Beiträge von Opa Heini

    Hallo Andre,


    ich wollte niemand über irgend einen Kamm scheren und unterstelle auch niemandem eine verminderte Wahrnehmungsfähigkeit. Beeindruckend finde ich lediglich, dass auf Grund der Beobachtungen Rückschlüsse gezogen werden, die keinerlei Grundlagen haben - natürlich, und da stimme ich mit Dir überein, macht das wohl niemand mit böser Absicht. Dennoch bemerkenswert...


    Gruß


    Manfred

    Hallo zusammen!


    Schade, hab´s leider auch nicht gesehen; dafür aber hörte ich fast den ganzen Vormittag lang Augenzeugenschilderungen des Ereignisses im Radio. Ich finde es bemerkenswert, dass einige Menschen die Entfernung ("...ca. 200 bis 300 m über mir..."), die Geschwindigkeit ("...schneller als ein Flugzeug...") und sogar den Endpunkt des "Fluges" bestimmen konnten ("...und stürzte dann zur Erde...") - diese Aussagen lassen meiner Meinung nach tiefgreifende Rückschlüsse zum Wahrheitsgehalt von Sichtungen anderer Art zu...


    Gruß


    Manfred

    Hallo Christian!


    Danke für den Tipp! Ich werde versuchen, mir zur gegebenen Zeit die Podcasts zu ziehen. Bei Radiosendungen hoffe ich auf fundiertere Infos als normalerweise im Fernsehen üblich, wo mittlerweile jede Selbstverständlichkeit - von sinnentleerten Kommentaren begleitet - mit reißerischen Computeranimationen illustriert wird.


    Gruß


    Manfred

    Hallo Namenloser...


    ...und willkommen im Forum - wäre schön, wenn man Dich beim realen Vornamen anreden könnte.


    Ich möchte mich in meiner Antwort gar nicht auf die Eignung der von Dir vorgeschlagenen Gerätschaften zur Astrofotografie auslassen; dazu gibt es hier im Forum und auch anderswo eine nahezu unendliche Informationsfülle. Warum aber glaubst Du, mit einem Goto-Gerät die Notwendigkeit der korrekten Einnordung umgehen zu können? Dieses Prozedere bleibt Dir auch beim aufwendigsten Gerät nicht erspart. Von daher empfehle ich durchaus, mit der EQ-2 am Ball zu bleiben und das "Einscheinern" in den Griff zu bekommen.


    Abgesehen davon solltest Du Dich schon ein wenig am Himmel auskennen, um wirklich Spaß an der Beobachtung zu haben - ein "Goto" lässt einen in dieser Hinsicht ziemlich schnell verdummen...


    Gruß


    Manfred

    Hallo Kalle,


    mir war das Ding von Meade a) zu teuer und machte b) nicht den besten Eindruck von der Verarbeitung her. Viele bewegliche Teile (Grob- und Feineinstellung der geografischen Breite) führen nach meiner Einschätzung sicher auch zu den oft beschriebenen Instabilitäten. Vielleicht kann Dich darum meine Variante zur Polhöhlenwiege interessieren: Ich habe mich für eine massive Wiege entschieden, die auf den Breitengrad unseres Gartens abgestimmt ist. Angefertigt hat das Ding eine Metallwerkstatt meines geringsten Misstrauens (lasergeschnitten und exakt meinen Vorgaben entsprechend). Das ganze hat mich 200 Euro gekostet und steht nun fest montiert auf meiner Sternwartensäule.



    Gruß


    Manfred

    Hi Thomas,


    vergiss mein letzten Versuch der Klugsch.... - habe überlesen, dass Du eine AlCCD5 benutzt; die hat bestimmt nicht so eine vorsintflutliche Filteraufnahme wie die DSI und dann ist auch Streulicht bestimmt kein Thema für Dich.


