Beiträge von Flohbie

    Für die Kombi hatte ich mich auch mal interessiert, aber offensichtlich gibt es hier Probleme. Bei Wolfi wird auch nach wie vor extra darauf hingewiesen, daß die nicht zusammen passen.


    Evtl. hast du mit dem Lacerta-MGEN mehr Glück, hier gibt's meines Wissens aber noch keine gesicherten Informationen bezüglich der Kompatibilität.


    Gruß Stefan

    Hallo,


    ich frage mich gerade, ob es möglich ist in einem Cassegrain ein Ha-Filter kurz vor dem Fangspiegel zu positionieren. Das Licht würde dann 2x durch den Filter laufen.


    Würde so eine Konstruktion funktionieren, oder sprechen hier optische Eigenschaften oder Eigenschaften des Filters entgegen?


    Gruß Stefan

    Wenn man bedenkt, wie hell der Mond momentan ist, ist das doch ein sehr gutes Ergebnis.


    Welcher 8'' GSO ist das genau(f/4, f/5, f/8 RC)? Die haben ja mehrere 8'' Geräte.


    Gruß Stefan

    Hallo,


    an die beiden anderen genannten Alternativen hab ich natürlich auch schon gedacht, aber mich interessiert halt, ob man auch damit eine stabile Säule hinbekommt.


    Die Konstruktion mit der Traverse hat auch noch den zusätzlichen Charme, daß sie nur wenig wiegt und (bis auf die Bodenplatte) schnell demontierbar und recht transportabel ist (z.B. für einen 2. Standort, bei dem man dann nur die Bodenplatte braucht oder man sich noch ein passendes Unterteil anfertigt und damit ein portables Säulenstativ hat.


    Die Anfälligkeit für Torsion kann ich nachvollziehen - dafür sind die Dinger sicher nicht ausgelegt. Die Frage ist, ob sich das in der Praxis als störend herausstellt. Bitte berichtigt mich, wenn ich falsch liege, aber Torsion spielt doch nur dann eine Rolle, wenn's etwas windig ist.


    Kann man bei Wind auch mit stabilem Equipment noch sinnvoll Astrofotografie betreiben? Oder anders formuliert, ist das schwächste Glied in der Kette (wenn es darum geht Torsionskräfte auf die Säule zu übertragen) nicht der Tubus selbst?


    Gruß Stefan

    Hallo,


    gibt es hier ein paar Bühnenbauer? Im Sommer möchte ich eine Säule für's Teleskop bauen und überlege welche Konstruktion
    a) stabil
    b) preisgünstig
    c) wetterbeständig
    und
    d) ohne großen Aufwand realisierbar
    ist.


    Bei den Überlegungen bin ich irgendwie auf Traversen gekommen, wie sie im Bühnenbau verwendet werden. Die müssen ja einiges an Last tragen, sollten also steif genug sein, um als Säule für Montierung und Teleskop zu dienen. Allerdings habe ich Bedenken, was das Schwingungsverhalten angeht. (Es sollen Astrofotos gemacht werden. Gewicht von Montierung, Teleskop und dem ganzen Zubehör liegt bei ca. 40 kg)


    Hat jemand eine Ahnung, ob sich die Traversen dafür eignen? Also speziell interessiert mich ob die entsprechend witterungsfest sind und steif genug für Astrofotografie sind.


    Die Konstruktion wird recht einfach: 1 Bodenplatte, die mit dem Betonfundament verschraubt wird. Darauf eine 1m 3-Punkt-Traverse und oben wieder eine Bodenplatte. In die obere Bodenplatte kommen 3 starke Gewindebolzen.
    Die Montierung sitzt auf einer Metallplatte. Diese Metallplatte liegt auf Muttern auf, die auf die Gewindebolzen geschraubt werden. Dadurch läßt sich das Ganze austarieren und am Ende mit Kontermuttern arrettieren.


    Falls nicht klar geworden sein sollte, wie ich das meine, kann ich noch mal eine Zeichnung machen und hochladen. Wenn ich mich nicht völlig verschätzt habe, müßte das Vorhaben mit ca. 200 EUR umsetzbar sein.


    Gruß Stefan

    Erst mal danke für den Tip mit TEA, auf die bin ich noch nicht gestoßen. Ich hab da eine Preisanfrage gemacht.


    Das Schneckenrad bei RS-Online würde passen, aber wenn ich das richtig verstehe, ist das nur das Schneckenrad. Die Schnecke kommt dann noch oben drauf, da bin ich bei 36,45 (ohne Versand). Kurz gesagt, ich bin schon mit nur einem Satz kurz vor dem Limit - ich brauche aber 2.


    Als Alternative hatte ich mir schon überlegt eine Astro-3 (Montierung vom Lidlscope) über ihhbähh ;) zu ersteigern, die gibt's da durchaus für unter 40 EUR. Leider ist das Schneckenrad der Rektaszension zu groß.

