Beiträge von Gerd-2

    Bei M101 denke ich aber auch, dass da mehr geht bzw. gehen müsste

    Ja sicher wie ich ja auch schon sagte ist das Bild vom Seestasr sicherlich noch nicht das Ende der Fahnenstange dort.

    Das Bild hat eine recht gute Auflösung aber es fehlt halt noch an Tiefe also an Belichtungszeit.

    Aber da Potential ist eindeutig da.


    Dein Bild von M101 mit dem Zwerg ist für diese Optik sehr gut.

    Aber es ist wesentlich kleiner und bietet viel weniger Auflösung als das Bild vom Seestar.

    Es ist zwar etwas heller aber es löst bei weitem nicht so gut auf wie das mehr als doppelt so große Bild mit dem Seestar.

    Dem Bild mit dem Seestr fehlt es einfach nur an Belichtungszeit aber das Potential ist eindeutig da.


    Bei dem Zwerg sehe ich hingegen nicht mehr das Potential das da mit längeren Belichtungszeiten noch deutlich mehr ginge als von dir gezeigt.

    Der Abbildungsmaßstab ist hier halt bedeutend kleiner und daher fehlt es dann an Auflösung.

    Möglicherweise ginge mit dem Zwerg ohne Binnig zumindest bei helleren Objekten noch etwas mehr denn dann würde er 80% der Auflösung vom Seestsar erreichen aber dann muss man auch 4 mal solange belichten und das wäre bei den für M101 nötigen Zeiten einfach zu lange für EAA.


    Grüße Gerd

    Oder vielleicht die Leute hier für weniger beschränkt halten. Hier wird vergleichbares verglichen oder abgeschätzt. Die M101 wurde mit dem Seestar fast 55min. belichtet.

    Vielleicht solltest du hier nicht von dir auf Andere schließen.

    Solange du nicht beweist das bei EAA mit 50mm Öffnung und 54min Gesamtbelichtungszeit deutlich mehr geht kaufe ich dir das nämlich nicht ab.

    So dumm wie du denkst bin ich nämlich nicht das ich dir alles abkaufe.

    Offensichtlich vergleichst du hier eben nicht mit Vergleichbarem.


    Grüße Gerd

    Die verlinkte Aufnahme ist ziemlich schwach, mit 4" APO und aktuellen Kameras 2 Stunden belichtet und vernünftig bearbeitet geht deutlich mehr.

    Ja das mag schon sein aber der M101 vom Seestsar in dem Video ist sicherlich auch noch nicht das Ende der Fahnenstange beim Seestsr.

    Und wie gesagt man sollte die Belichtungszeiten nicht vergessen.

    Es ist sehr unfair eine Aufnahme mit vielleicht 15min Belichtung mit Aufnahmen von mehreren Stunden zu vergleichen und dann zu sagen die Ausrüstung mit der die 15 min Aufnahme gemacht wurde taugt nix und die Ausrüstung mit der eine 10h belichtete Aufnahme gemacht wurde ist dann ganz toll weil das 10h Bild eben wesentlich mehr tiefe hat.

    Das liegt nicht an der Ausrüstung, sondern an der Belichtungszeit.


    Und für ein 500€ Smartteleskop ist das Ergebnis im Video hervorragend denn es kann sich immerhin mit der Aufnahme des 2500 € also 5x so teuren Vespera messen.


    Hier ein M101 mit dem 2500€ teuren Vespera.


    http://www.waloszek.de/vespera_fotos/vespera_20220807/img-0192-output_M101_900.jpg


    191 Frames = 1910 Sekunden Belichtung.


    Grüße Gerd

    M57 ist echt nicht schlecht für so eine Optik, M101 fand ich nicht so toll.

    M101 hat halt eine relativ geringe Flächenhelligkeit und erfordert längere Gesamtbelichtungszeiten.

    Ich finde das Ergebnis mit dem Seestsar für 50mm Öffnung und EAA recht gut und ich denke da geht mit dem Seestar bei längerrer Gesamtbelichtungszeit auch noch etwas mehr.

    Ohne wichtige Daten wie Gesamtbelichtungszeit sollte man kein vorschnelles Urteil fällen.


    M101 ist halt etwas anspruchsvoller selbst mit klassischer Astrofotografie und deutlich größeren Öffnungen bedarf es hier hier Gesamtbelichtungszeiten von mehreren Stunden um deutlich bessere Ergebnisse zu bekommen.


    Hier mal ein M101, klassische Astrofotografie mit DSLR und 102mm APO bei knapp 2h Gesamtbelichtungszeit.


    M101
    An astrophotograph by 4Springfield on AstroBin
    www.astrobin.com


    Ich finde im Vergleich dazu muss sich das Ergebnis mit dem 50mm Seestar das sicherlich eine deutlich geringere Gesamtbelichtungszeit haben dürfte absolut nicht verstecken.


