Beiträge von Marcel_S

    Moin Gerd,

    Mir gefällt zwar der Gedanke, für unter € 3000 an einen 16 - Zöller zu kommen. Ich bin allerdings misstrauisch

    Zurecht! Der Preis ist verführerisch aber...


    * verwendeter Materialien (Gitterstäbe, Schrauben, ...)

    Der Pressplattenunterbau ist sau schwer und klobig und über die Zeit gehen da oft feuchtigkeitsbedingt die Kanten auf.

    Größter Nachteil ist für mich der Transport. Schon ein 12er mit dieser Rockerbox ist bescheidest zu handeln, es sei den der steht dauerhaft auf der Terrasse oder bewegest den Schutzbau. Soll er ins Feld, macht man das dann eher selten.


    Wird jetzt mit Carbonstangen beworben. Ich kenns noch mit Metall bei dem Typ. Die reißen es bei dem Unterbau dann auch nicht raus. Ist eher Marketing.


    Justagemäßig geht das schon, da das alles klobig gebaut ist.


    Bei den Spiegeln in der Klasse, kannst du ggf. beugungsbegrenzt erwarten.

    Machen auf jeden fall ein Bild, auch weil halt etwas dicker aber es gibt übelste Streuung.

    Ich hab mittlerweile viele GSO, Skywatcher, Oregon und wie sie alle heißen benutzt und versucht zu testen, wenn sie mir mal vor die Flinte kamen, von 10, 12 und 16", konnte aber bisher nur an meinem 12er mal das 5mm Okular ausnutzen.


    Dann wird wiedermal das tolle Nadellager für weiche Verstellung beworben. Ich persönlich! hab mit diesem Typ Lagerung nie gute Erfahrungen gemacht. Einmal die Schraube zu fest angezogen und das läuft sich ein und pendelt immer in den Dellen, die sich im Blech bilden.
    Aber das ist nur meine Meinung.


    Ich hab 2 16er dieses Bautyps bisher gesehen, die sich Amateure zum "klassischen" Gitterrohr umgebaut hatten.

    Also nur die Optiken behalten. Das ist dann gut transportier- und benutzbar, wenn man einen brauchbaren Spiegel erwischt.


    Ich weiß nicht was du bisher hast oder an Zubehör, aber wenn es das erst Teleskop sein soll, denk an Zubehör, wie ordentliche Okulare.

    Dann lieber eine Nummer kleiner und dort investieren.


    Du schreibst du suchst was Größeres...weil du schon was Kleineres hast oder größer einsteigen willst?


    Hast du so ein Ding schon mal live gesehen? Sorry, aber ich kenn deine Voraussetzungen nicht.

    Das ist ein ganz schöner Trümmer und z.B. nix für Wohnung im 5. Stock und Auto um 3 Ecken geparkt...auch meine Meinung...



    Gruß, Marcel

    Moin,


    mal ein kleiner Zwischenstand, da mich das Projekt einfach nicht los lässt 8) und es ein schöner Ausgleich ist um mal etwas anderes zu machen...


    Ein paar 0815 Test-Linsen aus der Krabbelkiste von jemand sind auf dem weg um das mit der Projektion ins unendliche mal zu probieren.


    Dann lässt mir ja das Thema Navigation, PlateSolving usw. keine Ruhe.
    Hatte auch mal einen SkySolve gebaut, da ich die Teile rumliegen hatte.


    Jetzt hab ich für ein Projekt (dienstlich) noch diesen kleinen Spezi hier...

    Kleiner leistungsfähiger Controller mit USB-C, I2C, mini SD, Wifi und ein paar Ports um Zeug zu schalten.

    Kam um die 25€.


    Hatte ich letztes im "Was hast du heute schönes ausgepackt Fred" schon gezeigt.

    Der kleine Sche**** hat eine Kamera mit wechselbarem Objektiv, von denen ich auch verschiedene Brennweiten da habe.

    Dazu genug Power für KI. Aktuell habe ich OpenCV drauf laufen und er macht ohne zu zucken sehr flott Gesichtserkennung.



