Beiträge von Meixner

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Astro-MAD</i>
    <br />Hallo!
    Ich habe mir aus Filmdosen und nem alten Huygens Okular einen Adapter für Okularprojektion gebastelt. Unter http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=4388 schreibt xtrix, dass man bei der Okularprojektion sowohl das Okular als auch das Webcam-Objektiv benutzt. Ich dachte eigentlich, dass ich bei der Okularprojektion das Webcam-Objektiv abschrauben muss. Die besseren Ergebnisse habe ich an der Sonnenblume von meinem Nachbarn auch ohne Objektiv erziehl.
    Also wie wirds richtig gemacht??
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    Das, was die besseren Ergebnisse liefert, ist "richtig".

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: pikket</i>
    <br />
    Lohnt es sich, für Deep-Sky direkt auf 2" zu gehen?


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    Hmm, sinnvolle Minimalvergrößerung: 200mm/8mm=25
    Okularbrennweite für 25-fache Vergrößerung: 800mm/25=32mm


    Wenn Dir die ca. 50° Gesichtsfeld eines Plössel reichen, dann lohnt sich kein 2" Okular. 2" brauchst Du nur, wenn Du bei der Minimalvergrößerung ein größeres Gesichtsfeld haben möchtest oder niedriger als die sinnvolle Minimalvergrößerung vergrößern willst.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Guido</i>
    <br />Hallo, ich kann nicht viel helfen - euch aber anbieten den threat zu schliessen. Soll ich?
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    Och so bedrohend (threat) ist der Thread doch gar nicht [:D][:D][:D][:p][:)][:o)]

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mevo</i>
    <br />Hallo Gravitation,


    da die Relativitätstheorie mir verbietet, schneller als mit Lichtgeschwindigkeit zu reisen, <b>muß</b> sie albern sein. [:D]
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    Wieso, Du brauchst nur den Raum an sich verschieben, dafür gibt's kein Limit .... [:D]

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Shabbazz</i>
    <br />Oh Meixner, ich freu mich ja, dass ich mal Zustimmung bekomme aber leider teile ich deine Meinung , was die dunkle Materie betrifft nicht. Ích hab schon verschiedene Artikel über dunkle Materie gelesen, die nicht unbedingt miteinander korrespondierten, aber alle bildeten eine recht logisches Bild der dunklen Materie. D.h. wir wissen nicht genau was und wie, aber es muss im Universum eine zusätzlichlich Art von Materie geben, die wir als dunkle Materie bezeichnen.


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    Naja, schwarze Materie ist sozusagen der "Korrekturfaktor", damit die eigenen Theorien noch funktionieren. Es gibt aber durchaus auch Theorien (z.B. Modifiend Newtonian Dynamics - MOND), die ohne dunkle Materie auskommen. Zu sagen, daß es dunkle Materie geben muß ist ungefähr so als ob man die Natur der eigenen Theorie anpassen möchte anstatt umgekehrt.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Shabbazz</i>
    <br />... Was ich damit sagen will ist, das unsere reale Umgebung ohne Anti-Teilchen, exotische Masse oder gar den Witzfiguren unter den Teilchen auskommt(Tachyonen). ...
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    Sag' das mal den Astrophysikern, die da was von dunkler Materie faseln ... [:D]

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: portaball</i>
    <br />Hallo Robert,


    Ich denke ein Lüfter verursacht immer Vibrationen. Bei mir ist das Problem, dass ich ihn aus Platzgründen auf der Spiegelzelle befestigen muss. Die Meisten schauben ihn ja an den Tubus, der die Schwingungen wahrscheinlich nicht bis zum Spiegel weitergibt. Das ist aber wie gesagt kein Problem, da ich den Lüfter nur vor dem Beobachten sowie manchmal in den Beobachtungspausen einschalte. Neben den Vibrationen ist auch der Luftstrom, immerhin 200 Kubikmeter pro Stunde, dermassen laut, dass ich dabei das Sternengucken nicht mehr geniessen könnte. Manchmal wundere ich mich, dass sich die Nachbarn noch nicht beschwert haben [:D]
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    Dazu 2 Ideen:


    - Die Versorgungspannung reduzieren, damit sollte er weniger Vibrationen und Lärm erzeugen.


    - Ein Gewicht direkt an den Lüfter schrauben, das kann die Vibrationen dämpfen (naja, solange man nicht gerade die Resonanzfrequenz trifft)

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: perk</i>
    <br />


    handelt es sich dabei um das quantenfluktuatins experiment bei dem 2 metallplatten im vakuum durch ständig entstehende teilchen und antileilchen bewegt werden und sich durch diese stösse annähern?


