Beiträge von Randolf

    Hallo Stathis, I will help you:
    es gibt ne Formel in Roths Handbuch für Sternfreunde, soll von Sidgwick stammen. Wenn man die auf vernünftige mm Angaben umstellt besagt sie: Für einen Himmel mit 6mag fst gilt:
    GH Teleskop= 3 +5*log D' - 2,5*log AP, kommt ganz gut hin. Für D solltest du beim Newton oder anderen obstrierten Teleskopen die effektive Öffnung ansetzen, also den unobstruierten Durchmesser mal Reflektivität der Verspiegelung von HS und FS. Also D' = D unobstr.*Wurzel(Refl.FS*Refl.HS). Unobstr. HS = D*Wurzel(1-((D HS-D FS)+(D/2 FS)²*Pi/((D/2 HS)²*pi)))
    Da kommt für einen 10" mit 54mm FS, 94% Reflektivität des FS und 89% Reflektivität des HS dann maximal 14,7mag raus, schon ganz realistisch. Stoyan gab mal in einer Tabelle in der IS für 6,5mag ca. 15mag fst beim 10 Zöller an. Und keine APs (=Austrittspupillen kleiner 1mm einsetzen, das Maximum gibt's halt bei 1mm)

    Hallo,
    Danke für die Antwort! Der Auszug von Gerd Neumann (FOK-N) sieht gut aus und ist preislich sehr attraktiv, aber eines ist mir unklar. Er schreibt: bei völlig eingefahrenem Auszug ragt das Rohr unten 30mm in den Tubus!!
    Bedeutet das, dass das Rohr dann oben bündig mit dem Gehäuse des OAZ abschliesst?? Dann wär das Rohr ja 85mm lang! Oder steht das Rohr dann etwas eingesenkt in den OAZ? Ich habe bereits G. Neumann angemailt, er rührt sich aber bisher nicht!
    Zur Fokuslage der Skywatcher SWA (ehemals Speers Waler) gibt's folgenden Artikel auf Cloudy Nights, wie mir ein Herr?? namens zzzip mitteilte:
    http://www.cloudynights.com/lab/eyepieces/speers.pdf

    Diese Frage habe ich auch bei Asro.de gepostet, die Vielfalt der Antworten mag mir weiter helfen -oder auch nicht- aber ich bin zuversichtlich!!!


    Hallo, ihr lieben (und glücklichen) Speers Waler Besitzer.
    Für die Auslegung des Backfokus eines Newtons benötige ich für die richtige OAZ (= Okularauszug) Auswahl dringend folgende Angaben:
    Wieviel Backfokus (zusätzlicher Weg intrafokal) benötige ich für das SW 10mm, SW 7,5mm und das SW 8-5mm Zoom? (Entspricht der benötigten Weglänge über dem Auszugsanschlag.)


    Vielleicht als relativ Angabe: um wieviel mm muß ich bei den SWs den OAZ weiter reindrehen, als bei einem bestimmten TeleVue Okular (bitte Typ angeben) oder bei einem gängigen Plössl gleicher Brennweite...das würde mir schon helfen.
    Vielleicht auch in Relation zu einem LVW bei 1,25Zoll Adaption!

    Hallo Christian,
    ich lese das gerade und wills dir mal beantworten.
    Die Austrittspupille berechnet sich nach: AP (mm)=Durchmesser Objektiv D/Vergrösserung und hat nix mit 0,945", oder 1,25" oder 2" Okularen zu tun, garnix!!!
    Sie hat nur was mit der Brennweite des Okulars und des Objektivs und dessen Durchmesser zu tun bzw. mit dem Öffnungsverhältnis.
    Man kann die AP Formel umformen, weil ja Vergrösserung = f objektiv/f Okular ist....
    AP= D*f okular/f obj
    oder mit D/f obj = 1/N = Öffnungsverhältnis:
    AP=f okular/N.
    Ein 25mm Okular am f/5 bringt also eine AP von 25mm/5= 5mm,
    <b>immer! egal ob das ein 1Zoll oder 10Zoll Okular ist!!. </b>
    Bei einem f/10 sinds 25mm/10= 2,5mm AP...
    Bis dahin verstanden???
    Den Rest liest du dort:
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=14146


    Was die Blende oder der 1,25" Auszug beschneidet, ist das <b>Gesichtsfeld</b>, und dass ist bei langbrennweitigen Okularen in 1,25" eher klein und begrenzt, weil der maximale Durchlass bei 1 1/4" maximal etwa 28,5mm beträt. Bei 2" Okularen <b>kann es, muss aber nicht</b> viel grösser ausfallen, es sind für etwa 48mm Bildfeld Platz vorhanden........

