Beiträge von gerdre2

    Hallo Günter,


    Siril 1.2.0 nimmt als Grundlage auch Bilder im RAW-Format an. Wird im Bereich "Umrechnung" auch als unterstützes Datei-Format angegeben. Probiert habe ich das mit CR2, NEF und ARW. Siril wandelt diese Dateien dann in FITS-Dateien um, dazu müssen die Dateien in dem Bereich "Umrechnung" geöffnet und in eine FITS-Sequenz umgewandelt werden.


    Grüße

    Gernot

    Hallo,


    ich habe recht günstig eine Montierung Celestron AVX kaufen können, allerdings nur die Mechanik, ohne Motoren und Steuerung. Diese werde ich durch eine Teenastro ersetzen. Der Anbau der Schrittmotoren geht auch gut voran. Bei den später notwendigen Einstellungen werde ich aber für Rektaszension und Deklination die jeweilige Übersetzung angeben müssen. Um diese bestimmen zu können brauche ich die Anzahl der Zähne der beiden Schneckenräder. Der Vorbesitzer ging davon aus, dass das Schnecknrad 144 Zähne hat, wie eine EQ5.


    Leider habe ich hierzu keine genaueren Angaben gefunden. Bevor ich diese Angaben nachzähle, erst mal die Frage, ob jemand die Anzahl der Zähne der beiden Schneckenräder nennen kann. Das würde mir einiges an Arbeit ersparen.


    LG

    Gernot

    Das Thüringer Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation hat eine Karte herausgebracht zur Astronomie in Thüringen. Auf der Karte sind eingetragen:

    • die Grenzen des Sternenparks Rhön,
    • Planetarien,
    • Sternwarten,
    • Planetenwege
    • Meteoriteneinschläge und
    • Museen mit astronomischer Abteilung.

    Als Download unter https://www.geoportal-th.de/de…ownload-Uebersichtskarten zu finden. Die Karte ist keine Konkurenz zum Kartenbereich im Astrotreff, hat aber einige Eintragungen, die hier im Kartenbereich (noch) nicht verzeichnet sind.


    CS

    Gernot

    Hallo David,


    die drei Brennweiten, die Stefan genannt hat, sind meiner Meinung nach vollkommen ausreichend. Ein 114/900-Newton war früher ein gängiges Einsteigerteleskop. Ich habe auch so eins. Deshalb vermute ich mal, dass durch den recht langen Hebel die Montierung schon an ihrer Grenze ist. Die von Stefan genannten Hyperion sind schon recht gute Okulare, jedoch vergleichsweise schwerer als z.B. die Explore Scientific oder die TS HR Planetary. Unnötiges Gewicht am Kopf des Newton würde ich vermeiden, um die Montierung nicht zusätzlich zu belasten. Wenn du dich auf drei Brennweiten beschränkst, sind vielleicht die ES machbar. Die wären auch an einem Nachfolge-Teleskop gut einzusetzen.


    Viele Grüße

    Gernot

    Hallo und guten Morgen,


    ich packe gerade meine Sachen zusammen, daher schon mal die Frage an diejenigen die bereits vor Ort sind: Wieviel ist denn schon los? Wetterbedingt eher weniger oder nach langer Pause doch mehr?


    Viele Grüße

    Gernot

    Hallo Karsten,


    wenn du Interesse hast, können wir uns gerne in Erfurt oder in der Umgebung treffen und herausfinden, wo der Schuh drückt. Eine Möglichkeit, die mir sofort einfällt, ist die Lichtglocke über Erfurt, die eine ordentliche Beobachtung sehr erschwert. Ich arbeite in Erfurt und wohne etwas außerhalb, ein Treffen wäre also ohne großen Aufwand möglich.


    Viele Grüße

    Gernot

    Hallo Wodi,


    die Frage, was sich noch "lohnt", ist sehr schwierig. Oder auch ganz einfach: wirtschaftlich ist Astronomie (insbesondere als Hobby) nicht. Es stellt sich damit die Frage, was du bereit bist auszugeben und was du damit erreichen möchtest.


