Beiträge von Flohbie

    Hallo,


    (==>)Email: Die Schrauben, die du da siehst, halten nur den Deckel. Die eigentlichen Justierschrauben sind da drunter. Die Verkippung ist in der Ebene, darauf hatte ich schon geachtet.


    Hier die gewünschten Bilder vom Stern:


    ...und wer sich's anschauen mag, hier noch die Videos (haben nur jeweils knapp 70kb, sind mit VLC-Player abspielbar):
    Intrafokal
    Fokal
    Extrafokal


    Als Stern hab ich Spica gewählt, der stand gerade günstig, aber Seeing war ziemlich mies. Die Einzelbilder geben in etwa den subjektiven visuellen Eindruck wieder. Also, wenn ich es nicht besser wüßte, würde ich behaupten, die Justierschrauben drücken auf einen Spiegel oder kann mir jemand eine andere plausible Erklärung für die Dreiecksform im Fokus geben?


    Achja....aufgenommen mit einer Astrolumina IMG-1SM (Pixelgröße 4,6my) und ich habe nichts skaliert, nur schwarzen Rand weg geschnitten.


    Gruß Stefan

    Hallo,


    (==>)Armin: Wie erwähnt, das sind meine Erfahrungen mit meinem Equipment, ob das 1:1 auf andere Filtersysteme übertragbar ist, kann ich nicht beurteilen. Das Herz meines Filtersystems ist aus einem CaK-PST mit (lt. Hersteller) <2,2 Angström. Ich meine mal gehört zu haben, daß das auch "nur" gestackte und zueinander verkippte Interferenzfilter sind. Im Gegensatz zu Ha kann man (zumindest den CaK-PST-Filter) auch mit f/6 betreiben. Mein Reiseteleskop (Scopos ED 66/400) hat f/6, der Volksapo f/7,5 und das CaK-PST f/10 ...mit allen Systemen arbeitet der Filter ähnlich gut - allerdings läßt der Kontrast bei f/6 schon nach. Protuberanzen stacken ist da mitunter schwierig, da brauche ich schon große helle Protuberanzen, damit das Alignment mit Avistack funktioniert. Beim 80er hab ich das Problem nur sehr selten.)


    (==>)Marcus: am besten läßt sich das mit Bildern verdeutlichen...z.B. in diesen Thread. Da sind die Bilder mit den unterschiedlichen Filtern direkt untereinander und damit schön vergleichbar. Hier hatte ich auch schon mal was zu den Durchlaßfenstern der Filter geschrieben(bisschen runter scrollen).


    Gruß Stefan

    Hallo Arminius,


    also Animationen in CaK gehen schon...siehe hier. Weiß gar nicht, ob ich die im Forum schon mal gezeigt hatte, finde sie jedenfalls auf die Schnelle nicht.
    Ich arbeite jetzt seit 2 Jahren mit unverändertem Setup mit SolarContinuum, Baader K-Line und einem "Custom"-CaK-Filter an meinem Volksapo (Skywatcher ED 80/600) mit 3 Brennweiten (600mm, 1,2m mit 2x Barlow und 2,4m m 4x Barlow).
    Mein Erfahrungen mit meinem Setup:
    - Übersichtsaufnahmen mit 600mm gehen eigentlich fast immer und zu fast jeder Tageszeit....wenn mal keine Wolken die Sonne verdecken [:(]
    - bei ruhigem Seeing mache ich auch gern mal Aufnahmen mit SolarContinuum bei 2,4m, die auch erstaunlich gut werden
    - Baader K-Line hab ich schon probiert, aber ist schon schwieriger als mit SolarContinuum - das wabert schon mehr bei 2,4m.
    - CaK kann ich nur bis 1,2m gehen (meine CaK-Filter hat nur 1,25" Hülse, meine 4x Barlow aber 2"). Wenn WL bei 2,4m geht und ich schon bei der Aufnahme sehe, daß es ruhig ist, geht meist auch CaK mit 1,2m


    Vielleicht hilft dir das in deiner Entscheidungsfindung weiter.


    Gruß Stefan

    Hallo,


    ist es möglich das Vortragsprogramm zu veröffentlichen? Habe auf der Webseite leider nichts dazu gefunden. Wäre super, wenn man schon vorab planen könnte, wann man da sein muß, um einen interessanten Vortrag verfolgen zu können.


    Gruß Stefan

    Hallo,


    ich hebe den Thread mal wieder hoch um hier weiter zu berichten.