    Jetzt hab ich mir überlegt...völlig ergebnisoffen, "sinnfrei" und nur, weil es mich interessiert, ein "HAAR cascade model" mit 2-3 Sternbildern zu trainieren. Am besten einfach erstmal den großen Wagen. Ich habe ein Skript für Stellarium gefunden, dass Sternbilder in verschiedensten Größen exportiert und auch in verschiedenen Winkeln ("Drehungen"). Das hat mal jemand für sowas ähnliches geschrieben.


    Damit kann man ein Modell auf dem PC (braucht lang und große Leistung) "trainieren".

    Das macht man nur einmalig. Da kommt dann eine eigentlich kleine Datei raus.

    Dieses Modell kann man dann in OpenCV auf dem kleinen Controller laufen lassen.

    Ziel für den Test wäre, wenn du den Wagen am Himmel erkennst, lass die onboard LED leuchten.

    Dazu braucht es minimale Leistung im Gegensatz zu PlateSolving, wie bei Dale's SkySolve.
    Hintergrund für mich ist ja immer noch ein "Mini-Sucher", der Reiseteleskop-tauglich ist.


    Der Gedankengang, der mich beschäftigt, ist...wenn ich über die Sternbilder 2-3 Sterne eindeutig und fix ermitteln kann, müsste es möglich sein mit etwas Hirnschmalz und dem Gyrosensor, der wirklich gut ist Objekte anzupeilen...aber das ist erstmal nur ein Hirngespinst.

    Mal sehen, ob es geht so erstmal ein Sternbild zu finden.



    Gruß, Marcel

    Moin,

    Aluminium ist kritisch, da das Aluminiumoxyd weder Kleber noch Farbe richtig annimmt

    deshalb ist ja nicht nur die Wahl des Klebers, sondern auch - wie hier schon mehrfach erwähnt - die korrekte Vorgehensweise wichtig.
    Also Klebeflächen reinigen bzw. anrauen. Bei Alu kann man die Oxidschicht durch anschleifen kurz töten.
    So funktionieren ja auch viele Reibe-Lote.


    Gruß, Marcel

    man wählt in der App das Teleskop aus und hat dann ggf alle Objekte

    Ok, kannte ich nicht.

    Und solange jedes 70mm-Goto-Teleskop damit beworben wird, dass man 100.000e Objekte damit anfahren kann, dürfte Celestron sich dieses Verkaufsargument kaum entgehen lassen.

    Das ist ein sehr gutes Argument, sozusagen mit den eigenen Waffen schlagen.

    Wie gesagt, bin gespannt, wo die Reise hin geht...

    Moin Stathis,

    Ich stelle fest, alle ins Spiel gebrachten Alternativen erweisen sich bei näherer Betrachtung als Nieten (Stand heute), schade.

    Vom Gesamtkonzept her definitiv. Aber es tut sich einiges und ich denke das es nicht nur bei den Amateuren zu deutlichen Verbesserungen kommt, sondern auch in Fernost auf den Zug aufgesprungen wird. Vor allem die extreme Entwicklung bei den "Minicomputern" wird hier die Grundlagen liefern.

    Ich persönlich habe wegen meinem Mini-Sucher-Projekt in letzter Zeit viel mit PlateSolving getestet. Vor allem SkySolve, weil Dale hier den Code auch netterweise zur Verfügung stellt.


    Ich würde mich auch der Behauptung anschließen, dass die Zeit der digitalen Teilkreise auf Basis von Encodern und "Hightech"-Boxen mit 2-zeiligen Displays im Prinzip vorbei ist.

    Mal sehen, wo die Reise in den nächsten 12-24 Monaten hinführt.

    Bemerkenswert, dass bisher niemand bereit war, so eine App ohne Beipack Teleskop anzubieten. Rein technisch könnte Simulation Curriculum es sofort, die App ist ja von auf Basis von deren SkySafari entwickelt worden. Aber da gibt es mit Sicherheit ein Abkommen mit Celestron, das nicht zu tun.

    Kaufmännisch werden sie so natürlich Teleskope los, die sie an Kundschaft, wie den erfahrenen Amateur ggf. noch mit Mitbewerbs-Produkt nicht verkaufen würden.