    Ein neues Stativ für das 114/900 halte ich für nicht notwendig, wenn du die hier genannten Maßnahmen beherzigst: Die Beine bleiben eingefahren und die Gummifüße werden draußen entfernt. Im Zweifel kann man auch die drei Teile eines Stativbeins auch verschrauben.


    Eine neue Montierung? Kann man machen, ich würde das Geld aber anders investieren (lohnt nicht). Wenn du in die Astronomie nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch einsteigen willst, würde ich heute nicht mehr einen 114/900-Newton auf einer paralaktischen Montierung empfehlen. Viele hier haben zwar mit einem solchen Teleskop angefangen, das liegt aber wie bei mir schon etwas zurück und ähnlich preisgünstige Alternativen gab es damals eigentlich nicht. Für den Einstieg würde ich zunächst zu einer Ausrüstung für die visuelle Beobachtung raten, die sind nicht ganz so preisintensiv und die Grundlagen lernt man dabei recht schnell.


    Eine "klassische" Montierung ist meines Erachtens sinnvoll, wenn beabsichtigt ist, auch mal in die Astrofotografie einzusteigen. Dafür sollte es dann eine paralaktische Montierung sein. Für eine paralaktische Montierung, nachrüstbar mit Nachführmotoren, die das 114/900 halbwegs vernünftig trägt, wirst du kaum unter 300 Euro wegkommen. Größere oder schwerere Teleskope bräuchten aber auch wieder eine stärkere Montierung. In diesem Fall würde ich gleich überlegen, eine neue Montierung deutlich größer anzuschaffen.


    Kommt es erst einmal nur auf das visuelle Beobachten an, würde ich eine selbst gebaute, azimutale Dobson-Montierung für dein Teleskop angehen. Wenn du handwerklich Bretter sägen, Löcher bohren und Schrauben festziehen kannst, ist das machbar und kostet nicht viel. Im Netz findest du eine ganze Reihe Vorbilder.


    Eine Nachführung ist schön bei mehreren Beobachtern, dann läuft bei einem Wechsel das Objekt nicht aus dem Gesichtsfeld. Für die Astrofotografie ist eine Nachführung geradezu zwingend. Aber das wäre insgesamt ein neues Thema. Die Frage nach einem Einstieg in die Astrofotografie gab es auch schon öfters hier im Forum, schau ggf. einfach mal nach. Wenn du allein visuell beobachtest, ist eine Nachführung aus meiner Sicht verzichtbar.


    Typischerweise kauft man eine Montierung nach dem Teleskop (oder den Teleskopen), die genutzt werden sollen, den persönlichen Anforderungen (und den finanziellen Möglichkeiten). Bei Montierungen mit einer Einstellung für die Polhöhe, also einer paralaktischen / deutschen Montierung kannst du natürlich die Polhöhe so einstellen, dass die Montierung azimutal ausgerichtet ist. Probiere es bei deinem Teleskop mal aus, es könnte sich positiv auf die Stabilität der Montierung auswirken. Anders herum, also von einer Azimutalen zu einer paralaktischen Montierung, fehlt diese Einstellmöglichkeit. Üblicherweise erfordern auch die persönlichen Anforderungen einen bestimmten Montierungstyp. Im Zweifel gibt es halt mehrere Montierungen und Teleskope in der Ausrüstung...


    Viele Grüße

    Gernot

    Hallo Gerd,


    bei mir waren die Bilder zu sehen, ich habe sie aber noch einmal neu eingefügt. Ich hoffe, dass es jetzt funktioniert. HIer noch ein Bild mit dem heutigen Zustand. Der Sucher ist ein 8X50 Winkelsucher, der kann auch eine Stufe kleiner sein oder halt ein Peilsucher, damit das Teleskop nicht kopflastig und recht schwer wird. Die Filmdose im Okularauszug soll ein verstauben verhindern und kann mit dem kleinen Loch in der Mitte auch für das Justieren benutzt werden. Am Rand ist noch eine Rohrschelle mit einem Teil der Prismenschiene zu sehen, da ich eine stärkere Montierung habe, nutze ich die originale derzeit nicht.


