Beiträge von H. Astor

    Hallo!


    Für alle, die schon sehnsüchtig auf das Mini-Mirror-Gregory-TCT warten:
    - Hoffentlich bald fertig: Der Tubus ist fertig, ich warte noch gespannt auf die Rückkehr der Spiegel von Befort.


    Gruß, Holger

    Hallo Spiegelfreunde!


    Zwei Fragen zu Silberspiegeln:


    1. chemische Verspiegelung: wie lange kann man einen selbstverspiegelten Silberspiegel nutzen (Anlaufen), wie oft muß, kann, soll man nachpolieren?


    2. Macht es Sinn eine Silbermünze zum Spiegel zu polieren oder geht das aus irgendwelchen metallurgischen Gründen nicht?


    Gruß, Holger

    Hallo !


    Ich möchte einen Null-(Foucault)-Test an einem toroidalen Spiegel durchführen. Im unten genannten Link der schweitzer Yolo-Gruppe ist dafür eine Anleitung (davon S.12) gegeben. Leider bin ich mir nicht sicher, ob die angegebene Formel für den seitlichen Versatz von Lichtquelle und Schneide stimmt. Es müßte sich doch um den Abstand der Brennpunkte einer Ellipse handeln, wobei ich selber aber immer zu anderen Werten komme.


    Die angegebene Formel ist: d= 2Wurzel(RK*RL - RK*RK)


    Müßte es nicht heißen: d= 2Wurzel(RL*RL-RK*RK) ?



    http://www.yolo.ch/papers/toroidschliff_Howald.pdf


    Wer könnte mir mit der richtigen Formel helfen?


    Gruß, Holger

    Hallo!


    Vereinfachte Führung zum Torifizieren:


    Beim torisch Schleifen eines Kugelspiegels sind Drehbeweungen des Tools gegen den Spiegel zu vermeiden. Dafür gibt es die bekannte Führung aus zwei Parallelogrammen.


    Hier eine andere vereinfachte Anordnung:



    Das Tool (bei TOT) ist an einer Stange befestigt, die am anderen Ende des Tisches, beispielsweise durch zwei Nägel, geführt wird.
    Die Transversalbewegung des Tools geht entlang eines Kreises mit großem Radius, ist also nahezu linear. (Die Abweichung läßt sich mittels Pythagoras berechnen:
    <font size="2">Fehler=Wurzel( ((LängederStange)quadrat+ (Spiegelradius)quadrat)-LängederStange</font id="size2">)


    Gruß,Holger

    Hallo!


    -&gt; Kalle


    Das schöne am Pointer ist ja, dass man damit Spiegel und Tester entlang der optischen Achse ausrichten kann.


    Zum Vorschlag der "F"-Schneide: Ich muß ca. 5 mm Radiendifferenz messen. Ich glaube nicht, dass man da 0,01mm Genauigkeit braucht.
    Außerdem habe ich ja am Anfang erstmal einen Kugelspiegel, mit dem ich den Tester "testen" kann.


    Aber egal, was man macht, es kommt immer erstmal einer der sagt, das geht nicht, das gabs schon, das würde ich aber anders machen.


    Wird sind schließlich in Deutschland bzw. Östereich, wo man vom ATMler erwartet, dass er eine Geschichtsrecherche und ein Ingenieursstudium absolvieren muß, bevor er dann mit Profi-Mitteln als ausgebildeter Feinoptiker und Feinmechaniker ein professionelles Amateurteleskop basteln darf.


    Man könnte ja auch mal sagen, das ist eine gute oder wenigstens schöne Idee.


    Gruß,Holger

    Hallo !


    Vorschlag für einen Slitless-Foucaulttester zur Messung der Krümmungsradiendifferenz bei einem torischen Spiegel:



    Es wird abwechselnd an den aufeinander senkrechten Beobachtungskanten gemessen.


    Es geht natürlich auch ein drehbarer Tester nach Kurt.


