Beiträge von Flohbie

    Ein Teleskop gehört ins Handgepäck PUNKT! Ist es zu groß für's Handgepäck, lass es zu Hause.


    Wenn du siehst, wie die Bodencrews an den Flughäfen mit dem Gepäck umgehen, willst du da nichts empfindliches rein tun.


    Ein Beispiel mit eigenen Augen gesehen:
    Ein Flugzeug wurde entladen und die Koffer im hohen Bogen auf den Transporthänger geworfen. Seitlich waren zwar Gitter, daß nichts raus fallen konnte, aber damit alles mit einer Fuhre weg kommt, wurde noch ein Berg oben drauf gebaut. Irgendwann war der Entladevorgang beendet und der Fahrer koppelte die Hänger an ein Transportfahrzeug fuhr los und etwas rasant in eine Kurve.
    Was nun folgt ist Physik - Einige Koffer konnten der Fliehkraft nicht widerstehen und fielen dann aus geschätzt 2m Höhe zzgl. dem Schwung den sie aus der Kurve mitgenommen haben auf den Asphalt. Den Sturz auf den Asphalt haben sie nicht unbeschadet überlebt, da flogen einige Bruchstücke durch die Gegend - soweit ich das beurteilen konnte waren das qualitativ höherwertige Hartschalenkoffer, die's da zerlegt hatte.


    Zweites Beispiel:
    Wir hatten mal eine robuste Sporttasche als normales Gepäck aufgegeben. Am Zielflughafen angekommen konnten wir die Tasche nur noch entsorgen - deutliche Schleifspuren im Gewebe und soweit aufgerissen, daß es ein Wunder war, daß sich der Inhalt nicht auf dem Vorfeld verteilt hatte. So wie die aussah, muß sie auch vom wagen gefallen und hinterhergeschliffen worden sein. Dabei ist sie vermutlich noch irgendwo hängen geblieben, wordurch sie aufriß.


    Bei der selben Reise hatte meine Ersatz-DSLR, die in einem anderen Hartschaltenkoffer war einige Schäden erlitten - zum Glück nur optischer Natur. Die war gut gepolstert in Sachen eingewickelt in der Mitte des Koffers. Ich kann mir bis heute keinen Reim darauf machen, wie das Bodenpersonal es geschafft hat diesen Schaden zu verursachen.


    Noch Fragen, ob du das Teleskop im Reisegepäck transportieren willst?


    Gruß Stefan

    Hallo Igor,


    an die dynamische Anpassung des Schrittmodus je nach Geschwindigkeit hatte ich auch schon gedacht. Damit läßt sich bei gegebener Frequenz eine höhere Geschwindigkeit erreichen, ohne den Rundlauf im Nachführbetrieb einzuschränken.


    Wenn ich das richtig gerechnet habe, hast du eine Untersetzung von 960:1 ...das gibt sehr moderate Schrittgeschwindigkeiten. Schau dir mal die Untersetzung unserer Montierung an - 12840:1.


    Wenn ich mich nicht verrechnet habe und ich annehme, daß die 1700x bei dir im Vollschrittbetrieb laufen, hast du eine Schrittfrequenz von etwa 3,8kHz - etwa in dem Bereich lagt ich mit Float Operationen auch (ca. 3,4kHz).


    Mit dem optimierten Code schaffe ich jetzt eine Schrittfrequenz von fast 10kHz....und heute früh unter der Dusche hatte ich noch eine Idee, wie sich das noch weiter optimieren läßt. Damit müßte ich 10kHz knacken können. Die hohe Frequenz brauche ich auch, da ich gegenüber deiner Montierung die 12fache Schrittfrequenz benötige.



    Wenn er mit Last schneller drehen kann, bin ich mal gespannt, wie weit ich dann noch komme. Jetzt wird das Ganze aber erst mal in ein schickes Gehäuse gepackt und dann an der Montierung getestet.


    Gruß Stefan

    Hallo,


    hier mal wieder ein Update.


    (==>)Igor: Die Schrittsteuerung geschieht in einer timergesteuerten Interrupt-Routine, das Display wird im Main-Loop aktualisiert. Soll heißen, das Display bremst die Schrittmotorsteuerung nicht.


