Beiträge von Blueflame im Thema „12" oder 14" Dobsonempfehlung“

    Hallo Dirk,


    ein schönes Teil, dass die Franzosen da haben. Allerdings hat man durch die dreieckige Konstruktion das Problem, dass man keinen Pariser um die Stangen hängen kann. Das ist ähnlich wie beim Hoffheim-Dobson.
    Mir scheinen die Stangen auch nicht teilbar zu sein. Beim Schulten, der ja auch einen 12er im Programm hat, sind die Stangen teilbar und in der Rockerbox verstaubar. Im Flugzeug würde ich sie wohl trotzdem in einen Koffer packen aber teilbare Stangen nehmen auch da weniger Platz in Anspruch.
    Mir hat bei der Entscheidung geholfen, alle Reisedobsons (ohne den Franzosen natürlich) auf dem HATT live gesehen zu haben und auch ausprobiert zu haben. Und dabei hat sich für mich herauskristallisiert, dass die einstellbare Feder, die den Dobson hält, bzw. bremst, einer der großen Pluspunkte des Schulten ist. Du hast es selber mit deinem Panoptik 35 gesehen: Der taucht nicht ab wie andere Konstruktionen.
    Auch hier scheint der Franzose nur auf ein Gleichgewicht in gewissen Grenzen zu bauen.
    Und Spiegel kannst du dir beim Schulten auch aussuchen. Ich bin mit dem einfachen BK7-Spiegel zufrieden, kann aber auch nichts zur Qualitätssteigerung durch einen hochwertigeren Spiegel sagen.
    Hier ist heute leider auch Suppe, na ja, so ist das halt in Mitteleuropa.


    Viele Grüße


    Thomas

    Hallo Dirk,


    mein Schulten, den du für einen 8er hälts, ist in Wirklichkeit -obwohl so klein und kompakt- ein 10-Zöller!
    Und ich bin wirklich total von dem Gerät überzeugt. Jeder, der einen Schulten-Reisedobson selbst benutzt, wird das bestätigen können.
    Für mich ist es der optimale Kompromiss aus Leistung, Kompaktheit, Handling und Transportabilität; nicht zu vergessen, der Preis: Ein preiswertes Teleskop im wahren Sinn des Wortes!


    Viele Grüße aus Terschelling (natürlich mit dem 10er)


    Thomas