    Andererseits könnte man ohne das Wegwerfteleskop sogar noch viel mehr dafür verlangen, wenn man bedenkt, was man so für digitale Teilkreise hingelegt und unterm Strich bekommen hat.

    Zu den "Teleskopen" vermute ich mal, dass man hier per "gutem Marketing" eher die Kinderzimmer und "ahnungslos Interessierten" ansprechen will.


    Mir stellt sich in dem Zusammenhang eine andere Frage...so ein Hersteller beobachtet ja auch den Markt, Foren bzw. die "Szene". Je populärer das wird, könnte ich mir gut vorstellen, dass der Lizenzschlüssel und damit der Umfang des Objektkatalogs "bald" in Verbindung mit dem erworbenen Teleskop stehen ;). Das wäre leicht umsetzbar. Ob man sich dennoch dann für andere Teleskope öffnet, z.B. zu einem höheren Preis, ist dennoch schwer einzuschätzen. Aktuell ist das für mich so eine Politik, wie sie Apple pflegt. So lange das Gesetz einen nicht zwingt, niemand ins Universum lassen um so viele wie möglich dafür zu gewinnen.


    Wenn hier was Schwung rein bringt, dann sicher ein asiatischer Mitbewerber. Im Bereich 3D-Drucker für den Hobbybereich gab es so einen "Schlag" vor geraumer Zeit mit Bambu Lab, wo plötzlich ein gutes Gesamtpaket "out of the box" zu einem fairen Preis auf den Markt kam und vor allem auch mal das Thema Software bedacht wurde. Prusa und Co. sind nun stark am schwitzen.


    Wir dürfen also gespannt sein.


    Ich für meinen Teil, hab mich gegen den Kauf entschieden!

    Der Preis ist allemal ok, selbst mit dem "Ressourcen-Verschwendung" im Schlepptau.

    Persönlich möchte ich mehr über die Technik lernen und das Thema passt gut in meine persönliche Bastelwelt.

    Auch wenn mit Sicherheit nix Vergleichbares zum StarSense rauskommt 8).


    Gruß, Marcel

    Moin Thomas,


    ich habe mit Endfest 300 bis 2013 verschiedenste Teleskopteile geklebt.

    Immer Alu und immer im Backofen ausgehärtet, also die Temperatur ca. nach Anleitung.

    Dabei waren Fangspiegelhalterungen für 17,5" und 24" Dobson, wo schon ordentlich Gewicht dran hängt.

    Auch Verbindungen an diversen Spiegelzellen.


    Fazit: Es hält heute noch. Ich kann keine Ermüdungserscheinungen feststellen und es hat sich auch nix gelöst.


    Gruß, Marcel

    Moin Jürgen,


    Google mal nach 3D Druck und Lithophane.

    Letzteres ist das Stichwort. Da gibt’s ne Menge Onlinedienste, wo du dann z.B. ein Foto dazu konvertieren und als Lampenschirm für LED Teelichter oder Standard Lampenfassungen verwenden kannst. Und vieles mehr…


    Gruß, Marcel


    Edit: das geht auch mit 3D Kartenmaterial

    Aber insgesamt sind die KI-Antworten doch, naja

    Moin,


    stimme ich in dem Fall total zu. Hängt natürlich extrem vom Training des Modells ab.


    Ist wie bei Menschen. Wenn einer nix weiß oder sich bisher nur Halbwissen angeeignet hat, bewirkt das den selben Effekt 😉.

    Hatte ich schon oft auf Teleskoptreffen 😎.


    Beruflich habe ich aktuell sehr viel damit zu tun und bei dem was ich so erlebe, würde ich sagen, dass uns dies Form von „Intelligenz“ bald das Fürchten lehrt…das stellt jetzt schon viel was wir gewohnt sind auf den Kopf ohne das wir es merken.


    Zurück zur Frage…

    In Teilen kann ich „ihn/sie/es“ verstehen.

    Sollte einfach mal noch bissl digital recherchieren. Das wird schon…



    Gruß, Marcel

    Moin Marcel,


    mal unabhängig, ob man das Rad neu erfindet, ist es doch immer gut, wenn man selbst was auf die Beine gestellt hat.


    :thumbup:


    man lernt immer dazu, versteht die Sache besser und findet oft Optimierungsmöglichkeiten.