    Gruß, Holger

    Ok Wolfi!


    Paranoia und Wahnsinn liegen eng beieinander. Immerhin habe ich Dich erst zuletzt in den Club der Miesmacher aufgenommen. Du bist rehabilitiert. Falls Du mal Quellen zu den Shortschen Teleskopen findest, würde mich schon interessieren.


    Holger


    P.S.: Ich dachte, die Holländer sind die Lieblingsnachbarn.

    Hallo !


    "Wieso?"


    Ich habe den [:D] als Schadenfreude interpretiert.


    Außerdem bin ich etwas genervt, weil allgemein immer gern gemäkelt wird. Ich könnte ja auch mal mäkeln, weil z.B. Kurts Ausführungen oben fehlerhaft sind, bzw. mir von den Profis z.B. auch niemand bisher sagen konnte, wie groß der Sekundärspiegel prinzipiell bei einem Gregory-Teleskop sein muß.


    Aber so sann's halt, wie der Nordtiroler sagt.


    Gruß, Holger

    Hier noch ein paar Diagramme, die ich mit Winspot gemacht habe. Der Kreis stellt den Durchmesser der Airy-Scheibe für 18mm Öffnung da.


    Das ist das Spotdiagramm für ein MMTGR mit Z-förmigem Strahlengang und Kugelspiegeln:



    Das ist ein Gregory-Yolo-MMT mit torischem Spiegel und gekreuztem Strahlengang:



    Das ist das Diagramm für ein MMTGR mit torischem Spiegel und Z-förmigem Stahlengang.



    Hier noch die entsprechenden Designs, jeweils sind die Kippwinkel der Spiegel in Bezug auf die notwendigen Blenden optimiert.




    Die Spotdiagramme sehen auf den ersten Blick nicht besonders gut aus. Der Witz ist aber, dass die Airy-Disk ca. 7" groß ist, das Auflösungsvermögen des Auges bei 15-fach aber nur etwa 20" liegt.


    Ich bevorzuge das zweite Design (unteres Spotdiagramm), wo auf zwar auf der Achse nicht voll korrigiert wird, aber die Feldschärfe besser ist.


    Gruß, Holger


    "Wahnsinn und Schwachsinn liegen nah beieinander."

    Ok.


    Nächstes Abfallprodukt:


    Zur Erleichterung der Einrichtung des Foucault-Testers wird ein Laserpointer ein Stück seitlich neben der Schneide angebracht. Symmetrisch auf der anderen Seite eine kleine "Leinwand" zum Auffangen des Laserreflexes.


    Gruß, Holger

    Hi Wolfi!


    Du wirst lachen, die Teleskope von James Short habe ich mir schon angeguckt. Leider habe ich im Netz keine Konstruktionsdaten gefunden. Vielleicht weist Du Näheres? Ich dachte bisher, das es sich um herkömmliche Gregory-Teleskope handelte. Wenn er tatsächlich erfolgreich 1,1" Teleskope gebaut hat dann ist meine Idee wohl nicht ganz schlecht. Hatte er auch einen Gregory-Yolo im Programm?


    Gruß, Holger

    Hallo!


    Ich berichte kurz über den Stand der Dinge:


    Die 29 mm Rohlinge sind als Kugelspiegel fast auspoliert.


    Ich habe das Design noch etwas überarbeitet:


    Nachdem ich viel herumgerechnet habe, habe ich beschlossen die Spiegel schneller und das Teleskop etwas handlicher (63 cm) zu machen.
    Die Brennweiten werden bei jeweils 240 mm liegen. Die Vergrößerung wird bei etwa 16-fach liegen.


    Einen der beiden Spiegel werde ich wahrscheinlich torisch machen mit 2,8 mm Brennweitendifferenz in den beiden Ebenen.