    Grüße aus dem Norden (wo´s zur Zeit nicht dunkel werden will)


    Manfred

    Hallo Thomas,


    Du hast richtig geschaut, es ist der Celestron Radial Guider. Deine Bechreibungen decken sich hundertprozentig mit meinen Erfahrungen. Dein Vorhaben wird sicherlich von der "Eintauchtiefe" her gesehen zum Erfolg führen, bedenke aber, dass - wie Carsten schon beschrieben hat - seitlich der Filteraufnahme noch der Einfall von Streulicht vermieden werden muss. Mit der vorliegenden Lösung habe ich auch noch die Option, den Filterhalter wieder wie im Originalzustand anzuschrauben, ohne vorher die Säge angesetzt zu haben.


    Gruß


    Manfred

    Moin zusammen,


    nachdem ich heute schon über selbstgebaute, motorisierte OAZ und Sternwarten von der Größe eines Wohnzimmers gelesen habe, traue ich mich kaum noch, hier mein kleines Erfolgserlebnis zum Besten zu geben - dennoch:


    Ich hatte es lange Zeit einfach nicht geschafft, die Kombination Reducer - OAG - DSLR an mein 12" SC zu adaptieren und gleichzeitig mit der DSLR <u>und</u> der Guiding-Kamera in den Fokus zu gelangen. Nachdem der Meade Microfokussierer demontiert war habe ich es zwar geschafft, die DSLR in den Fokus zu bringen, der Chip der DSI aber kam einfach nicht in den Schärfebereich. Schuld daran war die vorgebaute Filterschublade, die erheblichen optischen Weg beansprucht. Nachdem ich meine Skrupel überwunden hatte, habe ich also die Filterschublade demontiert, die Schraubendurchführungen aufgebohrt und in das Gehäuse der DSI vier neue M3-Gewinde gebohrt. Danach wurde die Filterschublade einfach verkehrt herum wieder montiert. Auf diese Weise reicht der DSI-Chip ca. 1,5 cm weiter in die Okularhalterung des OAG hinein, was zum Fokussieren ausreicht. Das ganze sieht dann so aus:



    (Sorry wegen der Bildqualität - mit ´nem Handy geknipst...)


    Vielleicht kann der eine oder die andere etwas mit dieser Batelanleitung anfangen.


    Gruß


    Manfred

    Moin zusammen!


    (==&gt;) Ralf: Willkommen hier im Forum!


    Zu den Reducern: Oft kann man lesen, dass man ein langbrennweitiges SC "schwuppdiwupp" mit einem geeigneten Flattner in eine schnelle Optik verwandeln kann. Ich habe jüngst mit dem 3,3-Reducer an meinem 12" LX200GPS (kein ACF) herumexperimentiert - da geht mit einem Chip im halben KB-Format schon mal gar nichts, denn die Vignettierung ist erheblich. Der 6,3-Reducer von Celestron war schon brauchbarer, aber auch hier noch deutliche Vignettierung. Soll heißen: Wahrscheinlich muss noch ein vernünftiger APO als "Fotomaschine" her, dass SC würde dann zum Leitrohr degradiert; dieses Gehopse mit den Reducern jedenfalls scheint mir nicht das Gelbe vom Ei zu sein...


    Gruß


    Manfred

    Hallo!


    Nach langer, wetterbedingter Abstinenz habe ich gestern versucht, endlich meinen neuen Celestron Radial-Guider auszutesten, an dem ich meine DSLR adaptiert habe. Das Teil sollte in Verbindung mit einem f3,3-Bildfeldebner (BFE) an meinem 12" LX200GPS zur Anwendung kommen - aber: Ich kam mit keiner Kombination in den Fokus. Mit Mikrofokussierer (MF) oder ohne, BFE vor dem MF oder dahinter - nichts ging.