    Grüße Gerd

    Hallo Harold,

    guckst du mal in Kapitel 7 von Fernrohrtest am Stern – ganz einfach. Exakte RC Werte darf man nach diesem Verfahren natürlich nicht erwarten aber wohl wenigstens eine erste Indikation in welchem Rahmen sich der Refraktor bewegt. Und du brauchst ordentliche Farbfilter oder passende (monochromatische) Lichtquellen dazu.


    CS, Heiko

    Hallo Heiko,


    in dem von dir verlinkte Kapitel 7 wird ja genau das gleiche beschrieben das Harold schon von Anfang an im Sinn hatte.

    Warum das so nicht wirklich funktionieren kann habe ich hier ja auch schon erklärt.


    Die Berechnung des RC Wertes ist zwar weitestgehend korrekt aber das nützt halt nichts wenn die Messergebnisse mit denen gerechnet wird zweifelhaft sind.


    Er schreibt selbst das die Messung auf wenige Mikrometer genau erfolgen muss.

    Errechnet die Schärfentiefe für F6 dann aber zu 40ym.

    Das bedeutet der Fokus lässt sich wegen der Schärfentiefe maximal auf 40ym genau bestimmen.


    Messwerte mit denen er rechnet wie -29ym kann er also überhaupt nicht gemessen haben.

    Und Problem Nr2. ist wie schon gesagt die sphärische Aberration und der dadurch bedingte unterschiedliche Fokus für Achsnahe und Randnahe Strahlen.

    Man müsste exakt auf die 0,7 Zone fokussieren und das lässt sich mit einfachen Mitteln leider nicht sicherstellen.


    Noch eine kleine Randbemerkung.

    Er bildet für den RC Wert die Summe der Schnittweiten von Blau und Rot .

    Berücksichtigt man hier die Vorzeichen würde das bedeuten das ein Farbfehler intrafokal einen Farbfehler extrafokal mindern oder der gar kompensieren könnte.

    Das entspricht aber nicht der Praxis.

    Ein Farbfehler intrafokal ist genauso schädlich wie extrafokal.


    Man rechnet daher den RC Wert für Blau und den RC Wert für Rot gesondert.

    Es ergeben sich hier immer positive Werte, es gibt keinen negativen RC Wert da dieser ja ein Verhältnis ist.

    Und dann bildet man den Durchschnitt von RC rot und RC blau für den RC gesamt.

    Vereinfacht kann man aber auch bei der Summe der Schnittweitendifferenzen in Formel 6 des Kapitel 7 das Vorzeichen unberücksichtigt lassen.

    Dann kommt das gleiche Ergebnis raus.


    Grüße Gerd

    - erstens wäre ja bei einer reinen Änderung des Fokus durch Verstellen des OAZ das Bild nicht mehr scharf (auf grün für's Auge), das bringt also nichts;

    Darum schrieb ich ja auch innerhalb der Schärfentiefe und das ist eben ein gewisser Bereich innerhalb dessen das Bild scharf erscheint und nicht ein exakter Punkt.

    Und man fokussiert in der Praxis im Weißlicht auch nicht stur exakt auf grün sondern Polychromatisch.

    Das bedeutet man fokussiert auf die beste Abbildung und dieser Fokus kann abhängig vom Design der Lage der Schnittweiten zueinander und des Ausmaßes des Farbfehlers etwas abseits von grün liegen.

    Man nimmt also bei grün einen minimalen Defokus in kauf damit Blau und Rot näher am Fokus sind und sich so in der Summe aller Farben die beste Abbildung ergibt.


    - zweitens waren die Farbränder, die ich an der Antenne gesehen habe, karminrot (ziegelrot) und knallgelb (und es war nicht so, daβ das blau-violett ein biβchen mehr rot-lila oder das limonengrün ein biβchen mehr grüngelb wurde) und das habe ich durch eine reine Änderung der Fokuseintellung noch nie gesehen (obwohl ich das Ganze monatelang ganz genau tagsüber und am Stern observiert hatte, man hat ja nicht jeden Tag schönes Wetter und den OAZ im mm oder sub-mm Bereich bewegt habe);


    Ein Doubelt vereinigt immer 2 Farben in einem, Fokus.

    Dadurch liegen die Farben nicht in einer Linie hintereinander, sondern die Kurve des Farblängsfehlers bildet hier ein U.

    Nur der Hauptfarbe meist grün ist keine 2. Farbe zugeordnet und diese bildet den Scheitelpunkt des U.


    Die Hauptfarbe also grün fällt am kürzesten, alle anderen Farben fallen länger.

    Jeder Farbe unterhalb der Wellenlänge von grün also 550nm ist eine Farbe mit einer Wellenlänge oberhalb von grün mit gleichem Fokus zugeordnet.