    Wenn ich einen gekreuzten Strahlengang nehme kann ich auf der Achse Koma und Astigmatismus voll korrigieren. ("Gregory-Yolo")


    Beim ursprünglich geplanten Z-Design ist die Abbildung auf der Achse etwas schlechter, im Feld aber etwas besser. Das hängt mit den notwendigen Blenden im Tubus und den unterschiedlichen Kippwinkeln der Spiegel zusammen, beim Gregory-Jolo sind die Winkel größer, was im Feld zu höherem Astigmatismus führt.


    Nebenbei habe ich mal wieder eine Menge Ideen gehabt, die ich in einem neuen Thread "Abfallprodukte der Grundlagenforschung" sammeln möchte.


    Gruß, Holger

    Hallo !


    Hier sollen ein paar Ideen gesammelt werden, die bei der Arbeit am MMT-GR (s.Thread u.) entstehen.


    Zunächst eine Idee:


    Die Schwierigkeit war, die Brennweiten der kleinen Spiegel genau hinzukriegen.
    Eine Möglichkeit ist, schon in der Grob- (!) bzw. Feinschliffphase die Oberfläche mit einer Pechhaut zu polieren.
    10-15 Minuten reichen um den Radius der Kurvatur z.B. mit dem Foucauttester genau bestimmen zu können.


    Gruß, Holger

    Hallo!


    Mir ist noch was eingefallen:


    Bau das Teleskop doch etwas größer! Die Kiste in meinem Teleskop ist außen 13x13x11 cmxcmxcm groß. Die Stange läßt sich durch ein Loch nach hinten schieben, die Länge kann man also verändern.


    Du kannst da dann auch die Astromediaspiegel einbauen. Wenn Du später mal einen gegen einen größeren 114 mm Spiegel austauscht hast Du schon ein Superteleskop und brauchst nicht noch einmal neubauen.


    Holger

    Hallo Marius!


    Mein Tip: Mach es Dir möglichst einfach.[:)]
    Schau Dir z.B. mal mein 114-mm Teleskop an.


    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=58668


    Das ist absichtlich aus möglichst wenigen einfachen Teilen aufgebaut.


    Ganz einfach ist die Simplotec Fangspiegelaufhängung. Die ist mit der Hand justierbar und voll funktionsfähig. Dafür brauchst Du einen Eisenwinkel und eine kleine Eisensäge.


    Die Haupspiegelbefestigung ist etwas komlizierter:
    Der Hauptspiegel liegt übrigens auf einer Platte mit drei Schrauben, die nach hinten zeigen. Auf den Schrauben sind Federn. Die Schrauben gehen durch Löcher in der Kiste. Hinten sind dann Muttern, mit denen man einfach justieren kann. Auf die Platte klebst Du z.B. drei Filzgleiter worauf der Hauptspiegel liegt. Von außen wird er einfach durch drei Holzkötzchen fixiert. Damit er nicht rausfallen kann schraubst Du oben auf die Klötzchen noch Holzplättchen drauf.
    Wenn Du mit Holz arbeitest kauf Dir unbedingt Ponal-Express. Damit kannst Du ganz schnell und trotzdem fest leimen!


    Beim Astromedia-Teleskop ist der Schwachpunkt der kleine Fangspiegel und auch die Okulare. Wenn Du die mal gegen Bessere (Plössl reicht) austauscht kriegst Du schon ein ganz schönes Teleskop. Bau am besten erstmal den Astromedia-Bausatz zusammen. Dann hast Du schonmal einen Orientierungspunkt.


    Gruß, Holger
    "13 Jahre...-egal- ... zum Teleskopbauen ist man nie zu alt!"

    Hallo!


    Spielt es eigentlich für Beugung eine Rolle ob beispielsweise der Spiegelrand oder eine Fangspiegelstrebe glatt oder rau ist ? Eine raue Grenzlinie ist ja länger. Oder kompensiert sich das ?


    Holger

    Hallo !