    Zu den o.g. Problemen:
    1. wurde gelöst. Die entsprechende Aussparung hab ich mittlerweil drin.
    2. hab ich rumgebastelt, aber noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden (siehe unten)
    3. Sekundärtubus gekürzt, aber war noch zu konservativ für Benutzung mit Herschelkeil [:(] - da müssen noch mal 2-3cm weg. (Aber wegsägen geht ja immer, dransägen ist dagegen schwierig [;)])


    In einem anderen Thread hier hatte ich eine Frage zur Justierung der Keillinse gestellt. Letzter Status war, daß ich die Winkel und Abstände noch mal nachmessen wollte, um Konstruktionsfehler auszuschließen. Ich bin mit der Abbildungsleistung alles andere als zufrieden und war deshalb ein wenig frustriert, was dazu führte, daß das Projekt erst mal wieder liegen blieb.


    An die Optiker:
    Vor ein paar Tagen konnte ich mich dazu durchringen die Abstände nachzumessen, dabei ist mir aufgefallen, daß der Abstand HS-FS und FS-Keillinse je 5mm zu kürzer ist, als sie sein sollten. Als optischen Laien stellt sich mir die Frage, wie kritisch die Abstände sind und wie sich falsche Abstände auf die Qualität der Abbildung auswirken. Vielleicht kann mir hier jemand versiertes Auskunft geben? Selbst nach einigem Googlen konnte ich hier keine hilfreichen Informationen finden.


    An die Mechaniker:
    Das Zweite Problem, wo ich auf Hilfe der Community hoffe, ist die Konstruktion der Halterung der Korrekturlinse. Hier möchte ich einen Neustart wagen, da sich meine Konstruktion als ungeeignet herausgestellt hat. Also folgendes Problem: Die Korrekturlinse sitzt recht tief im Sekundärtubus und muß um 28° gekippt werden. Die Kippung soll von außen möglichst leicht justierbar sein.
    Knifflig wird das Ganze, weil es recht eng zugeht. Die Linse hat einen Durchmesser von 65mm, der Innendurchmesser vom Tubus ist 85mm. Drehbank und Fräsmaschine (ohne CNC!) sind vorhanden. Hat jemand eine geniale Idee? Wie hat AOK das bei ihren 150er Kuttern gelöst?


    Gruß Stefan

    Hallo,


    danke für die Rückmeldungen. Hab das Handwerk wohl noch nicht ganz verlernt [;)]. Bei höherer Brennweite (1,2m) mit CaK muß ich aber an der Bearbeitung noch arbeiten. Da paßt mein Workflow bezüglich Schärfung einfach nicht. Hab aber noch nicht herausgefunden welche Schärfungsmethoden und Einstellungen ich in Fitswork dafür gewinnbringend nutzen kann.


    (==>)Jan: Mit der 4x Barlow wollte ich im Weißlicht arbeiten. Das geht bei ruhigem Seeing mit der kleinen Röhre erstaunlich gut. Das Seeing hatte mitgespielt, aber die Wolken leider nicht. Ob ein Herschelkeil was bringt kann ich leider nicht sagen, ich hab mir zwar vor einiger Zeit einen zugelegt, aber den hab ich am 80er noch nicht probiert. Ich vermute, daß ich damit nicht in Fokus komme.


    Gruß Stefan

    Hallo,


    auch wenn ich selbst in den letzten Monaten nur wenig aktiv war, habe ich doch mit Interesse die Bilder hier verfolgt.
    Gestern habe ich dann auch mal wieder selber ein paar Videos aufgenommen und verwurstet. Zwischen den dicken Wolken gab es Mittags auch noch mindestens genauso große Lücken. Das Seeing war überraschend gut. So gut, daß ich bei Kalzium auch mal wieder die 2x Barlow rausgeholt habe.
    Nach der Weißlichtaufnahme wollte ich noch mal mit 4x Barlow ran gehen, aber da kam dann schon die Regenfront und ich mußte das Equipment in Eile abbauen.
    Genug der Prosa, hier die Bilder (Übersichtsaufnahmen auf 70% verkleinert, Detailbilder in Originalgröße - natürlich Crop):


    CaK:




    Baader K-Line:


    Weißlicht:


    Gruß Stefan

    Hallo,


    hab am selben Abend mit einem kleinen 8x40 Feldstecher die Mondfinsternis beobachet und natürlich bin ich auch mal rüber zum Saturn gewandert. Also ich kann deine Beobachtung bestätigen. Es war deutlich erkennbar, daß es sich nicht um einen Stern handelt und die eiförmige Gestalt meine ich auch Wahrgenommen zu haben.


    Ist natürlich immer schwer zu beurteilen, da man mit Blick auf Saturn ja eine gewisse Erwartungshaltung hat und daher versucht ist mehr rein zu interpretieren, als wirklich da ist.