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    Soweit ich mich noch daran erinnere, ging es da nicht um Quantenmechanik.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Nils_Eggert</i>
    <br />Darf ich mal fragen welche mathematische Vorbildung Du hast? Interessiert mich mal.
    Beschäftige Dich ein wenig mit Einstein und du wirst zum selben Ergebnis kommen wie ich.
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    Diplom Informatiker

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Nils_Eggert</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Meixner</i>
    <br />


    Naja, abwarten. Mathematisch kann man da übrigens überhaupt nichts beweisen, außer daß man sich nicht verrechnet hat. Wenn die Annahmen falsch sind kommt auch bei richtiger Rechnung kein korrektes Ergebnis heraus.


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    Das kann eigentlich nur von einem kommen, der mit Mathematik nicht viel am Hut hat.


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    Nein, das kommt von jemandem, der die Grenzen der Mathematik kennt. Mit Mathematik kannst Du nur nachweisen, daß eine Theorie in sich schlüssig ist, mehr nicht. Wenn Du in der RT überall c durch c/2 ersetzt, dann sollte sie mathematisch nach wie vor korrekt sein, das nützt Dir aber nichts, da sie dann nicht mehr mit der Realität in Übereinstimmung zu bringen ist. Ob eine Theorie auch in der Realität bestand hat, zeigt nur das Experiment.



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">


    Doch das kann man ruhig, denn ein Gesetz, daß theoretisch also mathematisch als auch praktisch bewiesen wurde ist nicht widerlegbar.
    Es ist genauso als wenn du beweisen wolltest, daß ein Mensch im biologischen Sinne ewig Leben kann. Er kann es aber nicht.


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    Naja, und dann gab es da noch denjenigen (ich habe jetzt leider keine Quelle), der versuchte die Anziehung zwischen zwei Metallplatten gemäß RT zu berechnen und immer auf eine Anziehung von 0 kam und erst mit mathematischen Tricks ein sinnvolles Ergebnis erhielt.


    Wenn man schon für so simple Dinge mathematische Tricks braucht, wie sieht das dann erst für kompliziertere Dinge aus?


    Ich sehe das so: Mit jedem neuen Experiment kann die RT bestätigt werden, aber auch kippen. Und dessen sollte man sich auch bewußt sein, denn es nützt uns überhaupt nichts, wenn die Experimentatoren die Ergebnisse so lange schönrechnen, bis das gewünschte Ergebnis erzielt wird, denn wenn man nur das gewünschte Ergebnis anerkennt und unerwartete unterschlägt, dann braucht man Experimente nicht durchzuführen.


    Die RT ist nur eine Theorie, aber oftmals hat man den Eindruck, als ob es eine Religion sei, die in Glaubenskriegen verteidigt werden müßte. Das nützt uns aber nichts, da wir mit der Welt klarkommen müssen, so wie sie ist und nicht so wie wir sie gerne hätten.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Nils_Eggert</i>
    <br />Ja,


    Einstein hat recht und wirds auch immer haben. Zumindest in diesem Punkt.
    Seine Gleichungen der speziellen Relativitätstheorie gelten und sind mathematisch und praktisch bewiesen worden.


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    Naja, abwarten. Mathematisch kann man da übrigens überhaupt nichts beweisen, außer daß man sich nicht verrechnet hat. Wenn die Annahmen falsch sind kommt auch bei richtiger Rechnung kein korrektes Ergebnis heraus.


    Und ich glaube nicht, daß wir wirklich alle Aspekte der Physik bereits verstanden haben, es gibt durchaus noch Effekte, die Rätsel aufgeben, und die durchaus auch dazu führen könnten, daß die Relativitätstheorie erweitert werden muß, genauso, wie die Newtonsche Mechanik erweitert werden mußte. Wäre dem nicht so, so könnten wir jegliche Grundlagenforschung beenden.


    Deshalb würde ich nicht wagen zu behaupten, daß Einstein in dieser Beziehung immer recht haben wird. Sicher, derzeit haben wir wohl nichts besseres, aber das kann sich jederzeit ändern.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: aths</i>
    <br />Hi, folgende Frage ist für mich von nur rein theoretischem Interesse, ich stelle sie der "Greifbarkeit" aber mal an einem praktischem Beispiel.


    Das ED 102SS hat ein Öffnungsverhältnis von f/6,5. Das 102S von f/9, und mit einem Reducer f/6,3, also fast so wie beim 102SS.


    Gibt es, abgesehen vom Licht was die Linsen im Reducer schlucken, Unterschiede wenn man fotografiert? Bzw. hat "echte" kurze Brennweite für Fotografie gegenüber per Reducer verkürzter Brennweite einen Vorteil? (Ich weiß dass der 102SS auch noch einen Reducer haben könnte, es geht hier ja nicht um Geräte-Fragen sondern um Reducer vs. kurze echte Brennweite.)