    Ohne streiten zu wollen wir das Ding aus Spaß einfach gebaut, ob es was taugt wird man sehen. Es ist doch klar, das es ein ziemlich großes Teleskop mit begrenzter Leistungsfähigkeit wird. Könntet ihr mir vielleicht nochmal sagen, wie groß der Sekundärspiegel bei einem Gregoryteleskop bei zwei Spiegeln mit gleicher Brennweite mindestens sein muß (Kurt?) ?


    Noch folgende Aufgabe:


    Ein Spotdiagramm für ein Bildfeld von 20mm Durchmesser für folgende Anordnung würde mich auch sehr interessieren, auch wenn euch so ein imperfektes Teleskop vielleicht nicht interessiert:


    Spiegel 1: D 30mm, f38mm, abgeblendet auf 20mm
    Spiegel 2: D 30mm, f38mm
    Abstand der Spiegel 1000mm


    Z-förmiger Stahlengang
    jeder Spiegel zielt 20 mm am anderen vorbei.


    Das Auflösungsvermögen des Auges beträgt nach Kokoschka 5', mit 20 facher Vergrößerung also 300"/20. Wie groß werden in Bezug darauf die Zerstreungskreise des Teleskops?


    Gruß, Holger

    Hallo !


    In der Tradition meiner "Trockengestecke" (s.: http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=42782 gibt es jetzt auch einen Table-Top-114er f/4,5 mit selbstgemachtem Hauptspiegel:



    Um die Schwierigkeiten der Balance bei schweren Okularen (24mm Panoptik) zu umgehen wurde etwas unelegant einfach eine Stütze eingebaut. Die lässt sich einfach in der Länge verstellen und mit zwischengelegtem Teflonplättchen ruckelfrei drehen. Bei leichten Okularen (5mm Ortho) kann man auch Dobsonmässig ohne Stütze beobachten.



    Es zeigt sich, das man auf diese Weise sehr präzise nachführen kann.


    Das Teleskop ist möglichst einfach aufgebaut. Die Hauptspiegelkiste besteht aus 5mm Sperrholz, in die Ecken habe ich Winkelleisten geleimt. Die Fokussierung erfolgt einfach über Verschieben des Okulars in der Hülse. Das Loch wurde mit einer Lochsäge geschnitten und eine geschlitze Messinghülse (Waschbeckenabflussrohr) eingesetzt, die noch über eine Klemmschraube eingeengt werden kann.



    Der Fangspiegel ist über meine bewährte Simplotech-Aufhängung befestigt, mit der auf allereinfachste Weise eine Justierung möglich ist:



    Die Höhenräder bestehen traditionsgemäß aus Kindergeburtstagskerzenhaltereifen mit Ebony-Star.



    Die Okular-Fangspiegeleinheit ...



    ... wird einfach im 45°-Winkel an die 1,5cm Alu-Haltestange geschraubt, die unten in einer Führung aus Holz steckt. Sie passt mit den Okularen in die Kiste.



    Auf das Azimutlager habe ich ganz verzichtet und einfach Gleiter unter die "Rockerbox", die auch Deckel der Kiste ist, gesetzt. Funktioniert ausgezeichnet.


    Mit diesem Teleskop habe ich vor ein paar Wochen zum ersten Mal Galaxien im Virgo-Haufen gesehen.


    Ich hoffe, euch gefällt es,


    Gruß, Holger

    Ok.- Silvio, wir sind wieder Freunde! Und Kurt auch.