    Gruß Stefan

    Hallo Frank,


    na, das sieht meinem Zeitraffervideo ja recht ähnlich. Sehr schöne arbeit!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Gibt es eine Software, mit der man den Mond auf einfache Weise nachträglich zentrieren kann?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja, gibt es. Ich hab das bei meinem Video mit Fitswork gemacht. In der Batchverarbeitung gibt es den Punkt "An Zieldatei anpassen", damit geht's.
    Wenn du magst, schreib ich stichpunktartig den Workflow zusammen, wie das genau geht.


    Gruß Stefan

    Hallo,


    ich mache gerade Urlaub in Malta und habe auch meine Astrotrac dabei, allerdings musste ich gestern feststellen, daß ich meinen 2"-T2 Adapter mit Adapter für Canon Bajonett nicht eingepackt habe.
    Gibt es einen Händler in Malta, wo ich auf die schnelle sowas bekomme?


    Sonnige Grüße aus Malta
    Stefan

    Hallo,


    ich hatte eine Tabelle mit den Maßen vom Vorbesitzer bekommen. Da waren auch andere Durchmesser mit dabei. Soweit ich daß sehen kann, stammt die Tabelle direkt von Lichtenknecker. Da ist natürlich auch die Orientierung der Keillinse erwähnt. Trotzdem Danke für die Infos. Den Drehpunkt kannte ich noch nicht. Liegt bei mir in der Linsenmitte, aber das dürfte eigentlich kein großen Unterschied machen.
    Aber das muß jetzt erst mal warten. Bin 2 Wochen im Urlaub. Wenn ich zurück bin Messe ich mal die Abstände und Winkel nach, aber die sollten Stimmen.


    Gruß Stefan

    Hallo Harald,


    ein Teil ist sicher auf Schärfungsartefakte zurückzuführen. Wenn du magst, stelle ich dir gern das Originalvideo zur Verfügung, dann kannst du dir selbst ein Bild davon machen.


    Gruß Stefan

    Hallo,


    es geht mir nicht um die Justierung der Spiegel, das hab ich mit Hilfe von Laser und Schablonen bestens im Griff. Mich nervt die Korrekturlinse.


    (==&gt;)Christian: Die Markierung ist da...mit Bleistift auf der Linsenkante geschrieben. Da die Linse aber durch den Vorbesitzer neu vergütet wurde, traue ich der Markierung nicht. Wär's ins Glas eingraviert, hätte ich keine Bedenken, aber mit Bleistift auf die Linsenkante geschrieben? Eine zu gut gemeinte Reinigungsaktion und die Markierung ist weg....


    Gruß Stefan

    Hallo Kurt,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich hoffe nur dass die Komponenten deines Systems keine nennenswerten Fehler haben. Das ist bei den Kutters nämlich keineswegs selbstverständlich.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ei, jetzt mal nicht den Teufel an die Wand! In dem Fall wäre das mein erstes und letztes Selbstbauprojekt. Hab leider schon mal bei einem Gebraucht-Kauf mächtig daneben gelangt und das als "Lehrgeld" abgeschrieben. Einmal ein Fehler machen, ok - passiert. Zweimal ein Fehler machen - da wird's schon kritisch. Aber dreimal, mach ich nicht den selben Fehler. Dann gibt's halt nur noch Neu- oder Gebrauchtware mit Gewährleistung vom Händler.


    Gruß Stefan

    Hallo,


    noch mal eine kleine Rückmeldung. Nach kleiner konstruktiver Änderung bei der Justiermöglichkeit der Korrekturlinse hatte ich es dann Montag abend noch mal probiert zu justieren. Leider habe ich damit noch immer so meine Probleme...ich bekomme den defokussierten Stern nur annähernd rund. [:(]


    Am liebsten wäre mir eine Justiermöglichkeit im Hobbykeller. Bei den Spiegeln klappt das mit Justierlaser wunderbar, die lassen sich vorab justieren und halten ihre Justierung auch bei größeren Temperaturschwankungen (gemessen bei +20° (drinnen) und 0° (nach abkühlen draußen) ).


    Hat jemand eine Idee, wie ich die Justierung im Hobbykeller durchführen kann und dann nur noch die Feinabstimmung am Stern vornehme? (Die letzte Justieraktion der Linse mit AstroCCD und Laptop zur Kontrolle am Bildschirm hat mich fast 'ne Stunde gekostet und das Ergebnis am Ende bestenfalls unterdurchschnittlich). Wäre schade, wenn der Kutter (bitte entschuldigt das Wortspiel) im Kutter landet, weil ich zu dämlich bin die Linse zu justieren.


    Bei der Linse kann ja dummerweise auch am meisten schief gehen (Plankonvex+Keilform). Konvexe Fläche könnte auf der falschen Seite sein, Dickste Stelle kann auch verdreht sein - ich traue der Markierung auf der Linse nicht so ganz. Daher würde ich gern verschiedene Möglichkeiten im warmen Zimmer austesten, um zu schauen, wie sich das System bei welchem "Falscheinbau" verhält.


