so weiter.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das klingt zwar sehr gut, aber was ist, wenn ich in den 3 Monaten nicht genügend klare / geeignete Nächte finde? [B)] Das gleiche gilt für die Sonnenbeobachtung. Wobei ich in einer klaren Nacht ja sicher 10 Galaxien aufnehmen könnte, müssen ja keine schönen Bilder sein.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn du mal schreibst was genau an Ausrüstung vorhanden ist und in welche Richtung es in etwa gehen soll, dann fällt mir sicher auch noch viel mehr an Projektideen ein. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Zur Verfügung habe ich in der Sternwarte ein 14" Newton, ein 16" Cassegrain, ein 10" Schmidt und noch ein paar kleinere Teleskope neben dem bereits erwähnten H-Alpha-Teleskop (ist ein 100 mm Refraktor, glaube ich).
    Zu Hause habe ich ein 8" Dobson und eine motorisierte Astro5 DX, dazu noch eine 400D mit Objektiven von 18-300 mm. In der Sternwarte gibts auch noch ein 6" f/5 Newton, den könnte ich mir vermutlich für die Zeit für fotografische Zwecke ausleihen.
    Und in welche Richtung das Thema gehen soll, weiß ich immer noch nicht so genau [;)] Am besten rede ich mal mit meinem Lehrer und gebe ihm ein paar Themenvorschläge, mal sehen, was er dazu sagt.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Was soll das ganze für einen Umfang haben?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das weiß ich noch nicht, aber ich denke, es werden zwischen 10 und 20 Seiten sein. Die Facharbeit zählt bei uns allerdings sehr viel, mein kann damit soweit ich weiß sein Abi um bis zu 0,2 verbessern.


    Viele Grüße

    Hallo,
    in den nächsten Tagen muss ich mich für ein Thema meiner Facharbeit entscheiden. Ich schreibe sie entweder in Physik oder Erkunde, steht noch nicht fest, sie sollte aber etwas mit Astronomie zu tun haben und im Idealfall keine reine Literaturarbeit sein, sondern auch Praxisteile beinhalten.


    Habt ihr da gute Themenvorschläge? Bis jetzt dachte ich an verschiedene Dinge wie Sonne (Protuberanzen, Aufbau...), Ringe des Saturns, Entfernungsmessung, Exoplaneten, Galaxien oder Kugelsternhaufen. Oder vielleicht auch so etwas wie die verschiedenen Teleskop- oder Montierungsarten.


    Für die Praxisarbeiten habe ich genügend Möglichkeiten, da hier eine Sternwarte ganz in der Nähe ist.


    Viele Grüße


    <font color="limegreen">Aus dem Einsteigerforum verschoben von Caro</font id="limegreen">