    Das bedeutet das etwas extrafokal dann blau und rot im Fokus sind und grün und die benachbarten Farben gelb und türkis dann außerhalb des Fokus.

    Der Farbsaum nimmt dann also diese Färbung an, eine Mischung aus grün, gelb und türkis.


    Intrafokal ist grün nur wenig aus dem Fokus aber Violet, blau und rot besonders weit.

    Die Farbe des Farbsaumes wechselt dann also eher zu einer Mischung aus violett, blau und rot


    Das wäre die Situation bei optimaler Lage der Schnittweiten zueinander und Grün als Hauptfarbe.

    Durch Fertigungsfehler oder einen Glasweg kann es zu einem anderen Korrekturzustand kommen und dadurch die Färbung auch etwas anders sein.


    - drittens- und das ist mein wichtigstes Argument - handelt es sich ja um zwei Linsen, eine konvexe und eine konkave. Die konkave "korrigert" ja die konvexe, indem sie die Farbaufspaltung des Lichts teilweise wieder umkehrt und die Farben rot und blau (fast) wieder zusammenführt. Wenn ich jetzt den Linsenabstand verändere, muβ sich ja logisch zwangsläufig auch der Brechungswinkel der Lichtstrahlen und damit gegebenfalls auch die Farb-Reihenfolge von auβen nach innen im Sternscheibchen und damit auch (von innen nach auβen) im Fokusweg ändern.


    Ok bei erheblichen Veränderungen des Luftspalts kommt es schon auch zu einer Veränderung der Lage der Farben zueinander aber eben primär zu einer Änderung der SA.

    Es ist daher kein geeignetes Mittel um die Farbkorrektur zu beeinflussen.


    Grüße Gerd

    Hallo Kalle,


    ja es wäre natürlich auch ein dominanter Gaußfehler der im RC Wert ja nicht berücksichtigt ist eine Erklärung für die von Harold gemachte Beobachtung.

    Um den Gaußfehler zu beurteilen ist ein Ronchi ganz nützlich.

    Im einfachsten Fall zerlegt man eine Farbaufnahme in die RGB Kanäle so wie das Tommy im Link oben gemacht hat.


    Einen Anhaltspunkt liefert aber auch schon die Öffnungszahl.

    Tendenziell nimmt der Gaußfehler stark zu jee schneller die Optik ist.

    Bei langsamen Optiken kann man den Gaußfehler also in der Regel vernachlässigen da hier normalerweise der Farblängsfehler dominant ist.

    Bei schnellen Optiken kann das aber in Abhängigkeit von der Glaspaarung durchaus auch anders rum sein.


    Grüße Gerd

    Alle von dir genannten Links beziehen sich auf die Lage des Optimums der sphärischen Korrektur aber nicht auf den Farbfehler.

    Wenn man das Optimum wie im Beispiel von rot auf grün legt dann verbessert sich die SA bei grün und verschlechtert sich bei rot.

    Man profitiert im Weißlicht visuell von der besseren sphärischen Korrektur bei grün weil unsere Augen bei grün ihre maximale Empfindlichkeit haben.

    Am Farbfehler ändert sich aber trotzdem nichts, auch nicht am Gaußfehler also am Unterschied der sphärischen Korrektur zwischen grün und rot da man die Verbesserung bei grün immer mit einer Verschlechterung bei rot bezahlen muss.


    Edit: ich erinnere mich noch dran, daβ ich die Farbränder an der Dachantenne vom Haus gegenüber durch Test-Abstandsänderung der Linsen so verändert hatte, daβ die Farrbränder rot und gelb anstatt violett und limone waren :D !

    Für eine solche Veränderung bedarf es keiner Abstandsänderung der Linsen, hier genügt die Veränderung des Fokus innerhalb der wellenoptischen Schärfentiefe.

    Man kann also bei einer Optik mit Farbfehler allein mit dem Fokus mit der Färbung der Farbränder an Kanten von Dachantenne und Haus spielen.

    Jetzt daraus zu schließen das sich deswegen die Farbkorrektur der Optik geändert hätte ist falsch denn es ist immer exakt die gleiche Optik nur der Fokus variiert geringfügig.


    Grüße Gerd

    aber ich hatte mal einen alten Meade 102/920 Refraktor (inzwischen verschenkt), bei dem ich eine signifikante Verbesserung der Farbränder durch Änderung des Abstands der Linsen (über-/Unterkorrektur, sphärische Aberration) erreichen konnte. Am Farblängsfehler kannst Du nichts ändern, der sitzt ja "im" Glas.

    Über den Abstand der Linsen beeinflusst man die sphärische Korrektur aber nicht den Farbfehler.

    Auch nicht den Gaußfehler, man verändert lediglich die Lage des Optimums der sphärischen Korrektur.