    Viele Grüße

    Gernot


    Hallo Wolf-Dietrich,


    so ein 114/900 (4,5 Zoll Öffnung - 900mm Brennweite) Teleskop war mein erstes richtiges Teleskop. Ich habe es heute noch. Einen 1 1/4" Okularauszug nachzurüsten ist eine gute Idee, der Unterschied bei den Okularen ist deutlich. Es gab zumindest mal welche, die genau auf den Tubus gepasst haben, ohne dass neue Löcher gebohrt werden mussten. Ich habe so einen nachgerüstet. So einer könnte passen, einfach mal nachmessen: https://www.teleskop-express.d…-mm-Newton-Teleskope.html . Bei der Gelegenheit kann auch der Sucher gegen einen Standard-Sucherschuh mit einem größeren Sucher oder einen Peilsucher ausgetauscht werden. Damit wirst du schneller deine Ziele finden.


    Wenn du den Okularauszu wechselst, kannst du auch den Tubus innen richtig schwarz machen. Entweder mit Velourfolie oder Tafellack. Das mindert Lichtreflexe. Dabei musst du die Spiegelzelle und den Fangspiegel ausbauen. Beim Einbau wäre dann eine grundlegende Justierung fällig. Das ist aber mit den Anleitungen, die hier im oder über das Forum zu finden sind, gut machbar.


    Bei der Montierung kommt das Gewackel leider nicht von den Holzbeinen, sondern von dem Montierungskopf selbst, der meines Erachtens einfach zu schwach ist. Ich würde stark darauf tippen, dass ein Austausch der Holz- gegen Stahlbeine keine wesentliche Verbesserung bringt. Vergleichsweise einfach und günstig könnte das 114/900 in eine selbst gebaute Dobson-Montierung eingehängt werden. https://astro-foren.de/gallery…bson-so-kann-es-aussehen/

    Damit wird es zwar kein Astrofoto-Gerät, wäre aber stabil gelagert für das visuelle Beobachten.


    Viel Erfolg


    Gernot


    Hier noch ein paar Bilder dazu:

    Tubus von innen mit der ersten Bahn schwarzer Velour-Klebefolie


    Größenvergleich der Okularauszüge


    ursprünglicher Okularauszug und Sucher, für den Sucherschuh habe ich ebenfalls die vorhandenen Bohrungen verwenden können.

    Hallo Roland,


    deine Befürchtungen entsprechen zwar nicht meinen Erfahrungen, die ich außerhalb des Alpenraums gemacht und dem, was ich in verschiedenen Beobachtungsberichten gelesen habe. Da ich beispielsweise zu einer Mondfinsternis auf einem ausgewiesenen Beobachtungsplatz eines Sternenparks allein zum Beobachten war, hat sich mir die Sorge vor einer Überfüllung nicht gerade aufgedrängt.

    Du hast aber offensichtlich in den Alpen mehr und andere Erfahrungen gemacht, die ich nicht ignorieren will:

    • Ich werde daher in meiner Ausgangsfrage darum bitten, Hinweise nur als PN zu schicken.
    • Den Hinweis auf das Verzeichnis astronomischer Orte streiche ich ebenfalls, auch wenn ich dieses Verzeichnis gut finde und dort auch Beobachtungsplätze gerne sehen würde. Allerdings nur solche, die sich auch entsprechend eignen, z.B. ausgewiesene Standorte in Sternenparks.
    • Berichte über einen solchen Ausflug werde ich auf das Astronomische konzentrieren.

    Gruß

    Gernot

    Hallo,


    ich hatte schon längst noch einmal eine Rückmeldung geben wollen, aber ich bin dauernd dabei, interessante Beobachtungsberichte zu lesen. ^^

    Bereits die Anzahl und die kurze Anfahrtsstrecke von Ben lassen so ein bisschen Neid aufkommen (mir wurde schon gesagt, ich solle mich nicht beklagen, ich hätte immerhin zwei Sternenparks in der Nähe - 100 und 300 Kilometer). Aber ich habe aus den Berichten schon einiges gelernt, z.B. dass auch Ende August und September wohl eine ganz gute Zeit sind - es ist noch warm, es wird aber schon halbwegs zeitig dunkel.

