Beiträge von Horia im Thema „Foucault Fotos“

    Hallo Otto,


    das ist gar nicht so schlecht. Wie Du sagtest, die Parabel ist nicht zu weit entfernt. Bitte auch beim Parabolisieren daran denken.


    Viele Grüße,
    Horia

    Hallo Otto,


    die letzten zwei Messungen sind absolut OK. Die passen sehr gut zusammen und die Differenzen sind ohne nennenswerten Einfluss auf Qualität. Der Spiegel ist relativ langsam und Du hast eine sehr fein abgestimmte Couder-Maske, mit relativ vielen Zonen. Ändere bitte nichts mehr an der Messmethode.


    Jetzt zu dem Spiegel: Ich würde vorschlagen, du gehst nicht ganz zurück zu einer Sphäre, sondern wir machen einen Versuch, die Überkorrektur am Rand zurück zu nehmen. Dafür bitte ich dich, wenn Du schon dabei bist das 110mm Tool (das wir weiter brauchen werden) zu machen, noch ein Tool, dies Mal eins mit 160mm anzufertigen. Für die Beschaffenheit beide Tools (Material, Dicke, die Schraube in der Mitte zum Anfassen usw.) halte Dich bitte an den Vorschläge von Alois.


    Die Striche werde ich erst morgen beschreiben können, da dies etwas mehr Zeit braucht.


    Viele Grüße,
    Horia

    Hallo Gerhard,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Die Messreihen 1 und 3 stimmen gut zusammen, und merkwürdigerweise die von 2 und 4 auch. Wie kommt das zustande? <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Dass die Messungen auseinander liegen war zu erwarten, weil Auge und Gehirn anderes reagieren wenn die Messung von innen nach außen gemacht wird (Reihe 1 und 3) oder umgekehrt (Reihe 2 und 4). Darum ist es auch wichtig die Messung so zu machen. Als kleines Beispiel, wie schwierig es ist die Graulevels visuell zu schätzen, schau Dir bitte diese Seite an.


    Ich muss noch dazu sagen, dass die Varianz der Daten erstaunlich klein ist. Habe viel Schlimmeres gesehen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Ich würde die Messreihenwerte der zweiten Messung vergessen! Die Differenz zu den anderen Messungen ist da einfach zu gross, finde ich. Der Mittelwert aus den restlichen drei Messungen dürfte schon eher plausibel sein.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wir haben beide keinerlei Informationen über die drei Messungen, außer dass sie bei 0, 120 und 240 ° gemacht worden sind. Insbesondere nicht ob die zusammenstimmen oder nicht. Warum glaubst Du, dass die Drei vertrauenswürdiger sind als die letzten Vier, worüber wir aber etwas mehr wissen? Warum soll eine einzige Messung vertrauenswürdiger als eine wiederholte Messung sein?


    Da ich gestern mit Otto kurz noch telefoniert habe, weiß ich, dass die drei Messungen nicht zu Bildung eines Mittelwertes benutzt worden sind - was ein Fehler gewesen wäre, da die für unterschiedliche Spiegelstellungen gelten - sondern jeweils einzeln ausgewertet worden sind.


    Viele Grüße,
    Horia

    Hallo Otto,


    vielen Dank für die Messdaten.


    Nachdem ich sie in Figure XP übertragen habe, muss ich sagen: Otto, wir haben ein Problem.





    Wie Du siehst, ist - in Vergleich zu der Auswertung vom 04.09 - die Korrektur der Zone 6 von 117% auf 166% Hoch geklettert und die der Zone 5 von 94% auf 122%. Mit der vorherigen Daten währe der Spiegel sehr gut zu Parabolisieren gewesen. Es hätte einen Weltklassespiegel gegeben. Wenn wir aber mit der jetzigen Daten weiter machen wird er höchstens beugungsbegrenzt zu bekommen sein.


    Das wichtigste ist jetzt fest zu stellen, woher die Unterschiede kommen.


    - Hast Du an den Spiegel weiter poliert?


    - Setzt Du unterschiedliche Couder-Masken ein? Ich frage weil, im Laufe der Zeit, Du Auswertungen mit 4, mit 5 und mit 6 Zonen gezeigt hast.


    - Für die Couder-Maske die Du bei der gestrigen Messung benutzt hast brauche ich die Radien aller Zonen (Innere und Äußere).


