Beiträge von xeniasworld

    Hallo Klaus,


    danke für Deine Antwort. Eine solche Investition steht leider derzeit nicht an. Ich werde es erstmal mit dem mehrfachen Polar(alignment) probieren. Wenn das nicht ausreicht werde ich mir SharpCap ansehen und was ich damit verbessern kann. Schließlich habe ich ja auch einen Autoguider der die kleineren Fehler korrigieren sollte.


    VG xeniasworld

    Danke für die Tolle Idee mit der Lightshow aber ich könnte damit schlafende Hunde wecken. Daher stelle ich es erstmal hinten an :P

    Hallo Klaus,


    vielen Dank schonmal für Deine Antwort. Ja, ich möchte tatsächlich fotografisch tätig werden und habe mir dafür auch schon ein Autoguiding System

    besorgt. Das mit dem Kompass habe ich auch schon gemerkt das es damit Probleme gibt bei der Ausrichtung. Wie schaut es mit der Subroutine der

    EQ5 Goto für das Polar Alignement aus? Vielleicht hat auch sonst jemand Erfahrungen damit. SharpCap werde ich mir auf jeden Fall mal ansehen Danke für die tipps.


    VG xeniasworld

    Hallo Zusammen,


    nach einigen Jahren der Abwesenheit von unserem schönsten Hobby bin ich wieder dahin zurückgekehrt

    wie viele vor mir auch. Ihr wisst schon was ich meine :D

    Ich habe mir für meine ältere Montierung Celestron ADM ein dafür passendes EQ5 Goto upgrade Kit gekauft

    und auch schon installiert. Scheint alles gut zu funktionieren im Trockenbetrieb (keine Clearskies X/ ) .

    Dazu eine Frage die mich schon immer beschäftigt hat: Wie führe ich (mit dem neuen Equipment) ein gutes

    Polar Alignement durch ohne Polarstern? Mein Plan ist folgender:


    Polarblock auf dem Balkon in die Waage bringen mit der Dosenlibelle.


    Beide Achsen (Prismenschiene und Gegengewichtsstange) in die Waage bringen um die Home-Position

    zu ermitteln (Markierungen an den Teilkreisen). Das Verfahren habe bei einem Hr. Nimmervoll auf Yout... gesehen.


    Die Montierung per Kompass-App mit dem Handy einrichten (evtl. Verstellung der T-Bolts und Nods Schrauben)


    Über die Handsteuerbox der EQ5-Steuerung ein 2-3 Star Alignement und danach ein Polar Alignement

    durchführen (Verstellung der T-Bolts und Nods Schrauben) und die Abweichung korrigieren.


    Kann mir jemand sagen, ob ich mit dieser Reihenfolge richtig liege, ob evtl. Schritte überflüssig sind oder

    ob es ein einfacheres Verfahren gibt? Nach einer guten Einrichtung würde ich mir dir Punkte auf denen

    das Dreibein steht markieren um mir eine erneute Einrichtung zu ersparen. Für Tipps bin ich dankbar!


    VG xeniasworld

    Wie schon in meinem Post in "Geschichte der Astronomie" angekündigt verkaufe ich hier eine Montierung der Marke Unitron der Serie 145? mit sämtlichem Zubehör,
    Transportkoffer und Stativ. Laut Hinweisen aus einem anderem Astroforum ist das Baujahr 1975. Die Montierung befindet sich seit ca. 20 Jahren in meinem Besitz.
    Noch in den 90er Jahren hatte ich sie für Mond -und Planetenbeobachtung letztmals genutzt. Die Rektazensionsführung erfolgt manuell. Zwischen Zahnkranz und Zahntrieb
    ist relativ viel Spiel. Die genauen Abstände lassen sich jedoch mittels 4 Justierschrauben (an die ich mich nicht rangetraut hatte) anpassen (siehe Fotos).
    Das Stativ habe ich selbst angepasst um mehr Steifigkeit zu erreichen. Die Spinne habe ich aus einem Fotostativ gefertigt. An deren Aufhängung an den jeweiligen Stativbeinen
    ist etwas Luft an der Befestigung, so das man das Instrument in die Waagerechte bringen kann. Die Wasserwaage ist ja auf der Montierung integriert.
    Wer's gut findet kann es mir sagen, die anderen lassen es eben sein. Da ich keine wirkliche Vorstellung von dem Wert des Geräts habe, warte ich ein paar Preisvorschläge
    von euch ab. Standort ist Hessen (Raum Frankfurt). Kontakt via PM oder xenia2001(at)gmx.de