    Ich freue mich auch, dass ich Filippo zu einem Beobachtungsbericht motiviert habe :) . Der Bericht ist, wie auch die Bilder sehr schön geworden. Und ich wurde auf eine Region aufmerksam gemacht, die ich bislang nicht so genau betrachtet habe.

    Die Astro-Ausrüstung, die ich mitnehmen möchte, könnt ihr euch im Ladezustand ähnlich wie bei Astroberny vorstellen. Zwar ein größeren Kombi, dafür zwei Personen, also zwei Dobson (12 und 14 Zoll im klassischen Gitterrohrdesign), EQ 3-2 mit kleinem Fraunhofer und das übliche Zubehör. Da hoffe ich natürlich auch auf tolle Erinnerungen, die ich auch gerne im Foto festhalten möchte.


    Vielen Dank für die Berichte, die helfen mir bei der Vorbereitung und motivieren mich, so etwas demnächst mal durchzuziehen.


    Grüße

    Gernot

    Hallo zusammen,


    ich habe inzwischen mit Hilfe einer Verkehrsübersicht bzw. Internetseite winterbedingter Strassensperrungen eine Liste von Höhenlagen über 2000m zusammengestellt. Für meine Zwecke werde ich die Liste noch kürzen, es sind einige Regionen dabei, die für mich ungünstig zu erreichen sind. Hier hänge ich die ungekürzte Liste an, weil die Anfahrt für viele Astrotreffler ja eine ganz andere ist. Bei der Korrektur der Sonderzeichen ist hoffentlch nicht zu viel falsch korrigiert worden. Ich habe die Angaben auch noch nicht durchgesehen, ob dort auch ausreichende Beobachtungsmöglichkeiten bestehen.


    2000m.pdf


    Es sind doch eine ganze Menge solcher Höhenlagen und nicht alles, was es für die Spechtelei dort zu beachten gibt, findet man im Internet. Auc deshalb noch einmal vielen Dank für eure Erfahrungen und Hinweise.


    Grüße

    Gernot

    Hallo Stefan,


    vielen Dank für deine Eindrücke von den Beobachtungsplätzen und die Alternativvorschläge. Gerade der Hinweis auf die Fahrten von Erlkönigen finde ich interessant. Das lässt sich auch schlecht planen, die Autohersteller werden diese Fahrten wohl kaum ankündigen. Wahrscheinlich ist das Wetterrisiko relevanter, da sind mir Hinweise auf lokale Eigenheiten sehr willkommen. Pässe dürften recht häufig auch Wetterscheiden sein.


    Im Hinblick auf die Wintersperren und die nach deren Aufhebung noch nutzbare Beobachtungsdauer werde ich wohl eher einen Termin im Spätsommer bzw. frühen Herbst versuchen oder meine Ausrüstung so umstellen müssen, dass ich mit leichtem Gepäck per Seilbahn o.ä anreisen kann.


    Grüße

    Gernot

    Hallo Franz,

    Hallo Guido,


    auch euch vielen Dank für die Hinweise! Die Emberger Alm konkurriert bei mir mit der Großglockner-Hochalpenstrasse, die bei mir auf der Strecke liegen würde, wenn sie nicht gesperrt ist. Wäre also eher eine Option, wenn am Großglockner die Straße noch nicht wieder offen ist.


    Für mich 70km näher ist dann die Umgebung von Brixen. Guido hatte da ja einen sehr konkreten Vorschlag. Und Alpensüdseite ist wettertechnisch auch interessant.


    Ich werde wohl die verschiedenen Möglichkeiten mal in einer Tabelle zusammenstellen, um eine Übersicht der einzelnen Aspekte greifbar zu haben.


    Grüße

    Gernot

    Hallo Christoph,


    ich habe mir gerade eine Internetseite über das Timmelsjoch angesehen. Ich glaube das ist im Grunde eine gute Idee, leider ist die Passstrasse bis Juni 2022 gesperrt. Da sind die Nächte doch schon recht kurz wirklich dunkel.Wäre also eher etwas für den Spätsommer/Frühherbst.