    - Kann es sein, dass Du den Spiegel mit warmem Wasser vor der Messung reinigst?



    Vielen Dank und viele Grüße,
    Horia

    Hallo Otto,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Ja, ich verwende eine Couder-Maske.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das ist sehr gut.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich messe immer 3 mal. Ich messe immer von innen nach aussen und beginne in der Zone 1.
    ...
    Der Spiegel wird in drei Positionen gemessen. Entsprechend o° ,120°, 240°.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Verstehe dich richtig, Du misst die drei Positionen und mittelst die Messungen?
    Wenn das so ist, dann ist das gar nicht gut. Die Mittelung ist dazu gedacht um Lesefehler (in dem Fall Einschätzung der Links/Rechts Gleichheit) zu reduzieren und nicht eventuelle nicht Rotationssymmetrische Fehler auf dem Spiegel zu eliminieren. Mach bitte die Messung in nur eine Position - immer die gleiche, dafür aber vier Mal, wie oben beschrieben.


    Wenn Du das gemacht hast, poste bitte die Rohdaten (die gelesene Schnittweiten) für alle vier Messreihen. Das wird dann unsere Istzustand festlegen und darauf wird auch die Strichführung basieren.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wie beim Stimmen meiner Gitarre. Also wenn der Ton zu hell ist dann drehe ich erst deutlich tiefer und nähere mich dann an die richtige Frequenz an.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Diese "mit Anlauf" Methode ist sehr wichtig und soll auch bei der neuen Messung beibehalten werden, und zwar in beiden Richtungen, wie oben beschrieben.


    Viele Grüße,
    Horia

    Hallo Otto, Hallo Alois



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Jetzt werde ich mir mal ein Gipstool mit 110 mm machen.
    Vielleicht das es bis in 2 bis 3 Tagen einsatzfähig ist.
    Wenn Horia vielleicht noch mit einer Strategie für die Strichführung dienlich sein könnte würde ich mich sicherer fühlen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Sehr gerne mache ich das.


    A. Als erstes, wir werden die Schritte relativ klein halten müssen, insbesondere weil viele Details nicht vorerst geklärt werden können. Es ist wichtig, dass Du nicht über das Ziel hinaus schießt, was sonst zu einer Katastrophe führen würde. Ich muss selber ein Gefühl bekommen wie die Schritte wirken.


    B. Dann brauche ich einige Details über die Art wie Du die Foucault Messung durchführst (ich gehe davon aus, dass Du eine Couder-Maske benutzt): Wiederholst Du die Messungen? Wie Oft?


    Ich mache immer vier Messungen, und zwar Reihe 1 - von innen nach außen, Reihe 2 - von außen nach innen, Reihe 3 - wieder von innen nach außen und Reihe 4 - von außen nach innen. Bei der Messung 1 und 3 fange ich ca. 1mm weiter nach innen als die RoC für Zone 1. Bei der Messung 2 und 4 fange ich ca. 1 mm weiter nach außen als die RoC für die äußere Zone.


    Wie ist bei Dir die Messprozedur?


    Da der nächste Schritt von Deiner Antwort abhängig ist, muss ich vorerst hier warten.


    Viele Grüße,
    Horia

    Hallo Gerhard,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Trotzdem wäre vielleicht gerade jetzt ein kleineres Tool von Vorteil?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Der Meinung bin ich auch, hatte ein 110 mm Tool auch schon vorgeschlagen. Anderseits, es führen viele Wege zum Parabel.


    Horia

    Hallo,


    (==&gt;)Frank
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Wenn man den Roc verschiebt hat diese % Zinen Korrektur vermutlich keine Gültigkeit mehr<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Doch, und das ist der Trick dabei. Die prozentuelle Korrektur wird von der extrem kleinen Veränderung der optimalen RoC so gut wie nicht beeinflusst. Wenn Du die Auswertung von Gerhard anschaust, werdest Du sehen, dass die Prozente sich nicht verändert haben, mit Ausnahme der Zone 5, da aber ist der Zonenradius falsch.


    (==&gt;)Gerhard
    So wie Otto der Schieber gezogen hat ist richtig. So sieht man ganz gut was fertig ist und was noch bearbeitet werden muss.