    Nein, speziell sind die sicher nicht, denke da gibt's Standardschnecken, die ich nutzen kann. Brauche nur etwas, was paßt. Wie gesagt, es geht erst mal nur um einen Prototypen, bei dem ich Funktion testen und mögliche Schwachstellen finden will. Das Problem sind eher die Kosten. Ich wollte nicht mehr als 40 EUR für beide Sätze ausgeben und hatte diesbezüglich schon mal bei Zahnradhersteller Kegelräder angefragt, die eigentlich noch etwas billiger sein dürften als Schneckenradsätze. Da lag ich schon über dem Limit. Problem beim Kegelrad ist auch die Übersetzung. Bei Standard-Kegelrädern ist leider auch das Übersetzungsverhältnis zu groß (bei der Größe max. 1:3).

    Für eine kleine Eigenbau-Montierung suche ich jemanden, der mir 2 Schneckenräder samt Schnecke anfertigen kann. Da das Ganze nur als Prototyp gedacht ist, sollten sich die Kosten in Grenzen halten.


    Das Schneckenrad darf einen maximalen Durchmesser von 45mm haben. Übersetzung 1:10 wäre wünschenswert, ist aber keine harte Bedingung. Wer so etwas fertigen kann, bitte PM für mehr Infos.


    Gruß Stefan

    Ja, der Kritik an Eclipse-City kann ich mich nur anschließen. 60 EUR für ein Unterstand mit lediglich Halbschatten, Wasser, Melonen und WC war schon dreist. Vom Ton der "Organisatoren" ganz zu schweigen - wir haben da ein nettes Tondokument einer Diskussion mit einem der Mitarbeiter. Die sogenannten "Wissenschaftler" in ihren Zelten, die "nicht gestört werden dürfen", weil sie "wissenschaftliche Experimente" durchführen, waren einigen in unserer Gruppe bestenfalls als ambitionierte Amateure von früheren Sonnenfinsternissen bekannt.


    Wir hatten leider das "Pech" als erste Gruppe beim Camp anzukommen, die Gruppen die später kamen, stellten ihre Geräte WEIT außerhalb des markierten Bereiches auf, OHNE von den Eclipse-City Mitarbeitern in irgend einer Form behelligt zu werden - hätten wir das gemacht, wären wir vermutlich direkt aus dem Camp geworfen worden.


    Ich werde leider das Gefühl nicht los, daß wir hier komplett abgezockt und (sorry für den Ausdruck) verar***t wurden - oder aber die Organisatoren komplett überfordert waren (den Eindruck haben sie aber nicht erweckt).

    Hier mal mein erstes Quick&Dirty-Komposit der Sofi.



    Über die Organisatoren des Soficamps sag ich jetzt mal nichts, daß wird sonst häßlich. Nur soviel: ich werde versuchen in Zukunft einen möglichst großen Bogen um Eclipse-City Reisen oder Camps zu machen. [:(!]

    Da sich die Sonne momentan von ihrer fleckenlosen Seite zeigt (und in Vorbereitung auf die Sofi in China), hab ich mal meine alten Bilder digitalisieren lassen.


    So sah die Sofi 2001 aus:

    Diamantring mit automaischer Belichtung



    Protuberanzen Belichtung 1/1000 Sek.(geschätzt)



    Korona Belichtung 1/100 Sek.(geschätzt)



    Korona Belichtung 1/10 Sek.(geschätzt)


    Bei den Belichtungszeiten leg ich meine Hand nicht ins Feuer, die hatte ich mir leider nicht aufgeschrieben, kann gut sein, daß ich daneben liege. Die Negative sind von einem Fotolabor mit (schätze) 1500 dpi gescannt worden. Die Bilder sind fast original, ich hab nur mit Gimp eine leichte Kontraststreckung vorgenommen.


    Das Ganze stand auf einem normalen Fotostativ (glaube Velbon CX660) und entsprechend wacklig war die ganze Angelegenheit dann auch. Alle paar Minuten mußte die Sonne wieder ins Zentrum gerückt werden und auf einigen länger belichteten Bildern ist deutlich ein Spiegelschlageffekt zu sehen (Mond ist eiförmig statt rund).


    Kamera: Canon EOS-500N mit Kabelauslöser
    Film: Kodak Royal ISO 200
    Objektiv: Soligor Spiegeltele 90/500mm
    Aufnahmeort: Lusaka International Airport/Sambia


    Gruß Stefan

    Ich werd das Programm dieses Jahr zum ersten mal nutzen. Bei meinen beiden letzten Totalen, war ich so mit fotografieren beschäftigt, daß ich von dem einmaligen Anblick kaum was in Erinnerung behalten habe - zur Verteidiung muß man vielleicht sagen, daß ich erst voriges Jahr auf digitale SLR umgestiegen bin.
    Ich werde in China nordöstlich von Jiayuguan sein.