    Hallo,


    vielen Dank für die Infos. Hätte nicht gedacht das die Montierung schon so alt ist. Möglicherweise war die Montierung niemals im Osten, sondern nur der Herr von dem ich sie erhalten habe.
    Und jetzt das Beste: Ich stelle die Montierung zum Verkauf, weil ich keine Verwendung mehr dafür habe. Natürlich samt allem Zubehör (Wellen, Gegengewicht)und einem Holzstativ. Ich werde noch detailliertere Fotos reinstellen. Der geneigte Interessent möge sich in den Privat-Angebote Bereich begeben. Dort erscheint mein Angebot in Kürze. Ich freue mich auf eure Gebote!


    LG
    xeniasworld

    Hallo Forum,


    ich bin im Besitz einer nostalgischen, parallaktischen Montierung. Das Teil hat einmal einen Refraktor 110/1650er Zeiss Jena Linse in Leichtbauweise :) getragen. Funktionierte bei Mond -und Planetenbeobachtung erstaunlich gut. Ich erhielt das Set aus dem Nachlass eines älteren Herren, der auch gute Referenzen im ehemaligen Ost-Deutschland hatte.
    Meine Frage an die Fachleute unter euch: Kann mir jemand Informationen über Hersteller, Typenbezeichnung und evtl. Baujahr geben?
    Eine Idee zur weiteren Recherche wäre mir auf willkommen. Danke vorab!


    LG
    Xeniasworld



    Liebe Kollegen,


    ihr habt mir sehr geholfen. Vielen Dank für die hilfreichen Antworten.
    Die einzigen Dinge, die mir jetzt noch Probleme machen: portemonnaie und Bankkonto.[:)] Aber ist ja noch ein Stück weit bis zum Winter. [;)]


    Viele Grüße
    Matthias

    Vielen Dank für die aufschlussreichen Antworten! Nun kann ich mir die Sache schon besser vorstellen. Das Guiding mit dem Sucher find ich eine klasse Idee.
    Mir bleibt noch die Frage, ob die beiden Geräte (SynScan PRO und LACERTA M-GEN) miteinander kompatibel sind. Ich meine ob das Synscan das Signal vom Lacerta versteht und entsprechend die Montierung richtig steuern kann. Wäre gut, wenn hier jemand was dazu sagen kann.


    Viele Grüße
    Matthias

    Hallo Jürgen,


    so wie ich dich verstehe, ist es gar nicht möglich damit durch die Aufnahmeoptik nachzuführen. Lt. Hersteller gibt es ein Verbindungskabel zur EOS. Und neuere Modelle haben ja so
    einen Live-View. Mein Gedanke war halt, ich könnte Gewicht sparen, wenn ich kein Leitrohr verwende.


    Viele Grüße
    Matthias

    Hallo Leute,


    nach dem ich mit meinen kläglichen Versuchen mit Leitrohr und Off-Axis-Guider gescheite Astro-Fotos zu machen, ziemlich frustriert war, möchte ich euch Fragen bezüglich des Autoguidings stellen.


    Zur Zeit bin ich noch Besiter eines Celestron-Newtons 8", einer ADM-Montierung und einer älteren Canon 350D.
    Nun habe ich mir überlegt, mein System mit dem SynScan PRO Goto von Skywatcher und einer zusätzlichen Guiding-Funktion LACERTA M-GEN zu erweitern. Daher meine Frage:
    Ist es möglich mit dieser Konstellation direkt durch die Aufnahmeoptik nachzuführen oder benötige ich dazu ein zweites Fernrohr? Ist so etwas evtl. erst mit neueren DSLR's möglich?
    Es wäre nett, wenn mir jemand Tipps dazu geben könnte oder evtl. Erfahrung mit diesen Geräten hat.


    Viele Grüße
    xeniasworld

    Hallo Günter,


    Deine letzte Antwort hat mir nun klargemacht, was zu tun ist. Vielen Dank dafür. Bei der Messreihe muß ich natürlich vom Stern in der Mitte der Hauptoptik (CCD-Feld) ausgehen wenn ich den Versatz ermitteln will, oder?
    Wenn ich die Abstände erfolgreich festgestellt habe, hilft mir natürlich die Antwort von Thomas genauso weiter. Ist ja dann ganz einfach mit CDC zu bewerkstelligen. Auch hier ein Dankeschön!