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Deshalb ist für Deep-Sky Objekte warscheinlich ein dunkler Himmel das aller
    wichtigste !?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo Peter, na klar, so einfach ist das!! Nix geht über richtig dunklen Himmel.
    Nur so bekommt man Kontrast zu den schwächsten Fuzzies...
    Wobei ich persönlich nur einige wenige Male einen echten 6,5mag Himmel beim Beobachten hatte...einen 7,5mag Himmel, wie er manchmal geschildert wird, habe ich bislang nie gesehen, leider...(seufz)...

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">wie ist es bei nicht " Punkt-Objekte " sprich Nebel oder Galaxien ?
    da ist AP von 7-8mm am besten ?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo Peter:
    ja klar, die maximale Flächenhelligkeit von Objekten wird bei möglichst großer AP erreicht, das ist ein Faktum. Das Maximum ist also AP= EP, wobei EP die Größe deiner Augenpupille sein soll (eye-pupil). Das heisst, man kann mit keinem Teleskop Flächenobjekte heller sehen, als mit bloßem Auge. Dass man sie trotzdem besser erkennt im Teleskop, liegt an der Vergrösserung. Das Auge ist bei schwacher Beleuchtung erst in der Lage Flächenobjekte zu erkennen, wenn sie eine gewisse Größe übersteigen. Für helle Objekte (ca. 10mag/Quadratbogenminute) sind das ca 3-4 Bogenminuten, für Objekte von 13-14mag/Quadratbogenminute sind das schön ca 15Bogenminuten Mindestgröße auf die du sie Vergrössern solltest..
    Leider ist aber bei 7-8mm AP auch der Himmelshintergrund maximal hell, so dass eine Verkleinerung der AP besseren Kontrast und bessere Detailerkennbarkeit liefert, besonders bei kleineren Objekten.


    Da aber die Sternhelligkeit als Punkthelligkeit sich nicht über die AP ändert, sondern sich nur über die sammelnde Teleskopöffnung definiert, steigt hier mit wachsender Vergrösserung der Kontrast zum Hintergrund (der wird schwärzer)und schwächere Sterne werden erkennbar; bis sie durch zu starke Vergrösserung zu Sternscheibchen (Airydisk) verschmiert werden. Die Airydisk, das Beugungsscheibchen, wird dann sichtbar. Das passiert ab etwa 0,6-0,7mm AP. Von da ab gibts keine Zunahme der Grenzhelligkeit im Teleskop. Deshalb habe ich dir als ungefähre Grenze die 1mm AP genannt.

    Hallo Andora:
    das von Dir angesprochene Phänomen ist doch klar: für deinen 100mm Refraktor verhält sich Saturn wie es sich für ein flächiges Objekt gehört, es wird dunkler beim Vergrössern! Titan dagegen verhält sich wie ein ordinäres Punkt-Objekt (z.B. Stern): der Kontrast zum Hintergrund steigert sich, da der Hintergrund mit der Vergrösserung auch dunkler wird. Das geht etwa bis zu einer AP von 1mm so...
    Die Grenzgröße für Sterne steigert sich ja bekanntlich im Teleskop mit der AP (also mit zunehmender Vergrösserung)durch diesen Kontrasteffekt, bei einer AP von 1mm gegen eine AP von 8mm sind gut 2.3mag fst im Telekop "drinn".

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: beteigeuze42</i>
    <br />moin moin,


    scheint ein nettes scope zu sein.


    weiss jemand das gewicht des tubus?


    viele gruesse
    martin<font face="Arial"></font id="Arial">
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Um die 6kg:
    http://217.160.106.134/tal-for…=10520&P=1&SID=67412#ID14

    Hallo lieber Alois,
    schön, dass du mitgelesen hast und
    Danke für deine Antwort und vor allem, dass du nicht böse bist, dass ich hier so einfach einen Ausschnitt aus unserem Mailverkehr gepostet habe, ohne dich vorher zu fragen...
    So, nun ist es (oder sollte es zumindest geworden sein) uns allen hier auch klar geworden, wie die Streifenabstände unter den verschiedenen Messbedingungen zu interpretieren sind...oder??
    Für meinen Teil konnte ich durch meine Recherchen im Netz und die gute, sachliche Diskussion hier, doch wieder Etliches dazu lernen...
    Danke an alle...