    Viele Grüße,
    Horia

    Hallo Otto,


    Du bist aber fleißig!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Die Zone 1 liegt auf 50nm aber der Berg geht bis 65nm.
    Muss ich mich auf den Berg oder die Zone 1 konzentrieren? <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Eigentlich weder noch. Du musst dich auf Zone 3 und 4 konzentrieren. Wenn Du die letzte Spalte der Auswertung schaust (die mit "% Zonal Correction"), hast du für Zone 3 37% und für Zone 4 32% Korrektur. Zone 2 hat aber schon 84% erreicht. Idealerweise sollst Du dabei die Zone 5 und 6 nicht mehr anfassen, da die schon fertig sind.


    Da Du mit 100% Tool arbeitest, kann ich dir nicht sagen wie das geht. Ich würde ab jetzt ein 110mm Tool, nur ToT, einsetzen, das ist aber eine andere Geschichte.


    Viele Grüße
    Horia

    Hallo Otto,


    bin froh zu hören, dass es Dir gut geht.


    Zu deiner Frage:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    2. Kann ich bei einem an parabolisiertem Spiegel den Rand noch schärfen? <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Leider nicht. Wenn Du versuchst, den Rand zurück zu holen, geht Dir die Parabel baden.


    Viele Grüße,
    Horia

    Hallo Otto,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Kann ich da noch weiter machen oder zurück zur Sphäre? <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Weder noch !


    So wie der Spiegel jetzt aussieht, werdest Du am schnellsten zum Ziel kommen, wenn Du die Methode vom Alois - die lokale Korrektur mit Subdameter Tools - anwendest. Aber:
    A. Du musst warten, bis Alois Dir sagt, wie der nächste Schritt aussieht.
    B. Du musst genau das tun, was Alois Dir sagt.
    C. Du musst die Ergebnisse zeigen und warten.


    Die Prozedur (A, B und C) so lange wiederholen, bis Alois Dir sagt, dass der Spiegel fertig ist.


    Viele Grüße,
    Horia


    PS. Die erste Graphik ("Surface Error Analysis") enthält alle Informationen die man braucht, um den Zustand des Spiegels zu beurteilen. Was wichtiger wäre, ist ein Foucault Bild.

    Hallo Otto,


    die Kante sieht sehr gut aus, ist fast zurückgeholt. Auch der Spiegel, insgesamt, ist gar nicht schlecht, weil schon in Richtung Parabel poliert. Die wichtigste Frage: sind am Rand noch Pits zu sehen?


    Die Millies-Lacrois Auswertung wird eigentlich nur beim Parabolisieren benutzt. Der Graphik auf der rechten Seite (kleine rote Kreise) zeigt die Steigung der &lt;Abweichung der Spiegeloberfläche von der idealen Oberfläche&gt;, entlang des Radius. Die zwei grüne Kurven repräsentieren die Grenze für Strehl 0,8. Die ist nicht so interessant, da nur schwer für die Steuereng der Parabolisierung zu benutzen. Hat nur den Vorteil, dass sie mit extrem einfacher Arithmetik aus den Messdaten ermittelt werden kann.


    Wenn Du die Referenz vom Sphäre (c = 0) auf Parabel (c = -1) änderst, wird auf der linken Seite noch eine Balkendiagramm angezeigt. Die ist sehr nützlich: sie zeigt den relativen Korrekturgrad von Zone zu Zone. Wenn alle Balken bei 100% stehen, ist der Spiegel perfekt. Diese Info kann sehr gut beim Parabolisieren benutzt werden. Wenn Korrektur &lt; 100%, muss die entsprechende Zone noch bearbeitet werden. Wenn &gt; 100%, dann hast Du ein Problem: es ist nicht möglich Glass hinzufügen, somit muss die Korrektur aller anderen Zonen verändert werden um die überkorrigierte Zone zurück zu holen. Das ist auch der Grund, warum beim Polieren so einfach ist, einen Fehler zu machen: zu viel Glass an einer Zone wegpoliert und man ist gezwungen den Ganzen Spiegel auf der Ebene der Vertiefung zu bringen.


    Es ist nicht ganz so Schlimm, da man noch die Zielparabel ändern kann, die Grundidee ist aber wichtig: Es ist viel einfacher einen Fehler zu machen als diesen zu korrigieren. Ist das nicht immer so im Leben?


