Hallo Markus,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">auch wenn du es nicht glaubst, ich versuche derzeit einen normalen Achromaten von guter Qualität , D=230 mm , machen zu lassen , meine Quelle sagt mir ich solle auf Ohara Glas gehen, dieses Glas in dieser Größe aus China führt nicht zum gewünschten Erfolg.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
ich hab Dich ja nach Deinen Erfahrungen gefragt und wenn Du das so schilderst glaub ich das auch für so eine 230mm Optik.
Ich hatte aber eher an etwas bescheidenere Dimensionen gedacht.
Das ein APO egal mit welchen Gläsern mit 230mm Öffnung für den Amateur nicht erschwinglich ist darüber brauchen wir nicht zu diskutieren.
Es ging aber zb. um den TAL mit 125mm Durchmesser, das ist schon ein gewaltiger Unterschied, auch in Bezug auf die Schwierigkeit einen solchen Rohling in brauchbarer Qualität zu fertigen.
Das man die optische Rechnung an die jeweilige Glasschmelze anpasst sollte bei entsprechendem Qualitätsanspruch selbstverständlich sein.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Übrigen mein 180 mm FPL53 Apo Projekt mit China ist gescheitert, weil 2 volle Chargen Glas daneben gingen, nicht gut waren , dann hatten wir auf 160 mm reduziert und es ging wieder daneben, dann haben wir aufgegeben. Roland Christen hat noch heute etliche Ausreisser bei seinem 160 er mit dem Glas<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Ich und auch Daniel hatten ja ausdrücklich nach einfachen Kron und Flintgläsern gefragt wie sie massenhaft verbaut werden.
Was kommst Du jetzt mit einem extremen Sonderglas und dann auch noch in einer Dimension die an der Grenze des technologisch machbarem liegt.
Soviel ich weiß ist es nicht möglich dieses Glas in größeren Dimensionen zu fertigen, da muss man sich nicht wundern das es da zu Qualitätsproblemen kommt wenn man an die Grenzen geht.
Einfache Gläser hingegen sind auch in wesentlich größeren Abmessungen zu haben und auch in erschwinglichen Amateurteleskopen im Einsatz.
Ich denke da an Schmidt-Platten beim SC oder der Meniskuslinse beim Mak
Grüße Gerd