    Apropos Eclipse Orchestrator - ist jemandem das MMV-Projekt ein Begriff (http://www.zam.fme.vutbr.cz/~druck/Eclipse/)?


    Stefan

    Na, dann wollen wir mal hoffen, daß die Sonne keinen kleinen Stop einlegt und ein paar Jahre oder Jahrzehnte im Minimum bleibt wie zur sogenannten "kleinen Eiszeit", sonst wird die Zeit zum üben etwas zu lang. Ich warte auch schon sehnsüchtig auf den nächsten Fleck.


    Gruß Stefan

    Weiß jemand, wie schnell sich die Sonne im Kalziumlicht verändert? Ich hatte vor 2 Tagen ein Mosaik mit Überlappungen gemacht. Die sich überlappenden Teile zeigten aber keine übereinstimmenden Strukturen, obwohl nur wenige Minuten zwischen den Aufnahmen lagen - oder anders gesagt ich hab's nicht geschafft die 4 Teile deckungsgleich aneinanderzulegen.


    Ändert sich die Oberfläche im Kalziumlicht so schnell oder hat jemand eine andere Idee, woran es liegen könnte? (Wenn passendes Wetter ist, kann ich gern mal ein paar neue Probebilder machen und bearbeitet oder unbearbeitet bereitstellen.)


    Gruß Stefan

    OK...hier die Daten zur Aufnahme:


    (==>)radeberger: Nach 3 Stunden nicht, aber nach 7 Tagen schon, da hatte ich ein anderes K-Line Bild rein gestellt, explizit mit bitte um Kommentare.


    Hier die Aufnahmedaten:


    Aufnahmezeit: 26.06.2008 10:30-10:32 MESZ
    Teleskop: TS-Mak 100/1400 (Maksutov-Cassegrain)
    Filter: AstroSolar ND 3,8 und Baader K-Line
    Cam: Meade LPI


    Ich hab 200 Frames aufgenommen und mit Registax gestackt. Aufgrund der geringen Kontrastunterschiede hat Registax schon ziemliche Probleme mit dem Alignment. Ich hatte mehrere Versuche gebraucht, bis ich einen Punkt gefunden hatte, bei dem das Align ganz gut geklappt hat.


    Exakte Fokussierung mit dem TS-Mak ist nicht so einfach, der hat (zumindest nach meiner Einschätzung) ein ziemlich großes Spiegelshifting. Als Alternative hätte ich noch einen Skywatcher ED 80/600 (hier werden die Bilder noch unschärfer, ich vermute, daß trotz ED-Optik die Korrektur im Blau und UV zu schlecht ist) und ein Celestron C90 (den hab ich mit Kalzium noch nicht getestet).


    Gruß Stefan

    Ein paar Kommentare wären schon nett...und wenn's nur "Laß es bleiben, deine Bilder sehen sch*** aus" ist, damit ich weiß, woran ich bin.

    Nicht viel los auf der Sonne (zumindest im Weißlicht und Kalzium). Hier der einzige interessante Bereich von heute morgen:


    Hallo,


    nachdem meine Versuche mit einem ED-Refraktor eher bescheiden waren, hier heute mein Ergebnis mit einem TS-Mak 100/1400 mit Baader K-Line Filter und Meade LPI.
    200 Frames mit Registax gestackt und leicht geschärft.



    Die beiden Querstreifen in der oberen Hälfte dürften die Wäscheleine am Nachbarhaus sein (Großstadt, Hinterhof halt :( ). Seeing war recht mies, es waren schon dünne Schleierwolken vor der Sonne.


    Kommentare dringend erbeten, was ich noch besser machen kann.

    OK, ich gebe mich geschlagen, es liegt Dreck auf dem Sensor. Das Flatbild zeigt jede Menge Staub auf dem Sensor :(


    Danke für die Hilfe und in Zukunft gibt's dann hoffentlich staubfreie Bildern.

    Weil Dreck in der Regel seine Form nicht verändert. Hier noch mal ein Bild, wenn ich die Scheinerblende davor setze.

    Das Bild ist leider mit einem Maksutov (TS-Mak 102/1400 und SolarContinuum Filter) gemacht worden.

    Hallo,


    ich weiß nicht, wo das Thema besser passt, hier (weil es eine Einsteigerfrage ist) oder zu den Sonnenbeobachtern. Naja, ich hab mich mal für Einsteigerforum entschieden.