    Nun muss ich einräumen, dass ich so meine Verständnisprobleme damit habe, wohin denn nun der Fokus bei Einsatz eines Brennweitenreduzierers bzw. einer Barlow "rutscht" (obwohl das Thema hier schon häufiger behandelt worden ist).
    Vielleicht hat ja der eine oder die andere von Euch schon einmal mit genau dieser von mir beschriebenen Gerätekombination gearbeitet und weiß, wo der Knackpunkt ist.


    Nachtrag: Nach ca. 2 Stunden Schrauben und Basteln hatte wohl eine höhere Macht Mitleid mit mir und schickte eine freundliche Schneewolkenformation, die alle weiteren Versuche unmöglich machte.


    Gruß


    Manfred

    Hallo zusammen,


    bei allem Respekt dem Eröffner dieses Threads gegenüber: Mir scheint es, als würde hier ein wahres "Luxusproblem" diskutiert. Ein kostenloses Forum mit interessanten Beiträgen, jeder Menge Informationen, manchmal sogar mit Humor und Witz angereichert - da ist mir das Erscheinungsbild letztendlich egal, nicht zuletzt auch wegen des Wissens, dass die Admins hier ihre Freizeit investieren und das vielleicht schon allein Grund genug sein könnte, mit dem Dargebotenen zufrieden zu sein.
    Fazit: Mir gefällt es hier ausnehmend gut. Bis jetzt konnte ich hier noch jedes Problem platzieren und bekam auch (mindestens) eine brauchbare Antwort dazu.


    Gruß


    Manfred

    Hallo Ingmar,


    schönes Bild vom Lulin und packende Beschreibung Deines Beobachtungsabends. Mir scheint es wohl wie vielen hier im hohen Norden nicht vergönnt, den gleichen Anblick zu bekommen: Seit Wochen nur Nieselregen, Wolken, Nebel, Graupel... - der einzige Vorteil meiner neuen Gartensternwarte ist momentan der, dass das ganze Geraffel bei geschlossenem Dach vor Regen geschützt ist (aber noch hab´ ich die Hoffnung nicht aufgegeben...).


    Gruß


    Manfred

    Hallo miteinander,


    ich lese hier schon seit einiger Zeit mit, aber heute steigen mir vor Lachen die Tränen in die Augen:


    "...wie enorm wichtig das Zusammenspiel ist..." [?]



    "Mich hat vor allem das stimmige Gesamtpaket aus Montierung, Autoguider, Fokussierung und dergleichen überzeugt." [?][?]



    "...und Probleme im Ansatz erkennen kann."[:D][:D][:D]


    "Es war der Rosettennebel. Ist wunderbar geworden." [?][?][?]


    "Suche hochwertige Fotoausrüstung" - die spaßige Alternative zum "Katzenthread".


    Gruß


    Manfred

    Moin zusammen!


    Nachdem ich nun meinen "Wackeldackel" (12" LX200GPS) auf ´ne Betonsäule geschraubt habe, habe ich mich an die PEC-Korrektur und die Backlash-Einstellungen gemacht; dazu die Frage, ob jemand von Euch diese Anti-Backlash-Einstellungen schon ´mal durchgeführt hat und welche Werte für RA und DEC dabei herausgekommen sind. Bei mir sind es 75 in RA und 65 in DEC.


    Gruß


    Manfred

    Hallo enkidu,


    welche Antwort erwartest Du jetzt? Die von Dir genannten Komponenten sind sicherlich absolute Sahneteile und so mancher von den Mitlesern (mich eingeschlossen) würde sich die Finger danach lecken - ergo gibt es über die Qualität des von Dir vorgeschlagenen Equipments nicht viel zu diskutieren. Alles weitere würde sich wieder in Abhandlungen darüber erschöpfen, wie denn nun ein optimaler Einstieg in die Astrofotografie aussehen sollte und wie z. B. nicht. Eine dieser hier jüngst geführten Diskussionen führte zum Schließen des Threads durch die Moderation und dem Austritt eines "alten Hasen" aus dem Forum.