    Oft entstehen solche Dinge nur wegen einem kleinen Mangel, der einen an einer sonst guten Lösung stört.


    Mach weiter!



    Gruß, Marcel

    Moin Jens,

    Zitat

    Ist Freecad zur Simulation von optischen Tests geeignet?

    Das kommt drauf an...


    In FreeCad wird versucht über die verschiedenen Workbenches/Plugins verschiedene Funktionen rund um Konstruktion zur Verfügung zu stellen.


    Das bitte immer im Hinterkopf behalten. Im Mittelpunkt soll etwas konstruiert werden.

    So hat man eben Arbeitsbereiche, die fertige Teile, wie Schrauben und Muttern bereitstellen um das Konturieren zu vereinfachen.


    Die Optics-Workbench z.B. kann auf einfachem Weg Strahlengänge simulieren.

    Für alle, die es nicht kennen, man kann Flächen in der Konstruktion als reflektierend kennzeichnen und Lichtquellen verschiedener Art setzen.

    Dann sieht man wie der Lichtweg ist.


    Ich nutze das z.B. bei der Planung von Dobson Teleskopen oder wie letztens bei meinem Interferometer.

    So kann man Abstände wunderschön bestimmen.


    Es ist natürlich auch möglich sowas einfach als Hilfslinien einzuzeichnen 8).
    Das reicht aber nur für das Bestimmen von Abständen.


    Wenn diese Workbench nicht reicht, kann, wer die Skills hat, per Python einbauen, was die Kreativität und Zeit hergeben.


    Will man jetzt z.B. Optiken selbst rechnen, ist FreeCad aber mit Sicherheit das falsche Programm!

    Da gibt es darauf spezialisierte Software.


    Für den ATM-Bereich, denke ich, helfen die Optics-Workbench für die Simulation der Lichtwege, egal in welcher Konstruktion.

    Mehr aber auch nicht. Dazu habe ich auch schon die thermische Berechnung verwendet um die Heizung am Fangspiegel zu simulieren oder die statischen für Durchbiegung und so Zeug.


    Gruß, Marcel

    Moin Robert,

    aufgeweckt durch Marcels Thread (Bath- Interferometer aus dem 3D Drucker) habe ich dieses alte Projekt endlich wieder reaktiviert.

    Find ich toll 8).

    Ich glaube nicht, dass ich die Auswertung auch gleich darauf machen werde. Die Bilder können dafür einfach auf einen anderen Rechner kopiert oder verschoben werden.

    Versuch macht kluch... ;).


    Ich hatte sogar das SkySolve Projekt von Dale Eason auf dem ZeroW zumindest zum fliegen gebracht auch, wenn er zu wenig Bums hat um das solving in akzeptabler Zeit hinzubekommen.
    Aber Foucault-Bilder schafft der doch locker. Zumindest sind Bilder und Videos bei mit mit der HQ-Cam und dem 25mm Objektiv kein Thema.


    Gruß, Marcel

    Man sollte aber dann die Überschrift vlt. In "Welche CAD Software für 3D Drucker" ändern.. so wäre es allgemein und könnte slicer als Auch CAD sein..

    Wieso wird es "allgemeiner", wenn du mit "CAD" zusätzlich spezifizierst und mit Slicer hat das ja nix zu tun 8o?

    Ich würde auch hinterher nicht das Thema ändern, nur weil man davon abkommt. Das wird ja für Leute, die später einsteigen, noch schwieriger.


    Aussagekräftiger Betreff + beim Thema bleiben sind für mich das Erfolgskonzept in einem Forum.

    Stathis hat ja die Tage schon mal drauf hingewiesen...


    die Themen sind ja eigentlich cool aber wir sollten sehen, dass immer bei den jeweiligen "Status-Posts" zur Sache zu belassen und die Rückfragen an anderer Stelle klären. Man verliert immer den Faden 8o.


    PS: das wäre auch schon wieder der Fall, wenn man hierauf antwortet ;).


    Edit: es ging ja hier z.B. um die Software und nicht den Drucker oder die Probleme mit den Filamenten

    Astro_Achim Mensch, dass ging aber flott bei dir...gratuliere zum erfolgreichen Einstieg und weiter viel Spaß!