    Ich bin jetzt auf einen DRV8825 Treiber für den Schrittmotor gewechselt. Der erlaubt mir auch Mikroschritt-Betrieb, bis 1/32-Schritt (und ist auch einfacher anzusteuern). Der neue Treiber bringt einen mächtigen Gewinn! Beim Vollschritt ist bei ähnlichen (aber schon etwas höheren) Geschwindigkeiten Schluß. Im Halbschritt kommt er aber auf ca. die doppelte Geschwindigkeit (immer relativ zur Nachführgeschwindigkeit gerechnet).


    Jetzt war der Arduino wieder das Problem, daß die Schrittsteuerung nicht mehr hinterherkam. Ich hab da noch einiges optimiert. Den größten Gewinn hat der Verzicht von Float-Operationen gebracht. Durch den Wechsel auf Integer-Operationen (unter Inkaufnahme von Genauigkeitsverlust) erhielt ich schon alleine mehr als die doppelte (theoretische) Geschwindigkeit.


    Aktuell ist beim Halbschritt bei 110x Schluß (Motor setzt aus). Beim Viertelschritt komme ich auf 75x, bevor der Arduino wieder der limitierende Faktor wird.
    Durch Erhöhung der Spannung erreiche ich vielleicht noch 150x im Halbschrittbetrieb. Danach noch eine 1:2 oder 1:3 Übersetzung und ich erreiche angenehme Schwenkgeschwindigkeiten :)


    Hier mal ein kleines Video vom Prototypen


    Gruß Stefan

    Hallo,


    erst mal danke für die Links, werde ich mir am Wochenende anschauen.


    (==>)Harold: Gut geschätzt. Empirisch ermittelt haben wir die Übersetzung mit 12840:1.


    Die Montierung wird nur visuell genutzt, bzw. fotografisch höchstens für Mond/Planeten. Da kommt dann unsere Neuerwerbung drauf (Klick hier). Die Montierung läuft absolut butterweich. Die Welle läßt sich mit dem kleinen Finger drehen. Wie sich das verhält, wenn das Teleskop drauf sitzt, bleibt natürlich abzuwarten. Ob der Motor dann reicht, muß die Praxis zeigen.


    Ich bin jetzt schon ein Stück weiter. Statt dem L298 habe ich mir ein DRV8825 zugelegt. Der kann bis zu 1/32 Schritt - vorher ging nur Voll oder Halbschritt. Den Code vom L298 auf den neuen Treiber umzuschreiben war nicht schwer. Jetzt schaffe ich im Vollschritt schon 57fach, bevor man hört, daß der Schritte verliert (bei 14 V - Lipo-Akku).
    Beim Halbschrittbetrieb komme ich auf 55fach. Darüber hinaus überfordere ich den Mikrocontroller, also Code optimieren und so viel wie möglich aus der Interrupt-Routine raus werfen. Ansatzpunkt habe ich, aber das bedeutet noch mal einen größeren Umbau im Programm - könnte sich aber lohnen.


    An Getriebe habe ich auch schon gedacht, läßt sich ggf. über ein Zahnriemen umsetzen - wobei dann der Motor auch entsprechend mehr Last hat.


    Gruß Stefan

    Hallo,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hast du die Aufnahmen mit 12 Bit oder 8 Bit aufgenommen?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich nehme Avis auf, demzufolge 8 Bit. 12 Bit hatte ich mal vor 1,5 oder 2 Jahren mal getestet, das hatte damals keinen sichtbaren Unterschied gebracht, obwohl theoretisch einer da sein sollte. 12 Bit heißt aber auch größere Datenmenge, die verarbeitet (und gespeichert) werden muß.


    Wie macht ihr das eigentlich? Behaltet ihr die Rohvideos oder löscht ihr die nach der Bearbeitung?


    Gruß Stefan

    Hallo,


    heute stelle ich auch mal ein kleines Projekt vor. Der Grund für dieses Projekt ist zum einen der Wunsch sich mit dem Arduino zu beschäftigen und zum anderen eine defekte Steuerung von einem Lidlscope. Die hat mal eine zu hohe Spannung abbekommen. :( ) Eine kommerzielle Steuerung wäre hier ein wenig viel des Guten.


    Ende letzten Jahren kam dann noch eine Montierung auf der Sternwarte dazu, die auch in einer Achse motorisiert werden sollte.