    Viele Grüße,
    Horia

    Hallo Otto,


    der Spiegel vom 14.06 ist doch besser. Es ist das erste Mal, dass die linke Kante aus dem Schatten zu sehen ist. Es ist ein Zeichen, dass die Sphäre fast bis zum Rand sich gebildet hat. Wenn sie dort angekommen ist, wird die Linke Kante auch leuchten, so wie die rechte Kante es tut.


    Die Sphäre muss jetzt nur noch etwas tiefer ins Glas eingegraben werden. Weiter machen, dabei die Striche die dich hier gebracht haben genau so weiter halten. Und bleib Sphärisch!


    Wenn Du die Foucault-Bilder machst, versuch mit der Schneide etwas tiefer im Strahlengang zu gehen. Der Kontrast wird dabei besser. Eventuell werdest Du die Belichtungszeit vergrößern müssen.


    Viele Grüße,
    Horia

    Hallo Otto,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Jetzt gehe ich mal nicht so langsam ans Werk, sondern schruppe das überschüssige Glas etwas zügiger weg.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nicht übermutig werden! Das ist - beim Polieren - gefährlich.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Mittlerweile habe ich gelernt aus so einem Mexikanerhut in wenigen Minuten eine glatte Oberfläche zu zaubern.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wenn Du das kannst, warum lässt Du die Hut überhaupt entstehen? Die Erhebung in der Mitte ist jetzt zu groß geworden und gefährdet die Kante.


    Viele Grüße,
    Horia

    Hallo Otto,


    laut Daten, sollte der Spiegel so aussehen:



    Das ist aber nur ein Teil der Realität: Wenn man Dein letztes Bild betrachtet, ist der abgesunkene Rand viel schmaler und steiler. Das zeigt nur, dass mit Foucault die Kante nicht richtig messbar ist, dafür aber sehr gut sichtbar. Diese Kante braucht 4 bis 6 Stunden netto Polierzeit (wenn Du Glück und Geduld hast, Experimentierzeit nicht eingeschlossen) um zurück geholt zu werden.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Kalle: Ich sehe das auch so das der Rand noch nicht auspoliert ist.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Sind am Rand noch welche Pits zu finden?


    Viele Grüße,
    Horia

    Hallo Otto,


    zwischen den Stand vom 11.06 und den vom 13.06 ist einen erheblichen Fortschritt zu sehen. Der sphärische Teil des Spiegels hat sich fast bis zum Rand hinaus entwickelt. Die Polierschalle arbeitet sehr gut.


    Ich würde an der zu Letzt angewandten Technik nichts ändern und einfach weitermachen, bis der Rand erreicht wird. So ein abgesunkener Rand nachzuholen dauert halt sehr lange, und es geht langsamer und langsamer. Wenn Du am Rand ankommen werdest, wird die Verbesserung jedoch plötzlich.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Schnittweitendifferenz die ich nun messe ist ein Indiz dafür.


    Aktuell: 2,000 2,000 2,000 2,219 2,640
    Anhand des Bildes nicht zu erkennen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Die Schnittweiten haben für den uneingeweihten Leser nur im Zusammenhang mit den dazugehörigen Zonenradien eine Bedeutung.



    Viele Grüße,
    Horia

    Hallo Otto,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Habe 22° im Wohnzimmer, ist dass zu warm für 28° Pech?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das ist sogar ideal: 21 bis 23°C soll es sein.


    Aber dass Du dich entschlossen hast, zurück zum Schleifen zu gehen ist für mich unverständlich. Damit hast Du Dir ca. 10 Stunden netto Arbeitszeit zusätzlich (Schleifen und neu Polieren) verpasst. Und dabei hast Du das Hauptproblem das Du beim Polieren gehabt hast noch nicht gelöst. Ich meine die extrem abgesunkene Kante.


    Aber, wenn es schon so weit ist, einige Fragen:


    - Hattest Du beim Schleifen den "Edding Test" schon gemacht? Wie ist es ausgegangen?
    - Welche war die feinste Körnung die Du geschliffen hattest?
    - Hast Du die Möglichkeit nicht gewackelte Foucault Bilder zu machen?
    - Wie sieht die Pechhaut aus? War sie gut angepasst? Kannst Du ein Foto einstellen?


    Viele Grüße,
    Horia