    Gruß


    Manfred

    Hallo!


    Danke für Eure netten Kommentare!


    (==&gt;)Sudan: In der Tat sind die Wände relativ hoch, genau sind es 2,24m. Bei einer Körpergröße von fast zwei Metern war mir aber daran gelegen, entsprechende Kopffreiheit in der (geschlossenen) Hütte zu haben und bei abgeschobenem Dach dementsprechenden Wind- und Streulichtschutz. Die Säule ist exakt 1,24 m hoch (ohne Polhöhenwiege bzw. Gewindestangen).


    Gruß Manfred

    Hallo alle zusammen!


    Am 04.August dieses Jahres fiel der erste Spatenstich für die Gartensternwarte, in der vorletzten Woche ist sie allerdings erst fertig geworden. Weil wir eine vier Meter mächtige Moorschicht im Garten haben, mussten für das 3 x 3 Meter große Fundament vorher neun jeweils 30 cm im Durchmesser große und gut vier Meter ins Erdreich hinabreichende Stahlbetonsäulen gegossen werden, auf denen nun die Bodenplatte thront; zwei zusätzliche Säulen nehmen die Stützbalken der Ausleger (auf denen das Dach rollt) auf. Insgesamt haben wir (es haben sich reichlich Freiwillige gefunden, die sich mit Freibier und Eintopf ködern ließen) ca. 11 t Beton verarbeitet (alles mit <u>einer</u> Mischmaschine angemischt). Die Säule ist ein mit Stahlbeton gefülltes Abflussrohr mit 30cm Durchmesser, die Polhöhenwiege wurde aus 1cm starken Stahlplatten CNC-lasergeschnitten, die Neigung entspricht dem Breitengrad unseres Gartens


    Die Hütte selbst hat ein Zimmereibetrieb aus unserem Ort gebaut, das ging dann doch ziemlich fix. Abgesehen vom Glas in der Tür gibt es keine Fenster, um Streulicht wirkungsvoll "auszusperren". Viel Zeit ging dann noch drauf fürs Strippenziehen und für die Feinarbeiten (Beruf und zwei Kinder, da kommt man kaum zum Hobby), seit letzter Woche aber ist das Teleskop fest montiert. Das Prozedere des genauen Einnordens steht noch aus, mit meiner akuten Halsinfektion aber traue ich mich nicht, mir eine Nacht bei -8 Grad um die Ohren zu hauen (das Alter fordert halt seinen Tribut). Für einen Eindruck habe ich ein paar Bilder beigefügt - ich hoffe, mein neuer "Zweitwohnsitz" gefällt ein wenig.







    Viele Grüße und Euch allen einen schönen Jahreswechsel

    Hallo Steven,


    der Tipp von Heinz (Einnorden mit Hilfe UMi Beta) trifft´s genau. Unter http://www.arksky.org/Kochab.htm findest Du eine ziemlich ausführliche Anleitung zum Prozedere. Die ist zwar für auf einer Polhöhenwiege montierte Teleskope geschrieben, aber die Erklärungen sind allgemeingültig. Wenn die eine oder andere Vokabel grad nicht parat sein sollte, kann übrigens dieser Link http://dict.tu-chemnitz.de/ weiterhelfen.
    Viel Erfolg beim Einnorden!


    Gruß


    Manfred

    Hallo an alle Antworter!


    Das sind ja ´ne Menge Hinweise ... - also werde ich doch wohl Kontakt zu meiner Versicherung aufnehmen müssen, um auf Nummer Sicher zu gehen. Was die Bauart meiner Hütte angeht, handelt es sich nicht um ein umgebautes Gerätehaus, sondern um einen von einem Zimmereibetrieb individuell geplanten und gebauten Schutzbau, der hoffentlich auch dem kritischen Auge eines "Herrn Kaiser" Respekt vermitteln kann...