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Korn</i>
    <br />Hallo Randolf,


    hat Alois die 0.25 in FringeXP eingegeben, oder in SEIDEL? Bei zweiterem wäre das aufgrund des Formates, wie FringeXP die Zernikedaten abspeichert, korrekt, unabhängig von der ursprünglichen Art der Messung.


    Ciao,
    Roland
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Roland,
    nee das war schon in einer FringeXP Auswertung. Er schreibt auf meine Rückfrage dazu (ich hoffe, ich habe sein Einverständnis, das hier zu zitieren):
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Randolf:
    Hallo Alois,


    danke Dir für die vielen Auswertungen und die Mühen, die du dir gemacht hast.
    Nur..., eines ist mir aufgefallen: Du hast doch in Autokollimation gemessen. Du gibst aber als Fringe Abstand 0,25 Wellen (=Lambda) an, wieso?? Es müssten doch auf die Wellenfront bezogen 0,5 Lambda sein, oder??



    Alois:
    Die Interferenz entsteht durch die zwei reflektierten Wellenzüge.


    Wobei der Wellenzug von der zweiten Fläche den Weg hin und zurück zu machen hat und das ergibt den Faktor 2 des Abstandes..


    Daher ergibt ein Abstand von L/2 eine Verschiebung von 1 L in der Wellenfront.


    In autokollimation geschieht das 2 mal und daher ergibt sich der Faktor L/4 also 0,25 der Wellenfront.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das habe ich nicht nachvollziehen können und deshalb bei ihm nachgefragt... Seine Antwort hat mich aber nicht zufrieden gestellt!


    P.S. Jetzt schlägt's aber 13! Das gleiche Thema läuft ja gerade auch auf Astroforen.de, mit den gleichen Quellenangaben (Dave Rowe und Dan Malacara)!!! Hätte ich mal besser gestern besuchen sollen...

    Au Prima,
    das passt ja gerade gut. Ich hatte vor einiger Zeit einen kleinen "Disput" mit einer Fringe XP-Auswertung von Alois Ortner und wollte nicht einsehen, dass er bei einer Messung in Autokollimation ein Fringe Spacing von 0,25 einsetzte (wavefront bezogen). Das bestätigt meine Auffassung (vielleicht sieht der Alois das hier ja..).
    Dave A Rowe schreibt auf dem Yahoo-Board dazu:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">"david_a_rowe" &lt;aplanatic(==&gt;)aol.com&gt;
    To: &lt;interferometry(==&gt;)yahoogroups.com&gt;


    For a double-pass (autocollimation) interferometer where only the dark fringes are traced, one should enter 0.5 waves as the Fringe Spacing. The fundamental unit of error in FringeXP is wavefront error not surface error, although surface errors are calculated post- facto for the convenience of the user.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Daniel Malacara schreibt in Optical Shop Testing, Second Ed. Seite 368f, dasselbe, nämlich lambda/2 fringe spacing für Messsungen in Autokollimation an Spiegeln (doppelte Reflektion) und Auswertung in der <b>Wellenfront</b>. Surface Sampling wäre dann L/4....
    Also beim Sampling in Autokollimation Spacing L/2 in der Wavefront, und L/4 als Fehler der Oberfläche (Surface)...

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Christoph_HH</i>
    <br />Hi alle zusammen.


    Die Daten sind 6"/f9,2, Tubusdurchmesser 205 mm aussen und ca 50 mm OAZ. Bei einem 32 mm Superplössel ergäbe sich dann ca. <b>5 mm</b>Austrittspupille max.!


    Viele Grüße aus Hamburg


    Christoph
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Christoph,
    wieso das??? 32mm Okular und f/9,2 ergeben immer noch ca. 3,5mm AP und nicht 5mm. <b>](32mm/9,2=3,48mm)</b>. Andersrum wären 5mm AP bei f/9,2 ein (5*9,2=46mm) <b>f=46mm Okular</b>

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: R_Andreas</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Ein Händler hat mir auf meine Nachfrage hin geschrieben, dass die TAL Refraktoren grundsätzlich einen Gelbstich haben und die Chinageräte besser seien [:o)]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    LOL, ROFL, ich weiss schon, aus welcher Weltstadt mit Herz diese Meinung kommt.....
    stimmt aber kaum für meinen TAL100R und andere....Die Zeiss AS hatten einen etwa genauso leichten "gelblichen Stich", liegt eindeutig am MgF2-Coating, nicht am Glas...genauso ist's beim 25mm TAL König-Plössl mit der stark-violetten Vergütung....
    Quasi ein eingebauter leichter Gelbfilter gegen den violetten Achromaten-Saum. Der Stich fällt (mir) jedenfalls des Nachts nicht auf...
    Na, seit dem Test des TAL 100 in S&T weiss man ja, wo die TAL- Refraktor-Optiken angesiedelt sind.... far away from China...