    Diese Veränderung macht sich natürlich am defokussierten Stern bemerkbar, nicht nur monochromatisch bei Grün, sondern auch im Weißlicht.

    Das bedeutet aber nicht das sich deswegen der Farbfehler verändert hätte.

    Deine Fehleischätzung diesbezüglich dürfte daher kommen wie du versuchst den Farbfehler am defokussierten Stern zu beurteilen was ich für sehr abenteuerlich halte.


    Den Farblängsfehler kann man entgegen deiner Aussage aber sehr wohl beeinflussen.

    Auch wenn das sekundäre Spektrum der Glaspaarung fest von den Gläsern vorbestimmt ist so lässt sich die Lage der Schnittweiten der einzelnen Farben zueinander sehr wohl verändern.

    Zum einen natürlich beim Design selbst aber auch nachträglich für ein bestehendes und daher nicht mehr veränderbares Design ist das möglich.

    Dann gelingt das mittels Glasweg oder Glaswegkorrektor.


    Eine nicht optimale Lage der Schnittweiten der einzelnen Farben zueinander wäre auch die Erklärung warum der 100mm ED trotz geringerem RC Wert der ja auf dem sekundären Spektrum der Glaspaarung basiert schlechter abscheidet als der 150mm der zwar einen größeren RC Wert aber dafür eine optimale Lage der Schnittweiten zueinander aufweist.

    Visuell wäre es optimal, wenn die FH Linie F (Blau) in Bezug zur FH Linie e (Grün) etwa halb so weit wie die FH Linie C (Rot) fällt.

    Wenn F zu kur kurz fällt und dadurch C zu weit kann das mittels Glasweg korrigiert werden.

    Ein Glasweg verlängert Blau und verkürzt Rot gegenüber Grün.


    Grüße Gerd

    Hallo Harold,


    wirklich messen kann man den Farblängsfehler mit einfachen Mitteln leider nicht.

    Das hat mehrere Gründe.


    Jeder Refraktor hat einen Gaußfehler das bedeutet das die sphärische Aberration nur für eine Wellenlänge komplett korrigiert ist.

    Andere Wellenlängen haben daher etwas SA und das bedeutet das hier die Strahlen in Achsnähe einen anderen Fokus haben wie die Strahlen vom Rand des Objektivs.

    Der Fokus liegt dann auf der 0,7 Zone und dort muss dann auch die Schrittweitendifferenz für den Farblängsfehler gemessen werden.

    Und hier hat man mit einfachen Mitteln ein Problem.


    Problem Nummer 2 ist die Schärfentiefe, der Fokus lässt sich dadurch nicht auf den Mikrometer genau definieren.

    Wir brauchen die Schrittweitendifferenz aber möglichst auf den ym genau.


    Grüße Gerd

    Mit einer klaren Empfehlung tue ich mich schwer. Alle drei Geräte bedienen den gleichen Markt, sind aber an unterschiedliches Publikum gerichtet.


    Der Dwarf 2 an die sparsamen, die gern auch selbst Hand anlegen wenn es um Verbesserung der Funktionalität geht. Hier ist der Weg das Ziel. Zudem ist Tagesfotografie und sogar das Verfolgen bewegter Objekte möglich.


    Das Seestar2 ist eher so ein "out of the Box" Gerät, dass sofort funktioniert. Im Fokus steht der Output, also das Bild. Gern ohne viel "basteln"


    Das Equinox2 triggert die Wissenschaftsinteressierten, da es auch direkt in die sog. "CITIZENS SCIENCE" eingebunden werden kann. Außerdem soll die Lichtverschmutzung gut unterdrückt werden.

    Alle 3 Smartteleskope haben bezüglich Astro praktisch die gleichen Gebrauchseigenschaften und funktionieren auch alle 3 out of the Box und richten sich daher diesbezüglich auch alle 3 an das gleiche Publikum.

    Lediglich bezüglich des Preises wird wegen des extrem hohen Preises für das eQuinox hier eine andere Klientel angesprochen die nicht so auf den Preis schaut.

    Ansonsten ist das eQuinox aber nichts Anderes.


    Eine Untergliederung wie du sie machst halte ich für absolut nicht gerechtfertigt.

    Mag sein das es zum DWARF II momentan noch keine so gute Bedienungsanleitung gibt und die ersten Schritte daher hier etwas schwieriger sind und mag auch sein, das es hier noch ein paar Kinderkrankheiten gibt aber das war beim eVscope durchaus ganz genauso als das neu am Markt war.

    Und das wird jetzt beim Seestar das ja auch noch brandneu ist sicherlich auch nicht anders sein, auch hier wird es noch optimierungsbedarf geben.

    Ich bin mir aber sicher das es hier auch beim DWARF II und beim Seestar noch Verbesserungen geben wird und diese dann ganz genauso unproblematisch wie das eVscope heute zu handhaben sind.