    Zur Verfügng steht ein Justierlaser und ein künstlicher Stern, sowie das übliche Astro-Equipment (Okulare, CCD, Laptop) - aber leider kein Planspiegel und nur ca. 6m Platz von Wand zu Wand.


    Gruß Stefan


    P.S. Ist mein erstes Selbsbauprojekt.
    P.P.S. Optiksatz war gebraucht gekauft...nicht selbst geschliffen. Nur Tubus drumherum gebaut.

    Hallo,


    von mir auch noch ein paar Bilder vom 01.04. Hab leider noch keine Zeit gehabt alles zu bearbeiten. Die Gesamtsonnen schlummern noch unbearbeitet auf der Festplatte.




    Gruß Stefan

    Hallo Michael,


    vielleicht ist das im letzten Post ein wenig falsch rüber gekommen. Das Bild gefiel mir auch sehr gut, nur hätte ich die Bildkomposition anders gemacht. Das heißt nicht, daß du das auch so machen mußt.
    Auch hier hab ich was zu meckern: Hättest du nicht vorher die beiden Windräder wegflexen können? [;)]


    Nee, kann mich meinem Vorredner nur anschließen. gelungenes Bild!


    Hmmm...das "Dingens" sieht mir sehr nach einem Iridium-Flare aus.


    Gruß Stefan

    Hallo Michael,


    sehr schönes Bild, allerdings stört mich der sich zentral im Bild befindliche Baum. Ich hätte ihn weiter nach links gesetzt. (Stichwort: Goldener Schnitt oder Drittelregel)
    Aber kann man sich durchaus auch so ausdrucken und an die Wand hängen.


    Gruß Stefan

    Hallo,


    (==&gt;)Ingmar: WOW! Hast du das Bild auch als Komplettsonne in der Auflösung? Gäbe ein tolles Poster für's Büro!


    (==&gt;)Marcus: Ich bin zwar am anderen Ende des Spektrum tätig (CaK-Filter), aber ich muß meine Gesamtsonnen immer aus 2 Bildern zusammensetzen. Ich mache das mit Fitswork. Das funktioniert in den meisten Fällen sehr gut. Ein oder zwei überlappende Bereiche in den beiden Bildern markieren, in der Symbolleiste darauf achten, daß Kreuzkorrelation eingestellt ist und dann über's Menü "Bilder kombinieren"-&gt;Mosaik machen zusammensetzen.


    Gruß Stefan

    Hallo,


    (==&gt;)Armin: Vergleich Herschel mit Folie hört man immer wieder unterschiedliche Erfahrungen. Es gibt Leute, die schwören drauf, genauso gibt's die Fraktion, die keinen oder höchstens einen marginalen Unterschied ausmachen kann und daher lieber zur konkurrenzlos günstigen Folie greift. Seit ein paar Wochen hab ich hier auch ein Herschel rum liegen, konnte mich aber noch nicht dazu durchringen, den Tubus vom Scope zu kürzen. (Den Herschel hab ich mir für ein anderes Scope zugelegt.)


    (==&gt;)Alko: Ich betrachte den K-Line als besseren Weißlichtfilter. Den Unterschied siehst du eigentlich ganz gut bei den obigen Bildern. Der Kontrast ist stärker und man sieht die Fackelgebiete nicht nur am Rand, sondern fast über die gesamte Sonnenscheibe. Der Wellenlängenbereich ist aber auch kritischer, was das Seeing angeht. <s>Ich habe es bisher noch nicht geschafft mit dem K-Line vernünftige Aufnahmen mit 4x Barlow zu machen (also 80mm f/30), mit SC geht das bei ruhiger Luft problemlos. Keine Ahnung, inwieweit hier das Teleskop eine Rolle spielt. Man bewegt sich ja knapp außerhalb des sonst üblichen Spektralbereiches. Kurz gesagt, wenn man das Geld übrig hat, ist er eine nette Ergänzung, aber halt nur sehr begrenzt einsetzbar, da er scheinbar nicht gut mit hohen Brennweiten funktioniert. (Mir fällt spontan jedenfalls keine Aufnahme ein mit K-Line jenseits von 1,2m.)</s>
    Ich ziehe meine Aussage zurück...ich hab eben mal in alten Aufnahmen vom letzten Jahr geschaut, da sind tatsächlich ein paar mit K-Line bei 2,4m Brennweite dabei, aber deutlich seltener als 2,4m Aufnahmen mit SC. Hab ich wohl irgendwie verdrängt [:(]


    (==&gt;)Gerhard: Bin selbst immer wieder fasziniert, wie gut das mit dem CaK-PST Filter geht. Du bist aber auch in anderen Brennweiten unterwegs, vielleicht spielt das auch noch eine Rolle.


    Gruß Stefan