    http://www.astrotreff.de/topic…_ID=8451&SearchTerms=100R


    [quote]
    Ansonsten ist es schon interessant, wie ehrlich die Russen nach Randolfs einleuchtender Erklärung ihre Gerätschaften beschreiben. Mir gefällt das, steht es doch im krassen Gegensatz zu den üblichen großspurigen Werbeaktionen.


    Viele Grüße
    Andreas
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: R_Andreas</i>
    <br />Hallo Arno!


    Was ich nicht verstehe - warum geben die als max. GF nur 1° an? Nach meinen (bescheidenen) Kenntissen müssten mit einem 42mm LVW ca. 2,7° rauskommen.
    Egal, endlich mal etwas Neues auf dem Refraktormarkt, was nicht aus China kommt, hoffentlich. Die Leistungsdaten sind ja ähnlich derer den Meade/TS Geräten.


    Viele Grüße
    Andreas
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi Andreas,
    warum nur 1° Gesichtsfeld??
    Na, die gehen von ihrer konkreten Okularbeigabe aus, dem neuen "TAL" 25mm Plössl, das nicht mehr ein so großes GF hat, wie das alte, "sagenumwobene" TAL 25mm Königs-Plössl mit 56° scheinbarem GF....
    bei einer Fernrohr-Brennweite von gut 1125mm (125mm f/9) entspricht dies einer effektiven Feldblende von etwa 20 bis 21mm...
    Mit nem 2" Okular mit einer maximalen Feldblende von etwa 48mm (LVW 42) sind ja bei der Brennweite knapp 2,4° sGF drin, bei normalen Okus (BW 30mm) noch um 2,1°.


    P.S.:
    (man sieht's übrigens auch an der Angabe Min Vergrösserung (magnifikation, min) 45x, das wär genau ein 25mm Oku an 1125mm f, magnifikation max.: 176x (6,3mm PL, dann aber eigentlich 178x, kein guter Mathematiker, der russische Texter oder Layouter),
    6,3mm, das wär ja auch nicht gerade der Brüller, ein 5mm Oku würde ich dem Ding schon zutrauen, AP=0,56).
    Andere Unstimmigkeiten: f/8,9 sind's nicht bei 1124mm/125mm (=f/8,99), sondern eher f/9....

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hallo, Frage ==&gt; Randolf, und nicht nur an ihn:


    Das Wichtigste: Wie gut oder schlecht ist das Ding


    Gruß


    Julius


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi Julius,
    ich halte meinen 100R für recht gut; gut zentriert (Überprüfung mit Cheshire)und relativ wenig Farbe im Vergleich mit Syntha 4"ern f/10.
    Die intra- und extrafokalen Beugungsfiguren zeigen milde sphärische Aberration um L/5 oder L/6 (also besser L/4), aber keinen Astigmatismus.
    Gehe aber max. bis 200x an Jupiter, wenn das Seeing das überhaupt mitmacht, also eher mit 6mm Ortho = 167x...genauso war's am Mars im letzten Sommer...aber Mars auch mit 4mm Or, siehe unten...
    Beim Saturn (na klar, hochkontrastiges Objekt) habe ich auch schon mal das 6mm Ortho 2x-gebarlowt....(jetzt nicht gerade steinigen)...na, ja, die 333x waren dann doch des Guten zuviel, zu wenig Licht!! Cassini kam aber noch recht gut und die Farben der Polkalotte, neben reichlich vielen "Mücken" durch die Fehlanpassung der Apertur, bei 0,3mm AP sieht man halt reichlich Krümel und Schlieren im Kammerwasser schwimmen....250x sind an Mond und Saturn aber kein Problem, halt nur anstrengend mit 4mm Ortho und 3mm Augenabstand.
    Ach ja,
    ein paar Links mit Beoberichten:http://217.160.106.134/tal-for…ID=8385&P=1&SID=31318#ID6
    http://217.160.106.134/tal-for…ID=8928&P=1&SID=31318#ID5


    http://217.160.106.134/tal-for…ID=5319&P=1&SID=31318#ID7

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: GerdHuissel</i>
    <br />Hallo Karsten,
    um Deine Frage korrkt zu Beantworten, müsste man mit dem Autor des Artikels "Glasnost aus Sibirien" im July/Augustheft von Astronomie -heute korrespondieren.
    Es ist ein Herr Ethan Kalemjian.