    Das DWARF II und das Seestar sind hier sogar im Vorteil da sie über einen Autofokus verfügt den das eVscope nicht hat.

    Beim eVscope muss man also in jedem Fall noch sehr umständlich manuell fokussieren und das ist hier nicht gerade elegant gelöst.


    Grüße Gerd

    Hallo Wilhelm,


    warum du jetzt ausgerechnet die beiden Extreme eQuinox / DWARF II als entweder oder Lösung in Erwägung ziehst erschießt sich mir nicht.

    Beide Teleskope sind so unterschiedlich das sie sich sehr gut ergänzen würden und hier eine sowohl als auch Überlegung dass Sinnvollste wäre.

    Wer den extrem hohen Preis für das eQuinox zu zahlen bereit ist dem sollten die 400 für das DWARF II dann auch nicht mehr weh tun.


    Der Preis für das DWARF II ist ja im Vergleich zum Preis des extrem teuren eQuinox geradezu lächerlich niedrig.

    Und wie gesagt beide Teleskope würden sich perfekt ergänzen.

    Das eQuinox hat einen wesentlich besseren Abbildungsmaßstab/Pixel und ist daher gerade bei kleineren Objekten im Vorteil, es bietet dafür aber nur ein sehr winziges Feld.

    Beim DWARF II ist es genau anders rum, es bietet ein im Vergleich riesiges Feld von über 3° aber kommt wegen des kleineren Abbildungsmaßstabs/Pixel bei kleinen Objekten schnell an seine Grenzen.


    Wenn du aber nur ein Teleskop möchtest würde ich keines von beiden nehmen, sondern das Seesartar S50.

    Das liegt dann auch bezüglich Feldgröße und Abbildungsmaßstab /Pixel zwischen dem eQuinox und dem DWARF II und wäre allein deshalb schon ein sehr guter Kompromiss zwischen den Beiden.

    Das Seestrar bietet aber auch das beste Preis Leistungsverhältnis, noch mal besser als das nur wenig günstigere DWARF II und das extrem teure eQuinox ist bezüglich Preises/ Leistung eh weit abgeschlagen und in diesem Punkt eigentlich nicht mehr konkurrenzfähig.


    Der einzige Vorteil den das eQuinox gegenüber dem Seestar S50 hat wäre der Abbildungsmaßstab/Pixel so das gerade kleine und helle Objekte besser rüberkommen.

    Bei größeren Objekten sehe ich aber das das Seestar im Vorteil.

    Die Ergebnisse mit dem Seestar dürften denen mit dem Vespera sehr ähnlich sein.

    Gleiche Öffnung , gleicher Sensor nur die Brennweite ist beim Seestar mit 250mm etwas größer als die des Vespera mit 200mm.

    Das Feld ist beim Seestasr im Vergleich also etwas kleiner aber dafür ist der Abbildungsmaßstab /Pixel und damit die Detailauflösung hier etwas bnesser.

    Das Seestar liegt hier also etwas näher beim eQuinox als das Vespera.


    Einen umfangreichen Vergleich Vespera versus eVscope2 2 findest du hier.


    Fotovergleich Vaonis Vespera gegen Unistellar eVscope (2)

    Fotovergleich Vaonis Vespera gegen Unistellar eVscope (2) - Teil 2

    Vaonis Vespera - Fotovergleich mit Unistellar eVscope 2 - Teil 3


    Dieser Vergleich dürfte auch einen sehr guten Anhaltspunkt für das Seestar S50 bieten da wie gesagt dieses dem Vesapara recht ähnlich ist aber bezüglich Abbildungsmaßstabs /Pixel etwas näher am eVscope liegt.


    Grüße Gerd

    Wegen der Field Rotation wird allerdings vermutlich das gestackte Endprodukt nicht immer genau die komplette Sensorauflösung haben wenn man das Bild auf den Bereich croppen will der auch wirklich die volle Belichtungszeit bekommen hat, richtig?`


    Ja man wird natürlich jee nach gesamt Belichtungszeit und jee nach Deklination des Objekts das Bild ein klein wenig beschneiden müssen.

    Ich sehe das aber absolut nicht als Problem.

    Viele DS Objekte sind ja eh kleiner als das mit dem Seestar erreichte Feld und wenn mich nur das betreffende Objekt interessiert ist es auch nicht so tragisch ob da noch bisschen mehr oder weniger Sterne drum rum auf dem Bild zu sehen sind.

    Bei größeren Objekten wo es in der Tat etwas ärgerlich wäre wenn da das Feld noch weiter beschnitten werden muss könnte ein Mosaik Modus wie beim Vespera sinnvoll sein.

    Vielleicht liefert ZWO so eine Funktion ja noch nach.