    Wie Holger schon schrieb, wird sich rechnen die Kiste. Der gehört in der Preisklasse zwar nicht zu den leisesten, ist also definitiv was für den Hobbyraum aber ein gutes All-In-One Packet für den Einstieg:thumbup:.


    Gruß, Marcel

    Ein Punkt stand nicht zu Auswahl, ist für mich persönlich jedoch unterm Strich der wichtigste von allen: Teleskopbau als sozialer Magnet.

    Oh ja Stathis! Hat mich sehr beeinflusst. Ich habe durch das Hobby viele nette Menschen kennen gelernt, da man ja schon mal eine gemeinsame Grundlage hat. Das ist in so mancher "Lebens"-Beziehung (Partnerschaft) oft viel schwieriger ;).


    Als ich mal bei einem "Sternenfreund" in Bayern zu Besuch war, begrüßte mich seine Frau an der Tür mit "Na, bist du auch so a Spinner wie mei Mo", was sie sofort mit den Unmengen Equipment, Werkstatt usw. untermauerte...ausgelöst durch zwei 80cm Floatglasscheiben, die ich gerade am ausladen war :D.


    Vor allem durch den Austausch auf Treffen hab ich nicht nur viel gelernt, technisch/fachlich gesehen, sondern das ist für ich auch immer Entspannung pur gewesen. Passt optimal als Ausgleich zum Berufsleben.


    Egal ob ITV, Herzberg oder und das fand ich trotz "ohne Himmel" immer besonders schön - das DSM.

    Die letzten Jahre leider nicht möglich, muss aber unbedingt mal wieder.


    Daher mach ich hier mal noch für diesen fehlenden Punkt auf deiner Umfrageliste ein dickes virtuelles Kreuz!


    Gruß, Marcel

    Als Festbrennweite wären da eine "Russentonne 1000mm f10" und ein 90mm f2,8 Makro.

    Na Bingo. Versuch das 90er und die Nikon. Kannst dann auch sicher die Belichtungszeit schöner beeinflussen.


    Mal abgesehen von der Brennweite, wäre ein Tester mit Russentonne ein krasser Anblick 😜.

    Liegt ca 50mm über der Brettkante.

    Stathis hat ja zwischenzeitlich schon geantwortet aber weil mir das so groß vorkam, habe ich bewusst mal gefragt.

    Halte die Fehlerquellen klein und damit auch den Abstand.


    So einen Tester kann man ruhig spartanisch bauen aber der Abstand sollte klein und dein Messmittel für die Bewegung hinreichend genau sein.


    Gruß, Marcel

    Ich habe mal (wofür hat man sonst einen freien Tag :P ?) etwas mit Freecad und der Optics Workbench gespielt.

    Moin Robert,


    ohne das Thema hier zu kapern nur kurz...

    ich total klasse, dass sich hier jemand auch mit der Optics Workbench befasst :thumbup:.

    Was man damit für unser Hobby so machen kann hatte ich vor langer Zeit mal vorgestellt und würde mich freuen hier im Forum mehr darüber zu lesen, bzw. den Austausch.


    Aber zurück zum Thema...


    Das mit den Zoom-Objektiven kenne ich genauso nur als Vermutung, da ich noch nie eines zerlegt habe (aus Kostengründen 8)).

    Ich würde mich aber der Theorie mit den Blenden anschließen.

    Das würde bedeuten, Jens müsste mal, wenn vorhanden, ein anderes Objektiv ran fummeln, vorzugsweise Festbrennweite.


    Soncebos

    hast du vielleicht eine andere Kamera mit passendem Objektiv (z.B. DSLR oder so), mit der du mal testen kannst?


    Gruß, Marcel

    Moin Volker,


    definitiv zählt das. Solche Software Projekte hatte ich auch obwohl es den Typ Programm oft gab. Aber man will oft nur eine bestimmte Sache mal probieren oder verstehen. Dazu habe ich mit solchen Dingen viel zum Thema programmieren gelernt.


    Die Stunden für den Programm darf man sicher nicht zählen und ich finde total cool, dass du solange dran bleibst 👍.


    Gruß, Marcel