    Das Teleskop ist vor allem zur Tagbeobachtung gedacht. Daher soll es geradsichtig werden und ein aufrechtes Bild liefern. Da finde ich die Gregory-Idee einfach bestechend, ohne viel Prismengedöns und alles selbstgemacht. Am Tage kann man mit 1mm AP noch leben. 20-fach ist mehr als beim Feldstecher und gehört ohnehin auf ein Stativ. Am Tage ist außerdem Obstruktionsfreiheit wichtig, nicht wegen der Wellenoptik, sondern um die zentrale Vignettierung zu vermeiden. Das Spotdiagramm möchte deshalb, weil ich mal abschätzen möchte, wie groß bei dem Teleskop die Zerstreuungskreise (nicht die Beugungsscheiben!) durch die zweifache Schiefspiegelung werden und wieviel das bei der geringen Vergrößerung in Bezug auf die beschränke Trennschärfe des Auges ausmacht. Außerdem wird ja bei dem einen Spiegel ein Parabelsegment und bei dem anderen Spiegel ein elipsoider Spiegel durch einen Kugelspiegel ersetzt. Leider bin ich aber des Oslos nicht mächtig.
    Wenn man die Spiegel größer machen würde, käme man bei den erforderlichen Öffnungsverhältnissen wirklich zu einem unhandlichen Teil. Bei noch kleineren Spiegeln kommt man in den uninteressanten Feldstecher-Vergrößerungsbereich.


    Als Rohlinge habe ich mir Weinflaschenverschlüsse aus Glas besorgt, und auch schon angefangen zu schleifen.


    Auch einen Prototyp mit Astromedia-Spiegeln habe ich schon aufgebaut, eines der ersten real existierenden Off-Axis-Gregorys, man belehre mich eines Besseren.


    Gruß, Holger


    "Jeder Teleskopmacher hat seinen Himmel!"

    Hallo Spiegelfreunde!


    -&gt; Silvio: Mit der Sinnfrage (die ausgerechnet Du stellst) kommt man beim ATM nicht besonders weit. Welchen Sinn hat es längst bekannte Messier-Objekte mit selbstgebauten 24-Zöllern zu beobachten, wenn es in jeder Kaffeetasse interessantere Nebel gibt? Welchen Sinn hat es, einen gekauften Sucher zu zerlegen und wieder zu einem "ATM"-Streulichtsammler zusammenzufügen?


    -&gt; Kurt: Mein Ausgangspunkt ist das bereits existierende MMT-AT (s.Link o.), was zwar bescheuert aussieht, auch nur einen 20mm Spiegel hat, aber ein ausgezeichnetes Bild liefert, wovon Du Dich vielleicht mal auf einem Teleskoptreffen selber überzeugen kannst. Warum glaubst Du zu wissen, dass niemand außer mir so ein Teleskop will? Die Grundfrage war ursprünglich, ob ich aus einem kleinen profanen Rohling (ursprünglich einem Tringlasboden) ein sinnvolles Teleskop herstellen könnte - ich würde sagen, die Aufgabe habe ich bestens gelöst.
    Man kann natürlich auch gleich ein fertiges Lidl oder Leica-Spektiv kaufen, womit wir wieder bei der Sinnfrage des ATM sind.


    Was mich noch stört am MMT-AT ist das Pentaprisma. Das habe ich nicht selber gemacht und außerdem ist das Bild noch spiegelverkehrt - daher die Gregory-Idee.


    Trotz diesen Makels behaupte ich einfach mal, dass das MMT-AT momentan das Spiegelteleskop mit dem kleinsten Hauptspiegel der Welt ist. (Kommt mir jetzt nicht mit Abblenden!)
    Ist das etwa nichts?


    Vielleicht könntet ihr mir bei aller Miesmacherei aber mal sagen, wie groß der Sekundärspiegel bei einem Gregoryteleskop sein sollte. Ich habe die dunkle Ahnung, dass er bei meiner geplanten Anordnung größer sein muß, 2cm auf 1m gibt ja bestenfalls 1/50*f(okular) für die Austrittspupille. Ich tippe jetzt mal auf 3cm.


    Wenn ihr schon mal dabei seit: Wie ist nochmal das Auflösungsvermögen des Auges? Wie groß sind in Bezug darauf die zu erwartenden Zerstreungskreise bei meinem Z-Spiegler?


    Gruß, Holger