    Wie sieht es mit der Bildfeldebnung aus; welche Lösung hat die gleichmäßigere Ausleuchtung?
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    Vorteil kurze Brennweite: größeres Bildfeld, ein Reducer kann zwar die Brennweite Reduzieren, jedoch wird dabei auch das Bildfeld kleiner, so daß u.U. nicht mehr das volle Negativ belichtet wird.


    Vorteil lange Brennweite: höhere Vergrößerung, man sie zwar durch eine Barlow wieder erhöhen, jedoch werden damit auch Fehler der Optik mitvergrößert.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: tomlicha</i>
    <br />


    * Relativ schlechtes externes Seeing


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    Naja, wenn das Seeing ohnehin schlecht ist, kann der Lüfter natürlich auch nicht mehr viel retten, da er ja nur Einfluß auf das Tubusseeing hat. Versuche das gleiche doch noch mal bei besserem Seeing.

    Naja, solltest Du irgendwo ein irreparabel defektes Notebook haben, kannst Du da natürlich zwei Folien ausbauen. Die sind zwar nicht ganz so groß, dafür sind's aber zwei und unschlagbar billig.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Marty</i>
    Ich benutze sonst Netscape 4.7, da sieht man sie nicht. Jetzt mit Bill Gates Explorer seh ich sie auch: Ich mag den Explorer nicht, wieso werde ich immer wieder dazu gezwungen ihn doch zu benutzen?
    Grüße Martin
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    Mit dem Mozilla sehe ich sie auch. Vielleicht wäre der dann auch was für Dich, zumal es ihn kostenlos gibt und er sich genauso bedient wie Netscape 4.7 (mit Classic Theme).

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: tomlicha</i>
    <br />Bitte, bitte nicht!


    Es gab mal ne zeit, da konnte man billigst die allerfeinsten Optiken kaufen, weil allen ernstes über einen Fungus diskutiert wurde, der die Gläser befällt.


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    In wärmeren und feuchteren Gefilden kann das wohl wirklich passieren, daß <b>auf</b> dem Glas ein Pilz wächst und damit die optischen Eigenschaften verschlechtert. Es kann auch sein, daß er in der Beschichtung wächst (Ich habe mal ein Objektiv auseinandergenommen, da waren die Linsen von innen mit einem transparenten Fett, Gel oder wasauchimmer beschichtet, nachdem ich das verschmiert hatte, durfte ich das erst entfernen, damit die Sicht wieder klar war.)
    Gerade bei Fotoobjektiven ist ein Pilz auf einer Linse dämlich, da man zum Reinigen schlecht drankommt. Aber solange man nichts sieht, ist das alles kein Problem.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Orion8</i>
    <br />Hallo!


    Wobei ich beim "Billig-Zenitspiegel" einfach mal unterstelle, dass er nicht so dolle sein kann. Oder hat den schon mal jemand näher getestest?


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    Du kannst leicht selbst testen, was ein anderer Zenitspiegel maximal bringen kann: Beobachte doch einfach mal ohne Zenitspiegel und vergleiche das Bild mit der Beobachtung mit Zenitspiegel. Das Bild kann auf keinen Fall besser werden als ohne Zenitspiegel. Und wenn der Unterschied ohne/mit Zenitspiegel nicht sehr groß ist, kann ein anderer Zenitspiegel da auch nichts mehr herausholen.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stathis Kafalis</i>
    <br />Zum Korrigieren eines breits belegten Spiegels muss man ja die Alu Schicht erstmal abkriegen.


    Ich will es mit Nartonlauge (Nartriumhydrogencarbonat+ Wasser) versuchen.
    - In welchem Verhältnis soll ich das anmischen?
    - Kann ich es in einem alten Kochtopf machen und mit Gummihandschuhen arbeiten, oder löst sich das alles mit samt den Fingern auf?


    Ich habe ja Gerüchte gehöhrt, dass es mit Domestos WC reiniger auch gehen soll.



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    Welches Verhältnis? Keine Ahnung, aber vermutlich gilt hier: viel hilft viel .....


    Aber Moment mal, Natronlauge ist <b> keine Lösung von Natriumhydrogenkarbonat </b> in Wasser, sondern eine Lösung von <b> Natriumhydroxid </b> in Wasser. Natriumhydrogenkarbonat kannst Du sogar teelöffelweise essen, es wird gegen Sodbrennen eingesetzt, aber eine Aluschicht wirst Du damit nicht abbekommen, höchstens durch scheuern, aber dann kannst Du auch Sand nehmen ....