    Viele Grüße
    Matthias

    Hallo,


    danke für die Antworten. (==>)Christian: Das hört sich gut an mit TheSky.
    Wo kann man die Software beziehen und was kostet sie?
    (==>)Günter: Deine Methode klingt sehr genau. Einige Punkte sind mir jedoch unklar aufgrund mangelnder Erfahrung.
    zu 1. ist klar.
    zu 2. Fov? Ich nehme an, das Gesichtsfeld des Okulars. Ist mir leider nicht bekannt.
    zu 3. Wie funktioniert die Stardrift-Methode?
    zu 4. und 5. Kann ich wohl errechnen, wenn die Punkte oben klar sind.


    Für Antworten danke ich schonmal...


    Viele Grüße
    Xeniaworld

    Hallo Leute,


    ich bin nicht sicher, ob ich den richtigen Thread getroffen haben. Seit neuestem bin ich Besitzer eines OAG von TS, den ich in Verbindung mit meinem Newton 200/1000 und einem ED-Refraktor 80/600 benutzen möchte. Als Aufnahmekamera kommt die EOS 350D zum Einsatz.


    Nachdem ich es nun endlich geschafft habe, die Kamera sowie ein mäßiges Fadenkreuzokular (10 mm) in den gemeinsamen Fokus zu kriegen, stelle ich fest wie schwierig die Leitsternsuche, sei es nur bei beliebten Messier Objekten, ist. Ich habe jetzt folgende Überlegung gemacht: Ist es nicht möglich, die Abweichung vom Aufnahmeobjekt zum Ziel des Fadenkreuz des OAG zu messen, um dann z.B. diesen Punkt verhältnismäßig in Cartes Du Ciel einzutragen? So könnte man die Aufnahme besser planen, wenn man sich die verfügbaren Leitsterne gleich mit aussuchen kann. Ich hoffe, das war verständlich[:I]


    Vielleicht gibt es auch andere Hilfsmittel von denen ich nichts weiss. Ich wollte mir die Anschaffung einer teuren Mintron Kamera ersparen, mit der die Leitsternsuche wohl gut möglich ist. So richte ich meine Frage an die Experten, die ebenfalls mit einem OAG arbeiten und bin für jede Anregung dankbar.


    Viele Grüße


    xeniasworld

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: hallom31</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Winfried Berberich</i>
    <br />Hallo Enrico,




    Wie von mir oben schon geschrieben, ein Refraktor der preiswerten Klasse mag als Richfielder noch als Zweitgerät gehen, so wie ich ihn auch habe, aber keineswegs als Erst- und Einziggerät. Zumindest nicht


    CS
    Winfried
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich finde die ernsthaftigkeit des Hobbys hat nichts mit dem Gerät zu tun.
    Ich kann auch mit einem Gerät der unteren Preisklasse gut Arbeiten.
    Es ist also doch als Erst oder Einzigggerät zu benutzen.
    Nicht jeder will und braucht ein Riesen Teil.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das ist gut gesagt. Man sollte die Zeit um ein wirklich gutes Gerät anzuschaffen, überbrücken und sich mit dem Sternhimmel mit seiner ganzen Pracht vertraut machen, und dann nach dem speziellen Interessengebiet das Instrument auswählen. Ich empfehle einen guten Feldstecher auf einem Stativ. Das macht mehr Spaß als Astrofotografie mit billigen Zutaten.


    Greetx Xenia

    Hallo,


    vielen Dank für die zahlreichen Antworten! Für die Formel (bis auf die vereinfachte von Heinz) bin ich wohl zu schlecht in Mathe. Aber die kleinen Tools, die diese Berchnung durchführen haben mir wirklich weitergeholfen. Danke! Ist es richtig das der EOS 350D Chip 15x22,5 mm groß ist?


    greetx Xenia

    Hallo Alle,


    bin immer noch auf der Suche nach einer kleinen Berechnung, die mir sagt, welches Bildfeld ich in Bogenminuten mit der EOS 350D in Bezug zu einer Aufnahmeoptik habe. In einem anderen Forum gabs ein Formel mit arctan, die ich aber nicht kappiert habe. Ich brauche die Angabe, um mit Cartes du Ciel meine Aufnahmen zu planen. Danke im voraus.