    Danke und Grüße

    Gernot

    Hallo Rüdiger,


    Danke für die beiden Hinweise. Retten- und Tiefenbachferner hatte ich mir schon mal kurz angesehen, mich aber von der Werbung "Skifahren bis Mai" etwas abschrecken lassen. Ist vielleicht für den Herbst günstiger. Jedenfalls werde ich noch einmal genauer nachsehen. Den Kaunertaler Gletscher hatte ich noch gar nicht betrachtet. Das hole ich jetzt nach.


    Viele Grüße

    Gernot

    Hallo zusammen,


    ich überlege schon einige Zeit, mir ein paar Beobachtungsnächte in einer Höhe über 2000m zu gönnen. Die nächstgelegenen realistischen Möglichkeiten in den Alpen sind für mich so etwa 500-600 km entfernt. Zumindest wenn ich die (wenigen) Beobachtungsplätze aus dem Kartenbereich nehme. Mal kurz vorbeischauen, ob das Wetter vielleicht doch passt, fällt also aus. Es geht nur, auf stabiles Beobachtungswetter zu hoffen, dann kurzfristig losfahren und für ein paar Tage eine Unterkunft organisieren, möglichst nah am Beobachtungsplatz, der natürlich schön dunkel sein soll. Nicht nur im Hinblick auf Lichtverschmutzung, auch von der Jahreszeit her soll es möglichst lang dunkel sein. Im Winter sind aber Hochgebirgspässe leider häufig gesperrt. Die Erreichbarkeit mit einem Auto wäre bei der Ausrüstung, die mitkommen würde, halt auch so ein Punkt. Ein 12-Zol-Dobson in klassischer Bauweise und eine kleine Fotomontierung mit einem FH102/660 nebst Zubehör passt nicht mehr ins Handgepäck.


    Um bei voraussichtlich gutem Beobachtungswetter örtlich flexibel zu sein, würden mich neben Großglockner/Edelweisspitze und Silvretta-Hochalpenstrasse weitere Beobachtungsplätze interessieren, die ich anfahren könnte.


    Im Hinblick auf Vorbehalte gegen die öffentlich einsehbare Nennung von Beobachtungsplätzen bitte ich darum, mir Hinweise nur als PN zu schicken. Vielen Dank!


    Gernot

    Hallo Chris,


    zum Thema Selbstbau gab es hier im Forum einen Beitrag:

    Guido hat sogar 3D-Druckdateien verlinkt. Vielleicht lässt sich davon etwas als Grundlage nutzen.


    Viele Grüße

    Gernot

    Hallo matss,

    heute machte ich beim stöbern im AaiO (Atlas astronomisch interessanter Orte) eine schreckliche Entdeckung.

    Der ganze Norden und Osten Deutschlands hat keinen einzigen Beobachtungsort!

    Ok, ich habe selber über 10 Jahre in HH gelebt, wenns nicht regnete, war Nebel :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Trotzdem erinnere ich mich sehr gut an tolle Spechtelplätze in der Lüneburger Heide, Nordfriesland etc ...


    Gleiches gilt für den wilden Osten Deutschlands. Besonders in Mecklenburg, Brandenburg, Thüringen etc gibt es sehr gute Beobachtungsplätze.

    geografisch hast du leider recht. Aber für Thüringen wäre ein "hat leider nur einen einzigen Beobachtungsort" richtiger. Die Hohe Geba mit dem von der Gemeinde errichteten Beobachtungsplatz liegt im Thüringer Teil der Rhön. Westlich z.B. von München und doch im "Osten"


    Einige Beobachtungsplätze kann ich hier nicht eintragen, weil es sich um Gelände nicht-astronomischer Vereine handelt. Diese haben auf Nachfrage zwar das Beobachten auf ihrem Gelände zwar erlaubt, aber nicht allgemein. Aber nach und nach werden mir noch ein paar POIs einfallen.


    Viele Grüße


    Gernot

    Was wird im neuen Astrotreff aus dem Wort Fußball?


    Den Test hätte ich wohl auch bei "Kultiges" einordnen können.