    Ziel war also eine Steuerung, die an verschiedene Montierungen anpassbar ist und am Ende auch noch günstiger sein soll, als vergleichbare kommerzielle Lösungen.


    Mikrocontroller-Programmierung war kein Neuland für mich, aber mächtig eingerostet (war Teil des Studiums). Es bot sich daher an, sich mit dem Arduino vertraut zu machen. In meinem Fall ein Arduino-Nano. Zur leichteren Bedienung kommt ein 16x2 LC-Display zum Einsatz und als Treiber für den Schrittmotor dient eine Doppel-H Brücke mit einem L298. Soweit die technische Basis.


    Der Prototyp sah dann so aus:


    Also "Motor" dienten hier noch LED's zur Überprüfung der Ansteuerung. Die Programmierung hat mich deutlich länger beschäftigt, als geplant. Die Motorsteuerung war hierbei noch eins der einfacheren Probleme. Die Menüsteuerung hatte mich viel mehr geärgert.


    Letzte Woche war dann die Programmierung soweit abgeschlossen und ist über's Display konfigurierbar. Die Funktionen im Überblick:


    - Schneller Vor- und Rücklauf (Geschwindigkeit einstellbar)
    - Siderisch/Lunar/Solar-Geschwindigkeit
    - Begrenzung des Schnellaufes einstellbar 2...255fache Nachführgeschwindigkeit
    - Beschleunigung beim Schnellaufes einstellbar 1...9 (extrem gemächliche Beschleunigung - sehr schnelle Beschleunigung)
    - einstellbare Schrittfrequenz in Hz (der wohl wichtigste Parameter)
    - Schrittmodus: Vollschritt/Halbschritt


    (Weitere Bilder folgen in den nächsten Tagen)


    Das ist am Ende schon deutlich mehr, als die günstigen kommerziellen Nachführungen bieten. Ich hab's noch nicht die komplette Teileliste zusammengestellt, aber auch preislich dürfte ich drunter oder nur knapp über den kommerziellen 1-Achsen-Schrittmotor-Steuerungen sein.


    Aktuell kämpfe ich ein wenig mit den Schrittmotoren. Zum Test habe ich mir verschiedene Motoren bestellt (Nema 17). Alle versagen bei etwa im gleichen Frequenzbereich den Dienst (bei 30V etwa bei einer Schrittfrequenz von 1,3-1,5 kHz. - ca. 420 rpm). Höher als 35V wollte ich nicht gehen, damit das über ein kleines Steckernetzteil betreibbar bleibt.


    Beim Lidlscope ist mir der Schnellauf relativ egal, hier kann ich die Klemmen lösen und manuell Grobeinstellung vornehmen. Für die geplante Motorisierung der Sternwarten-Montierung ist das aber ein dickes Problem. Die RA-Achse ist fest mit dem Schneckenrad verbunden, kann also nur über den Motor bewegt werden. Bei der aktuellen Frequenz komme ich so auf ca. 40fache Nachführgeschwindigkeit - beim Umschwenken um 180° kommt da richtig Freude auf....dürften 18 Minuten sein.


    Hat jemand Erfahrungen mit Schrittmotoren und kann mir hier hilfreiche Tips geben?
    (Gibt es "Highspeed-Stepper" - die ins Budget passen?)
    Funktionieren andere Treiber (z.B. A4988, DRV8825) besser?
    Wie sieht es mit Alternativen und deren Ansteuerung aus (Servo, Gleichstrommotor)?
    Optimal wäre einen Bereich von 6-3000rpm.


    Gruß Stefan

    Hallo,


    Sonnentag Nummer 2 für 2015 brachte eine kleine Neuerung. Ich habe zum ersten mal FireCapture als Aufnahmesoftware bei der Sonne verwendet. (Hatte ich vorher schon mal am Jupiter ausprobiert.) Gefällt mir bisher ganz gut, konnte es nur nicht auf meinem alten Aufnahme-Laptop nutzen, da dort die Auflösung zu klein ist. (Das ist auch schon stolze 12 Jahre alt, aber immer noch schnell genug zum Guiden und Aufnehmen!)