    greets Xenia

    Hallo,


    ja, dann müssen wir uns in Geduld fassen bis der OAG + entsprechende Adapter verfügbar sind. Wäre nett hier zu posten, falls jemand die Komplettlösung schon zuhause hat. Ich plane übrigens mit einem normalen Fadenkreuzokular nachzuführen. (==&gt;)frankthetank Warum verursacht der OAG zwischen Korrektor und Kamera Probleme? Welche Alternativen gibt es evtl.?


    greets Xenia

    Hallo zusammen,


    ich plane mir für die Astrofotografie den neuen, extrem kurzen OAG von TS zuzulegen. Er soll zusammen mit meinem C8 Newton, der EOS 350D dem einem Baader Koma Korrektor zum Einsatz kommen. Kann mir evtl. jemand seine Erfahrungen mit diesem Gerät mitteilen? Sind die optischen Abstände bei so einer Kombination gewährleistet? Danke im voraus für eure Antworten.


    Greets Xenia

    Hallo,


    Diese Mofi war fantastisch und das Wetter hat zum größten Teil mitgespielt. Da will ich doch auch gleich noch zwei Aufnahmen beisteuern:

    http://img102.imagevenue.com/i…4_IMG_0144b_123_203lo.JPG
    http://img12.imagevenue.com/im…62_IMG_0129b_123_31lo.JPG



    Die Aufnahmedaten habe ich hier gespeichert:
    http://www.astrotreff.de/objektdetail.asp?file_id=22405
    http://www.astrotreff.de/objektdetail.asp?file_id=22404


    Von Geralds Bild hätte ich auch gern noch die große Version gesehen.


    Gruß aus Hessen


    Sven

    Hallo,
    danke für die Antworten. Gerade ein positives Feedback von Gerald hat mich gefreutet, nach den vielen unglaublichen Bildern, die er hier schon gepostet hat.
    Nun, es ist nicht ganz das erste Foto, aber eben das erste welches man zeigen möchte. Zu den Aufnahmedaten: EOS 350D, Newton 200/1000 auf Cel. ADM Mont., 15-20S belichtet bei 1600 ISO. Ich habe mehrere Bilder in Serie gemacht. Die könnte ich noch stacken.
    Wie geht das eigentlich mit dem abziehen der Darkframes bei dieser Kamera. Lohnt das sich, wenn man die Rauschunterdrückung schon aktiv hatte? Und welche Software benutzt man dafür am besten? Erstmal Danke!


    Gruß Sven

    Hallo Leute,
    ich weiß, es sind schon viele Bilder dieses Objektes hier gezeigt worden. Trotzdem konnte ich es nicht lassen, meine ersten Ergebnisse hier rein zu stellen. Meine ersten Versuche scheiterten, weil ich den Nordpol nicht fand und die Sterne zu Strichen wurden. Doch nun: Einfach die EOS an den 200/1000 Newton gehängt und mit Nachführung (ohne Kontrolle) in der tollen Nacht vom 14.01. 15S belichtet, und das sah für meine Verhältnisse gar nicht so schlecht aus. Ich hatte die interne Rauschunterdrückung aktiviert. Dann brauch ich doch keine Darkframes abzuziehen, oder? Bei der Farbinterpolation des Rohbildes mit Iris erscheint der Nebel grün. So, jetzt steh ich erstmal auf dem Schlauch und muß mich wohl weiter in die Materie einarbeiten. Das vorgestellte Bild ist jedoch unbearbeitet aber komprimiert. Freu mich über Tips und Tricks zur Deepsky-Fotografie.



    Gruß Sven

    Hi,
    hab in diesem Forum mal eine Frage von der ich nicht weiß, ob sie schon beantwortet wurde. Ich möchte diesen Winter mit meinem 110er Refraktor und dem gerade bei TS bestellten 200/1000 Newton Deepsky Fotos mittels meiner alten Praktika Spiegelreflex aufnehmen. Wenn man sich auch tierisch Mühe mit der Nachführung und anderen technischen Details macht, so hat man doch wenig Kontrolle was ein Fotolabor mit der Entwicklung der Fotos macht, oder? Habt ihr irgendwelche Tips wie man das am besten macht, wenn man nicht gerade ein eigenes Fotolabor besitzt oder digital fotografiert? Außerdem wäre es interessant zu wissen welche Filme man am besten für Deepsky verwendet. Danke für jede Antwort.


    Greets


    Xenia