    Nachdem heute früh wolkenloses Wetter war und ich etwas Zeit hatte, hab ich meinen Kram mal raus gestellt und die Sonne fotografiert. Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden, aber ich weiß nicht, wodurch die dunkleren Schatten verursacht werden. (Im oberen abgeschnittenen Teil sieht's noch schlimmer aus). Verunreinigung des CCD-Sensors meiner DSLR schließe ich aus. Wenn ich eine Scheinerblende zum fokussieren davor mache (genauer gesagt eine Hartmannblende) und dadurch fotografiere, habe ich die Schatten auch drauf nur habe ich dann ein Abbild der Hartmannblende (sieht dann ein bisschen aus wie ein Angriff von Ufos [:D])


    Hier erst mal das Bild:


    Das gleiche Phänomen (sogar noch stärker) habe ich, wenn ich statt einem Refraktor ein Maksutov verwende. Als Equipment kam folgendes zum Einsatz:
    Skywatcher ED 80/600, AstroSolar Filterfolie ND 5, 2xBarlow(auch ED), Canon EOS 5D
    Serienaufnahme 20 Bilder, Belichtung 1/160s bei ISO 50, gestackt und leicht geschärft mit Registax


    Wer hat eine Idee, wie das zustande kommt und ggf. verhindert werden kann?

    Hallo,


    nachdem heute (zumindest hier) blendendes Wetter (kann man durchaus wörtlich verstehen) war, hab ich mein Equipment mal wieder raus gestellt und noch ein paar Versuche gemacht.


    Das erste Bild ist ein Vergleich Weißlicht, Solar-Continuum, Baader K-Line und ein Composite aus den 3 Bildern. Alles mit Skywatcher ED 80/600 und Canon EOS 5D.
    Weißlicht: bestes Einzelbild, unscharf maskiert.
    Continuum: bestes Einzelbild, unscharf maskiert.
    Kalzium: besten 4 Einzelbilder über einandergelegt, unscharf maskiert, Farbe verschoben
    Composite: obige 3 Bilder übereinenadergelegt(Ebenen multipliziert), Farbraum gestreckt

    Beim Kalzium ist mir aufgefallen, daß Belichtungsmessung sagt, daß es überbelichtet ist, daß Bild aber trotzdem recht dunkel ist. Ich nehme an, der Filter vor dem CCD schluckt hier 'ne Menge Licht im Blau bis UV Bereich - kurz ohne Umbau wohl ungeeignet.


    Danach hab statt der DSLR ein Meade-LPI genommen, mehrfach je 200-300 Frames mit Solar-Continuum und Kalzium-Filter aufgenommen und jeweils die beste Sequenz mit Registax bearbeitet, mit folgendem Ergebnis:




    (Hab das Ergebnis auf gleiche Größe wie obiges Bild beschnitten und mit Gimp beim Kalzium wieder Farbe verschoben - ich finde, so sieht man die Strukturen besser, als im dunklen Blau des Originals).
    Das Ergebnis mit dem Solar-Continuum stellt mich für's erste Mal schon zufrieden, aber ich denke auch hier kann man noch mehr raus holen. (Der visuelle Eindruck durchs Okular war um Klassen besser)
    Kalzium - naja, entweder Fokus schlecht getroffen oder hier macht sich tatsächlich schon die "schlechte" Farbkorrektur bemerkbar. Was sagen die anwesenden Profis dazu?


    Leider hatte ich nicht mehr die Zeit das ganze nochmal auf meinem kleinen 500er Mak zu wiederholen, da die Sonne hinter dem Nachbarhaus verschwand :(

    Hallo,


    ich oute mich mal als blutiger Anfänger (aber jeder hat ja mal angefangen). Nachdem sich heute vormittag die Sonne zeige, wollte ich die Gelegenheit nutzen und mal ein paar Fotos mit Kalzium-Filter machen.


    Das Ergebnis war dann sehr ernüchternd. Außer Bildrauschen nix zu sehen. Selbst nach Übereinanderlegen mehrerer Bilder kann man Strukturen nur mit sehr viel Phantasie erahnen. Anbei ein Beispiel, mit der subjektiv besten Fokussierung.



    Der dunkle Fleck bei 9 Uhr ist ein Fleck auf dem Filter oder Staubkorn auf CCD-Chip oder ähnliches. Damit ihr die Chance habt, mir Tips zu geben hier noch Equipment und Aufnahmedaten:


    - Teleskop: Skywatcher ED 80/600 auf Celestron ADM
    - Kamera: Canon EOS 5D
    - Filter: Baader AstroSolar Fotofolie (ND 3.8), Baader K-Linie-Filter, TS IR (IR+UV Blockfilter)


    Aufnahmedaten:
    - Empfindlichkeit: ISO 200
    - Belichtungszeit: 1/4 sek. mit Spiegelvorauslösung
    - Nachbearbeitung: Farbton verschoben, Helligkeit erhöht


    Ist es evtl. einfach nur gnadenlos überbelichtet? Aufnahme im Weißlicht (ohne Kalzium+IR Filter) war selbst bei 1/1000 noch überbelichtet.