    Zitat:
    Das hier gewählte aplanatische Design
    (Mit dem Flintelement als Meniskuslinse) ergibt eine bessere sphärische Korrektur und eine geringere Koma im vergleich zu Konstruktionen, die eine plankonkave Flintlinse enthalten"


    Ich kann für alle Interessenten dieses Geräts hoffen, daß dem auch so ist.



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Gleiches war in dem Review in S&T vom April 2003 zu lesen, Autor ebenfalls Ethan Kalemjian, ein Autor aus UK. Also folglich der gleiche Artikel.
    Zerlegen werd ich deshalb jetzt meinen TAL100R aber nicht!!!

    Joooo,so so.....
    mal die Meldung vom unteren Ende der Öffnungsriege.....
    90mm oder 100mm Refraktor mit 1000mm Brennweite:
    10mm Okular rein (oder 9mm Oku), klappt fast immer....
    Wenn nicht, dann ein 7mm Oku.....143x bringt die Trennung superdeutlich.....
    Rechnerisch braucht man etwa 240 bis 300/Abstand in Bogensekunden(")..Vergrösserung zur Trennung: 240bis300/2,2= 110-136x...
    Was dein Problem sein könnte, fällt unter das Stichwort "Überstrahlen"...

    Au jaa, ein sehr interessantes Thema, zu dem ich aber bislang kaum was beisteuern kann...!! Leider.
    Bin aber schon mal sehr gespannt, Thema ist abonniert! Läuft wahrscheinlich wieder auf die Faltung der einzelnen Aberrationsfunktionen hinaus...
    Vielleicht Gauss von[(1/deltaphi1)+(1/deltaphi 2) +.......+( 1/deltaphi n)] wobei Gauss SQRT von den partiellen Abltg.^2 ist???

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Raptor58559</i>
    <br />hi!
    nichts gefunden
    ich war grad draussen das problem ist:
    es liegen haufenweise schwarze steinchen herum!!!
    ein verzweifelter ratloser michael
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    <font color="red">Suuuper!!!!!!</font id="red">[:D][:o)]
    Na, vielleicht sind gerade diesen schwarzen "Steinchen" die Überreste deines Meteors!! Die müssen nämlich nicht immer metallisch glänzend sein....Das Neuschwanstein-Dingens war auch schwarz....
    Übrigens: ROTFLOL für diesen Thread [:p]

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Randolf</i>
    <br />[quote]<i>Original erstellt von: Daniel_N</i>
    <br />Hallo Randolf,


    aber warum glaubst du sind die Okulare nicht identisch, nur weil sie anders aussehen, anders vergütet sind und vieleicht eine andere Blende haben?
    mfg D.N.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Daniel:
    Nochwas:
    Da hab ich was zu den neuen Antares gefunden:
    wenn's stimmt haben die längerbrennweitigen 4 (14mm)-8 (25mm) Linsen, und die kurzen noch ne Barlow drin, wie die 9 und 6mm TS-SW
    http://www.scopestuff.com/ss_ew7p.htm


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Daniel_N</i>
    <br />Hallo Randolf,


    Natürlich ist dass nicht absolut sicher, sondern sehr wahrscheinlich, aber warum glaubst du sind die Okulare nicht identisch, nur weil sie anders aussehen, anders vergütet sind und vieleicht eine andere Blende haben?


    Ausserdem wäre ich brennend an Winies Testbericht gepannt!


    mfg D.N.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Daniel:
    1.) Ich habe mich vor einiger Zeit über die TS-SWs und ihre Aliase sehr eingehend informiert im Netz (excelsis.com und cloudy-nights.com, sowie die Orion-HP: http://www.telescope.com/interact/default.asp )
    2.) Winnies erstes Statement zu den WS70° Antares findest Du dort:
    http://217.160.106.134/tal-for…&BID=1&TID=9446&SID=14376
    im TAL-Forum
    3.) 2 Okulare, die unterschiedliche Brennweitenstaffelungen, andere Gesichtsfelder, anderes Aussehen etc. haben und wahrscheinlich ne andere Linsen/Elementanzahl (5 beim TS-SW 15 und 20mm, ?4? lt. Ransburg und Winnie bei Antares 70°) sind m.E. nicht identisch!!!




    http://www.optik-bock.de/astro…ent/teleskope_okulare.htm