    Im folgenden möchte ich mal von echter Natronlauge ausgehen.


    Der Kochtopf dürfte da ziemlichen Schaden nehmen, da er aus Metall ist. Besser Du nimmst eine Plastikschüssel oder etwas aus Glas oder Keramik. Gummihandschuhe dürften funktionieren. Aber für alle Fälle solltest Du in Reichweite von einem Wasserhahn bleiben, damit Du die Lauge gleich abwaschen kannst, sollte was durchgehen. Solange sollte die Hornhaut nach dem vielen Spiegelschleifen halten .... [:)]


    Daß es mit Domestos funktioniert glaube ich nicht. Die aktuelle Version setzt Wasserstoffperoxid statt Chlor ein. Der freigesetzte Sauerstoff kann zwar oxidieren, aber Alu-Oxid ist nicht wasserlöslich. Damit kannst Du die Beschichtung vielleicht ruinieren, aber nicht entfernen.

    Was man so alles tut, um den Merkurdurchgang zu sehen, wenn man kein "richtiges" Teleskop mitnehmen kann [:)]:


    Material Wellpappe, ein Projektorobjektiv und zwei Linsen:



    Und daraus entsteht dann:



    Man beachte das "Projektionsokular" [:p]:



    Das projizierte Sonnenbild ist ca. 6cm groß. Damit war Merkur zwar nur gerade so zu sehen, aber immerhin ..... [8D]

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Jörg Peters</i>
    <br />Was ist besser echtes Bino oder Binoansatz?
    Angenommen der Binoansatz hat keinen Verlust und bringt pro Auge exakt 50% des Strahlenbündels. Weiterhin steht fest, dass flächige Objekte mit gleicher Austrittspupille gleich hell erscheinen nur eben größer bei großen Öffnungen. Was passiert wenn man z.B. mit zwei mal 8“ echtem Bino oder 11,3“ mit Binoansatz bei beiden mit 7mm AP beobachtet ? Der Lichtverlust des Binoansatzes ist durch die größere Öffnung ausgeglichen, aber im 11,3 Zöller ist das Objekt größer. Ist jetzt
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    Ob das Bild im 11,3" größer ist oder nicht hängt von den Okularen ab, aber bei gleicher Vergrößerung ist im 11,3" die Austrittsöffnung größer, d.h. du mußt u.U. stärker vergrößern, damit diese unter die nutzbaren 7-8mm kommt. Bei geringen Vergrößerungen, kann somit das echte 2*8" Bino heller sein, bei hohen Vergrößerungen, wenn die Austrittsöffnung des 11,3" Gerätes 7mm unterschreitet, sollten beide gleich hell sein.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Melchior vorm Walde</i>
    <br />Vor die Öffnung einen 45° Spiegel? Das Ding müßte ja dann so etwas über 1m diagonale haben wo soll man denn eine Glasplatte in der Größe und der entsprechenden Qualität herbekommen? (vom Preis mal abgesehen [:D]) Und wie lagert man die dann so dass sie sich nicht verbiegt. Ich glaube das würde ganz schlecht funktionieren.
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    Naja, wie lagert man einen 81cm Spiegel. Ich glaube, so groß ist der Unterschied in der Lagerung zum eigentlichen Hauptspiegel dann auch wieder nicht. Der Vorteil wäre halt, daß man keine Probleme mit der Lage des Fokus hat. Selbst f/30 wäre dann kaum ein Problem, auch wenn man zum Aufstellen dann schon einen <b> halben Fußballplatz </b> braucht ....

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: tomlicha</i>


    Was meinen die Profis? Was gibts da bessers?
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    Ich bin kein Profi, aber trotzdem habe ich 'ne Idee [:)]: Man könnte in die Zelle eine halbe Schlinge legen und die seitlich befestigen. Kippt man dann die Spiegelzelle auf die Seite, liegt der Spiegel seitlich nicht auf einem Arm auf, sondern liegt in der Schlinge, die die Kraft gleichmäßig über den Spiegel verteilt, also so wie Wolfgang Rohr seine Spiegel vermißt. Was dort funktioniert, sollte doch auch in einer Spiegelzelle klappen.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Melchior vorm Walde</i>
    <br />wiegesagt in den Orbit transportieren geht wohl auf keinen Fall. Da Gerüttele beim Start würde die Linse definitiv zerstören.
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    Nö. Wer sagt denn, daß die Linse beim Transport bereits im Tubus sein muß? Gut verpacken und dann im Orbit einsetzen. Das sollte kein Problem sein. Naja, jedenfalls nicht das entscheidende.