    Grüße Gerd


    Ich denke mal angesichts der nun mit dem Seestar auf den Markt kommenden Konkurrenz zu einem Bruchteil des Preises von eVscope und eQuinox werden diese beiden extrem teuren Teleskope zum bisherigen Preis wohl kaum mehr verkäuflich sein.

    Ich fürchte nur das ein Preisnachlass von 500 bei weitem nicht ausreichen wird um eVscope und eQuinox Preislich wieder konkurrenzfähig zu machen.

    Ich denke daher das wir hier in Zukunft noch deutlich größere Preisnachlässe sehen werden, wenn Unistellar überhaupt noch etwas verkaufen möchte.


    Grüße Gerd

    Wenn der Thread schon hochgeholt wurde, das ist natürlich Astrofotografie. Die Bezeichnung Live Stacking passt hier sehr gut.

    Leider scheinst du hier aber etwas völlig durcheinanderzubringen.

    Eine Live Videoübertragung eines Planetendurchgangs hat selbstverständlich mit Astrofotografie absolut nichts zu tun sondern ist EAA in Reistform.

    Und Live Stacking kommt bei Planeten überhaupt nicht zum Einsatz und wäre hier vollkommen unsinnig.

    Live Stacking ist ausschließlich für DS sinnvoll und ja auch da könnte man natürlich einen Live Stream übertragen und so etwas macht ja zb. der Jochen mit seinem Stellina.



    Das ist selbstverständlich EAA und keine klassische Astrofotografie.


    Grüße Gerd

    wenn Du meinen Text genau liest geht es dort um die Anbieter die den Hype ausnutzen

    möchten und einen Liefertermin veröffentlichen der nicht einzuhalten ist.

    Von Zwo war keine Rede ;)

    Na ja wenn es dir darum ging Anbieter die mit unrealistischen Lieferterminen den Hype ausnutzen möchten zu kritisieren so ist es doch umso unverständlicher, wenn du ausgerechnet den Anbieter der es da am schlimmsten getrieben hast auch noch lobend erwähnst.

    Mir ist kein anderer Anbieter bekannt der schon mit 15 Mai oder 13 Juni als Liefertermin geworben hat so wie das TS gemacht hatte.

    Alle anderen hatten immer schon Juli angegeben und das mag sich nun auf September verschoben haben.

    Das ist auch nicht das Problem und ist ja auch nicht ungewöhnlich und nicht der Rede wert.

    Da braucht auch keiner in Zynismus verfallen und den Anbietern das ausnutzen eines Hypes unterstellen, das ist albern.


    Das einzige Problem ist hier TS die als einzige Liefertermine genannt hatten die vor den Temin den alle anderen genannt hatten lagen und wo eigentlich von vornherein klar sein musste das diese Termine unmöglich stimmen können.

    Schließlich dauert Seefracht aus China 2 Monate und das weiß TS selbstverständlich auch sehr genau, ist ja nicht ihre erste Lieferung aus China.

    Um die von TS genannten Termine 15 Mai bzw. 13. Juni halten zu können hätte TS schon lange die Versandbestätigung von ZWO für das Seestar haben müssen.

    Offensichtlich ist es aber noch gar nicht unterwegs, wenn es nun doch erst im September kommen soll.


    TS kann nur das an Auslieferungsterminen veröffentlichen was Ihnen von ZWO kommuniziert wurde.

    Nur ZWO kann letztendlich Infos zum Produktionsstand und Auslieferungstermin geben , daher der neue Termin auf der Website,


    Ja sicher nur hat ZWO von Anfang an kommuniziert das sie das Seestar erst im Juli ausliefern werden.

    TS hat aber behauptet sie könnten schon am 15 Mai bzw 13 Juni liefern.

    So frühe Termine hat kein anderer Anbieter angegeben.


    Grüße Gerd

    Eventuell hast Du ja meinen Zynismus nicht wirklich wahrgenommen ;)

    Doch durchaus, allerdings halte ich deinen Zynismus nicht für gerechtfertigt da der Preis ja wirklich Revolutionär ist.

    Außerdem hat ZWO das Seestar überhaupt nicht besonders überschwänglich beworben wie es von dir dargestellt wird.

    Es gibt also auch keinen Grund sich deswegen darüber lustig zu machen.


    ZWO hat das Seestar ganz sachlich und nüchtern vorgestellt, von Revolutionär oder Ähnlichem kann ich in der Präsentation von ZWO nichts finden.

    Das sind lediglich Unterstellungen von dir.

    Das es dennoch zu einem Hype gekommen ist liegt allein am revolutionären Preis und keineswegs an der Werbung von ZWO.

    Wenn du ZWO also krampfhaft einen Vorwurf machen möchtest dann musst du dich darüber beschweren das sie für das Seestar nur 1/5 des Preises von einem vergleichbaren Konkurrenzprodukt verlangen.