    (==&gt;)Peter: Danke für Deinen Zuspruch zum Bau der Sternwarte. Mittlerweile habe ich schon so manche klare Nacht im wahrsten Sinne des Wortes verpennt, weil ich keine Lust hatte, mehr als zwei Zentner Krams in den Garten zu wuchten und des nachts auch wieder abbauen zu müssen. Ich denke, mit einer Schutzhütte ist man schon etwas flexibler. By the way: Anerkennung für Deinen "Prachtbau" - sieht absolut perfekt aus und ist ´ne super Reklame für Deinen Job!


    (==&gt;)Gerald: Ich hoffe insgeheim darauf, dass es so unkompliziert gehandhabt werden kann, wie Du es schilderst...


    Gruß


    Manfred

    Hallo zusammen,


    nach langer Planungs- und Vorbereitungszeit ist es endlich soweit, dass mein Teleskop schon sehr bald ein Zuhause in Form einer Rolldachhüte bekommen wird, Fundament und Säule sind bereits fertig.
    Aus diesem Grunde eine Frage an die Besitzer einer Gartensternwarte: Wie habt Ihr das ganze Gerödel versichert, immerhin steht ein nicht unbeträchtlicher Wert in einer Gartensternwarte herum, die in der Regel für Langfinger schnell zugänglich ist.


    An den Forenmeister: Falls ich das falsche Forum erwischt habe (weil eigentlich keine Technik betroffen), bitte verschieben.


    Gruß


    Manfred

    Moin zusammen,


    darf ich auch noch?


    Ich hab´ mir als nicht mal Zehnjähriger alles über APOLLO & Co. ´reingepfiffen. Irgendwann haben mir meine Eltern ein kleines Buch mit dem Titel "Himmelskunde und Himmelsbeobachtung" geschenkt, das muss so 1970 gewesen sein. Von da an wollte ich unbedingt auch das, was man auf den Abbildungen sehen konnte, live am Teleskop sehen. Mein erstes Teleskop war dann ein 60mm(!)-Refraktor von Foto-Quelle mit unglaublicher Vergrößerung von 456fach - damit musste man sicherlich viel sehen können - später erst lernte ich den Begriff "max. sinnvolle Vergrößerung" kennen. Trotzdem aber hat mich dieses kleine Gerät süchtg gemacht. Nie werde ich den Anblick des Saturns vergessen, als ich neugierig auf einen "ziemlich hellen Stern" peilte...
    Für lange Zeit aber geriet das Hobby ins Vergessen; Schule, Y-Tours, Studium, Job...- vieles war in dieser Zeit wichtiger oder zeitraubender. Erst Mitte der Neunziger wurde das Interesse wieder geweckt. Man hatte zwar keine Reichtümer angehäuft, aber immerhin war man mittlerweile Herr über die eigenen Finanzen und gönnte sich mal dieses oder jenes...
    Grundsätzlich aber ist eines bis jetzt so geblieben wie es schon immer war: Der wohlige Schauer, der einem über den Rücken läuft, wenn man des Nachts an "die Decke schaut" und es einfach nicht fassen kann, was man da sieht; eine Beobachtungssession ohne Gerätschaften, mit Musik von Vangelis in den Ohren, vorzugsweise "Heaven and Hell", zieht mir auch heute noch die Schuhe aus (räusper...- sorry, wenn ich ins Schwafeln gerate).


    Gruß


    Manfred

    Hallo Manuel,


    ich will ja nicht klugsch..., aber vielleicht ist ein kleines Planetariumsprogramm genau das richtige für solche Fälle; da kann man ziemlich realistisch den Anblick des Himmels zu einem x-beliebigen Zeitpunkt simulieren. Für die Planung von Beobachtungstouren kann so etwas meiner Meinung nach sehr hilfreich sein. Ein solches Programm z. B. ist "Stellarium" (Freeware).


    Gruß


    Manfred