Beiträge von TGM im Thema „BB: Erste Gehversuche mit einem Fernglas“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: TakFan</i>
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    Das Fernglas hat insg. gerade mal 1Std. Beobachtungspraxis hinter sich und das bei (fast) Vollmond. Beobachtet wurden in dieser Zeit für den FS-60CB einfache Objekte wie Collinder399, M29, M31, M36, M37, M38, M39, M42, M45, M103, h & chi, NGC663 sowie Jupiter , Uranus und der Vollmond. Keine Sichtungen im Fernglas hatte ich beim Nordamerika- und Cirrusnebel, dia auch im FS-60CB bei mir nur mit O-III oder zumindest UHC gehen.


    Erster Eindruck: Tolles Gesichtsfeld, rel. schwer (1,4kg), Nackensteifigkeit nach 15Minuten. Der Wunsch nach einem Stativ kam schnell auf. Einen Adapter habe ich heute bestellt.


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    Wenn ihr gute Beobachtungstipps für mich habt - immer her damit


    CS
    Dirk
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Dirk,


    während Vollmondnächten kann ein Fernglas seine Qualitäten kaum zeigen, da die große Austrittspupille nicht zum hellen Himmel passt. Unter dunklem Himmel ist das 'Spazierengucken' entlang der Milchstraße ein echtes Erlebnis, am besten im Sommer in Südeuropa, da man dort das Zentrum der Milchstraße im Schüzen besonders gut sehen kann.


    Sicherlich, die Halsstarre kann zum Problem werden. Es gibt auch Großferngläser mit 45 oder gar 90 Grad Einblick. Wenn dir das binokulare Sehen und das große Gesichtsfeld sehr viel bedeutet, wäre dies eine Option.


    Beste Grüße und weiterhin viel Spaß mit deinem Fernglas


    Thomas