    Was für dich offenbar ein Grund ist sich beschweren und Zynisch zu werden ist für mich ein Grund zur Freude und zu größer Anerkennung für ZWO da sie erstmal ein Smatteleskop zu einem Preis herausgebracht haben den sich die Meisten auch leisten können und so jetzt diesen Teleskopen zum Durchbruch im Massenmarkt verhelfen.


    Ob ZWO nun eine tatsächliche Revolution erschaffen hat wird sich dann zeigen

    wenn das Produkt verfügbar ist und wie es vom Kunden beurteilt wird.


    Das ZWO ein Smatteleskop zu einem revolutionären Preis anbietet muss sich nicht erst zeigen denn das ist ja schon lange Realität, schließlich kann man es ja längst zu diesem Preis erwerben.

    Da braucht kein Unkenrufer so zu tun als müsste es sich erst noch zeigen ob ZWO so einen revolutionären Preis überhaupt machen kann.

    Sie machen ihn doch schon lange.


    Ich finde es gut das TS bzgl. eines Liefertermins mit offenen Karten spielt und dieses

    an den Kunden weitergibt...das nennt man Fairness gegenüber dem Kunden :thumbup:


    Du Witzbold.

    Gerade TS spielt eben nicht mit offenen Karten sondern verarscht die Kundschaft permanent mit immer neuen Lieferterminen.

    Die haben seit April den Liefertermin mittlerweile das 5.Mal geändert.

    Also im Schnitt etwa alle 2 Wochen ein anderer Termin. :thumbdown:


    Ganz offensichtlich haben die keine Ahnung wann das Seestar nun lieferbar ist und würden sie mit offenen Karten spielen dann würden sie das auch offen und ehrlich so kommunizieren und nicht andauernd einen anderen Termin nennen.


    Grüße Gerd

    Hallo Giovanni


    Wenn dieses Machwerk an astronomischer Revolution von ZWO

    das Teleskop selber ist ja längst nicht mehr Revolutionär, schließlich gibt es Vergleichbares schon seit etlichen Jahren.

    Revolutionär ist allerdings der Preis.

    Wenn man bedenkt das ein mit dem Seestar vergleichbares Vespera aktuell 2500 kostet und man das Seestar zum Aktionspreis von rund 500 bekommt ist es ZWO gelungen den Preis für so ein Teleskop auf 1/5 zu drücken. :huh: :)

    Das ist wirklich eine Revolution und wird der endgültiger Durchbruch für Smartteleskope sein.


    Grüße Gerd

    Hallo Jörg,


    ja TS hat nun auch wieder den 1.9.stehen.

    Das hatten die vor einiger Zeit schon mal, zwischenzeitlich aber mal den 13.6. reingeschriebenen nun steht wieder der 1.9.


    Das Ganze wird dort langsam zur Satire.

    Ein derartiges Chacos wie bei TS ist wirklich Rekordverdächtig.

    TS möchte wohl unbedingt ins Guinnessbuch der Rekorde für die häufigsten Terminänderungen in kurzer Zeit.


    Grüße Gerd

    Hallo Gert,


    es ist in der Regel so das man einen Vorteil an der einen Stelle mit einem Nachteil an anderer Stelle bezahlen muss.

    Teleskopbau ist daher immer auch das Finden von Kompromissen und jee nach dem was einem wichtiger ist wird man dann einen entsprechenden Kompromiss wählen.

    Die Askar sind für Foto gedacht und da benötigt man nun mal eine Feldkorrektur und das geht nun mal nur vernünftig mit hinten liegender Linse oder Linsengruppe.


    Auch ein Ölgefügtes Triplet ist übrigens ein mit Nachteilen behafteter Kompromiss.

    Die hier gegenüber einem Triplet mit Luftspalt fehlenden Freiheitsgrade erschweren die Korrektur der SA höherer Ordnung erheblich.

    Mann ist deshalb in der Wahl der Partnergläser eingeschränkt und die Farbkorrektur wird dadurch schlechter sein wie bei einem Triplet mit Luftspalt.

    Man kann dem mittels Asphäre entgegenwirken aber das hat zum einen seine Grenzen und zum anderen stellt eine Asphäre nun mal einen erheblichen Mehraufwand dar und ist sehr schwierig in hoher Qualität herzustellen.


    Ich sehe in der hinten liegenden Feldebnungslinse des Askar kein großes Problem bezüglich des Auskühlens da der Abstand zur vorn liegenden Gruppe sehr groß ist.

    Hier dürfte das Stück Alu Tubus zwischen dieser Linse und der vorderen 3 er Gruppe genug Mantelfläche bieten um ein relativ schnelles Auskühlen zu ermöglichen.