    Hier die Bilder:


    Weißlicht-Übersicht:


    AR-12282 im Detail:


    Baader K-Line:


    ...und CaK-Übersicht(Monochrom):


    in Farbe:


    sowie AR im Detail:


    ...und zu guter letzt noch der Grund, warum ich hier mit 2 Tagen Verzug erst poste: Zeitraffervideo der Protuberanz in CaK.
    37 Minuten zusammengeschrumpft auf 3 Sekunden.


    Das Video ist nicht überragend, aber ich hatte mir mehr Dynamik erhofft und wollte es mal wieder versuchen. Ich hoffe es gefällt trotzdem.


    Gruß Stefan

    Hallo,


    Nachführung in einer Achse - sehe ich das richtig?
    Wenn du selbst ein wenig basteln willst/kannst, könnte ich vielleicht etwas haben, was dich interessieren könnte. Schau einfach am Wochenende noch mal hier ins Selbstbau-Technikforum, da stelle ich mein kleines Projekt mal vor.


    Gruß Stefan

    Hallo,


    danke für die durchweg positiven Rückmeldungen.
    Die Protuberanzen gehen noch besser - aber dafür müssen die Bedingungen besser passen.
    Ich habe kein Ha-Equipment, aber wenn ich mir die Aufnahmen unserer HA-Sonnenfotografen auf der Sternwarte anschaue, scheint der Kontrastunterschied im CaK erheblich höher zu sein.


    Vielleicht kann ich mich dieses Jahr dazu durchringen, die Metallsäge anzusetzten, dann könnte ich auch CaK jenseits von einem Meter anbieten....aber ich scheue noch ein wenig davor zurück den schönen Tubus vom 5" FH zu kürzen. Aktuell kann ich den nur für WL einsetzten und auch da nur mit 2x Barlow, da ich sonst mit Herschel-Keil nicht in Fokus komme.


    Gruß Stefan

    Hallo,


    meine erste Sonnenaufnahme dieses Jahr! Letztes Jahr war mit gerade mal 17 Sonnenaufnahmen schon eine Katastrophe, ich hoffe dieses Jahr wir es wieder etwas besser.


    Die Aufnahmen wurden mit meinem bewährten Setup gemacht.
    Teleskop: Skywatcher ED80/600
    Weißlicht: Baader AstroSolar ND 3,8 + Baader Solar Continuum
    K-Line: Baader AstroSolar ND 3,8 + Baader K-Line
    CaK: Custom-CaK mit Filter aus Coronado CaK-PST


    Detailaufnahmen waren heute nicht drin. Stellenweise dachte ich, mir wär ein Flugzeug durch die Aufnahme geflogen, so stark waberte die Luft. Kann mich nicht erinnern, schon mal so mieses Seeing gehabt zu haben. Stellenweise war es OK - zumindest für die kleine Brennweite von 600mm.


    Hier die Bilder:


    WL:


    K-Line:


    CaK:


    ...und eingefärbt:


    Gruß Stefan

    Hallo,


    ich bin immer wieder erstaunt und fasziniert, was hier einige an Details aus den Aufnahmen herauskitzeln.


    Meine bescheidenen Versuche enden meist so oder so ähnlich:


    Aufgenommen mit einem 5" FH mit 2x Barlow und DBK41AU02. Als Filter kam lediglich ein Astronomik-L zum Einsatz. Bearbeitet mit Avistack und Fitswork. FireCapture meinte Brennweite ist um die 3m.


    Als Vergleich mal eine Aufnahme vom Januar letzten Jahres, aufgenommen mit einem 6" Schiefspiegler bei 3m mit einer Astrolumina IMG 1SM:



    Gruß Stefan

    Hallo Armin,


    das Bild ist fast komplett mit Fitswork bearbeitet. (Schade das die Entwicklung von dem Programm eingestellt wurde.) Damit geht das stacken auf den Kometen recht einfach.


    Gruß Stefan

    Hallo,


    tja, ist momentan ja das astronomische Topthema. Was fotografiert man, wenn nach wochenlanger Abstinenz der Himmel aufreißt? Natürlich Lovejoy.


    Also Kamera mit 85mm Objektiv auf die Montierung, TImer angeschlossen und los geht's. Nach 53 Aufnahmen zu je 2 Minuten bei ISO 800 mit meiner EOS 1000D(a) war dann auch schon wieder Schluß (wolkenbedingt).