    Grüße Gerd

    Die Sache mit dem Abkühlen bei Triplets wird meiner Meinung nach überschätzt. Ich hab ein 130er Triplett (Astro-Physik) und der ist schneller einsatzbereit als ein SCT oder Cassegrain.

    Na ja der Astro-Physics ist ja auch Öl gefügt.

    Das der schneller auskühlt verwundert nicht und ich wüsste auch nicht das irgendwo behautet wird das Öl gefügte Triplets Auskühlprobleme hätten.


    Solche Aussagen kenne ich nur bei Triplets mit Luftspalt und dort sind sie auch zutreffend.

    Du kannst diese Aussage also nicht mit einem Verweis auf ein Öl gefügtes Triplet entkräften.

    Bezüglich der Zeit bis zur Einsatzbereitschaft kommt aber auch darauf an welcher Aufwand bei der Fassung getrieben wurde und wie groß die Luftspalte sind.


    Grüße Gerd

    Das Bresser 127 Triplet gibt es auch für 400.- Euro weniger von Maxvision ...2 Zwischenhändler weniger :D

    Die aktuellen Preise dieser APOs mit Maxvision Aufkleber beobachte ich zwar nicht aber das Kunming Jinghua Optical der Hersteller dieser APOs ist und diese in China als Maxvision verkauft ist mir nicht neu.

    Diese Triplets gab es als Maxvision auch schon bevor sie mit Meade Aufkleber zu haben waren.

    Das ist Mittlerweile etwa 20 Jahre her.

    Das Kunming Jinghua Optical der Hauptlieferant für Bresser ist steht übrigens auch ganz offiziell auf deren HP.


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    Und soweit ich weiß ist Guangzhou BRESSER Optical Instruments Co. Ltd mit Kunming Jinghua Optical verbandelt.



    Grüße Gerd

    Hallo zusammen,


    also mir ist das ganze Theater das die da machen etwas suspekt.

    Für eine Zeitenwende kommen die knapp 20 Jahre zu spät denn da hatte Meade so etwas schon rausgebracht.

    Die lange bekannten FCD1 Triplets, heute sind sie als Bresser bzw. EXPLORE SCIENTIFIC zu haben.


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    Ja die haben F7,5 aber ich denke es ist jetzt keine Zeitenwende wenn SVBony so etwas nun mit F7 rausbringt.

    Nach der Beschreibung suchen sie auch nicht einfach Tester sondern Influencer mit Reichweite die ordentlich Werbung für das Ding machen sollen und im Gegenzug dafür eines geschenkt bekommen.

    Solche Tests halte ich für fragwürdig.

    Es bist leider eine immer stärker grassierende Unsitte das Influencer gesucht werden damit sie Werbung für ein Produkt machen.

    Und das möchte man denen auch gerne mit Geschenken schmackhaft machen.


    Selbst wer keine Geschenke annimmt und einen ehrlichen Test machen möchte hat ein Problem, wenn er feststellt, wenn das Ding ist scheiße ist.

    Hier mal ein Beispiel wie so etwas ablaufen kann.


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    Mir ist da jetzt selber auch mal was untergekommen.

    Ich bin zwar kein Influencer aber Amazon Kunde und bekam neulich mal Post von einem Anbieter bei dem ich über Amazon etwas gekauft hatte.

    Ich würde von ihm einen Amazon Gutschein über 30 Euro erhalten, wenn ich eine 5 Sterne Bewertung schreibe.

    Aus „Sicherheitsgründen“ soll ich in der Bewertung aber nichts von dem Angebot erwähnen.

    Ich finde so etwas absolut inakzeptabel und habe mich nicht für eine 5 Sterne Bewertung kaufen lassen..


    Grüße Gerd

    Also die Angaben zum Lieferdatum scheinen mir doch sehr volatil zu sein.

    TS hat das Lieferdatum schon mehrmals geändert.

    Ganz am Anfang stand dort 15. Mai, dann stand da 1. Juli, später wurde da sogar de 1. September angegeben.

    Aktuell steht plötzlich wieder 13. Juni.

    Da weiß man nicht was man nun glauben soll.

    Wenn die nun tatsächlich schon am 13 Juni da sein sollen müsste der "Dampfer" ja schon lange unterwegs sein

    Im schwarzen Forum schrieb Wolfi im Aprill das die AM3 im Juni kommen soll, das Seestar soll aber erst später im Juli kommen.

    Jetz soll glaubt man der Abgabe 13.6. das Seestar plötzlich doch schon im Juni kommen.


    Na ja es sollte ja auch schon mal am15 Mai kommen, von daher glaube ich da erst mal nichts mehr.

    Vielleicht kommt es ja tatsächlich erst im September wie zuvor angegeben war und bei TS verwechselt einer die Lieferanten des Seestar mit dem Lieferdatum der AM3.


    Grüße Gerd