    Herausgekommen ist das Bild:


    Die eigentlich farbige Aufnahme hatte grausame Sternenfarben, die ich einfach nicht in den Griff bekommen haben, daher habe ich Blau- und Gürnkanal zu einem Monochrom-Bild vereint und damit weitergearbeitet. Mit der Bearbeitung habe ich mich etwas schwer getan und ist am Ende vielleicht auch etwas zu krass.


    Gruß Stefan

    Hallo Dirk,


    schön zu sehen, wie sich die AR entwickelt. Hat ja mittlerweile eine Penumbra ausgebildet. Auf meinen Bildern vom 19. war davon noch nichts zu sehen.
    UND...immerhin konntest du Bilder machen. Hier ging gar nichts. Weder gestern noch heute.


    Gruß Stefan

    Hallo,


    zum Glück ist es heute hier bedeckt, so hatte ich die Chance meine Aufnahmen von gestern zu bearbeiten.


    Hier die Aufnahmen:


    Weißlicht (Solar Continuum):


    Baader K-Line:


    CaK:





    Gruß Stefan

    Hallo Dirk,


    auch von mir Glückwunsch zu den schönen Bildern und dem 1000. Sonnentag. Davon bin ich noch sehr weit entfernt.
    Wenn du etwas Sonne zu viel hast, schick doch mal was rüber.


    Gruß Stefan

    Hallo,


    danke für die Kommentare.


    Die Aufnahmen mit dem TS127 wurden mit SolarContinuum gemacht. Ohne dem wäre das Ergebnis lange nicht so gut. Den Unterschied ohne/mit SolarContinuum kenne ich schon vom ED80 - selbst da spielt es eine Rolle.


    Wie gut CaK funktioniert, wird sich zeigen. Momentan hab ich noch ein technisches Problem mit der Adaptierung. Da muß ich erst mal schauen, wie ich das lösen kann.



    Gruß Stefan

    Hallo,


    meine Güte...soviele gute Beiträge heute hier, da trau ich mich ja schon fast nicht mehr, meins hier auch noch reinzustellen.


    Ich möchte euch die Bilder aber nicht vorenthalten. Zuerst die üblichen Übersichten.


    WL:


    Baader K-Line:


    sowie CaK:
    Baader K-Line:



    Und noch ein paar Details - zu groß für's Forum, daher nur als Link.


    Ein Mosaik aus 3 Aufnahmen mit dem ED80/600 und 4x Barlow


    Und last but not least das FirstLight von meinem neuen Spielzeug - einem TS Elite 127/1200 FH:
    Ein Mosaik aus 2 Aufnahmen mit dem TS127/1200, Herschelkeil und 2xBarlow


    und finally
    Aufnahme mit TS127/1200, Herschelkeil und 4x Barlow. Ich hätte nicht gedacht, daß das überhaupt noch so gut geht. Das sind immerhin f/37,8 bzw. 4,8m Brennweite.
    Mit dem ED80 bin ich nie über f/30 hinausgegangen und das ist definitiv schon Maximum.


    Ich war jedenfalls ziemlich beeindruckt von dem Qualitätssprung, den das für meine Aufnahmen bedeutet. Jetzt muß ich nur noch schauen, wie ich meinen CaK-Filter an das Teleskop adaptieren kann.


    Gruß Stefan

    Verdammt...den Termin hab ich verpaßt :(
    Naja, ein Treffen gibt's dieses Jahr ja noch.


    Wenigstens gibt's ein paar Bilder....mit den <s>üblichen Verdächtigen</s> alten Bekannten. [;)]


    Bis dahin....


    Gruß Stefan

    Hallo,


    heute hat alles gepaßt. Blauer Himmel, Feiertag, gutes Seeing und etwas Zeit. Entsprechend umfangreich ist mein heutiges Portfolio. Zuviel um alles hier zu posten, daher nur eine Auswahl.


    Zuerst die Übersichtsaufnahmen in


    WL:


    K-Line:


    CaK:


    ...heute mal alles ohne Farbe.


    dann noch ein paar Details im WL mit 2,4m Brennweite:



    und noch ein Link zu einem Kalziumbild mit 1,2m Brennweite


    Gruß Stefan