Beiträge von selenograph

    »Meines hat noch die Einzel-Okularfokussierung.«


    Hallo Bernd,

    ob ein Fernglas Einzelokulareinstellung oder Mitteltrieb hat erkennt man schon am Modellnamen. Früher war man bei Zeiss sehr kreativ was die Namen betrifft. Der Name "Silvamar" ist von den lateinischen Wörtern silva = Wald und mare = Meer abgeleitet. Die dazugehörigen Mitteltriebsmodelle enden mit der Silbe "em". So steht "Silvamar" für Einzelokulareinstellung und "Silvarem" für das dazugehörige Mitteltriebsmodell. Zeiss bezeichnete damals diese 6x30 Ferngläser als Universal-Feldstecher für Jagd, Marine und Sport.

    Die Modellnamen nannte man auch Telegrammwörter. Hier mehr dazu: http://www.akoehler.de/faq/telegrammwoerter/index.htm


    Gruß Ralf

    Die meisten CZJ Astro-Objektive die ich kenne sind vergütet und schimmern in der Reflexion leicht hellblau, so auch mein C und E 50/540, C 63/840 und AS 80/1200. Erinnert an die Einfachvergütung der CZJ Ferngläser bis zur Einführung der Multivergütung 1978, ist aber in der Reflexion weniger auffällig. Beim APQ bin ich mir nicht mehr sicher. Ich kenne aber auch unvergütete Objektive aus den 1950ern und früher. Ein Freund von mir hatte seinerzeit das unvergütete AS 63/840 von Paul Ahnert gekauft.


    Gruß Ralf

    Hallo Kurt,

    die 70er Fujinons (10x70 und 16x70) werden schon eine Weile nicht mehr hergestellt. Es wurden noch Lagerbestände verkauft, aber inzwischen bekommt man sie wohl nicht mehr neu.


    Gruß Ralf

    Hallo Bernd,

    danke für die Bilder, jetzt kann man mehr dazu sagen. Am Fernglas ist die Abschlussscheibe mit der Seriennummer verloren gegangen, die war bei den späteren Modellen nur noch aufgeklebt, wie beim Fernglas von Klaus, welches laut Seriennummer aus dem Jahr 1979 stammt. Der Köcher ist original, aus Kunstleder mit roten Stoff, aber passend zur Herstellungszeit. Das Fernglas stammt mit ziemlicher Sicherheit aus den 1980er Jahren, als bei Zeiss schon vereinfacht und gespart werden musste. Mein oben abgebildetes Glas aus dem Jahr 1960, noch in Jena gebaut, hat eine mechanisch hochwertigere Abschlussscheibe mit gravierter Seriennummer. In den 1980er Jahren wurde in der DDR auch Leder knapp, daher der Köcher aus Kunstleder, aufgehübscht mit rotem Stoff.


    Gruß Ralf

    Hallo Klaus,

    das Gütezeichen Q1 gibt es bereits seit 1950, ich habe Zeiss-Gläser aus den 1950er Jahren mit dieser Gravur.

    Gütezeichen


    Marvin,

    nein, so kann man die Seriennummer nicht lesen. Vereinfacht gesagt, die Seriennummern wurde in der Reihenfolge der Herstellung vergeben. Dein Deltrintem mit der Seriennummer 6294008 wurde 1984 hergestellt.


    Gruß, Ralf

    Hallo Bernd,

    die Gravur „Multi-coated“ schränkt das Alter ein. Die Mehrschichtvergütung wurde 1978 bei Zeiss Jena eingeführt, also kann das Fernglas nicht älter sein. Normalerweise befindet sich auf dem objektivseitigen Ende der Mittelachse die Seriennummer, wie hier beispielsweise bei meinem Fernglas. Damit kann man das Herstellungsjahr genau bestimmen.


    Gruß, Ralf

    Hallo zusammen,


    so ein kleines Bino kann man eigentlich immer dabei haben. Ich habe mir letztes Jahr ein kleines japanisches Yokosho 6x15 auf ebay ersteigert. Da ich der einzige Interessent war, hat es mich nur 5€ gekostet. Es ist wahrscheinlich nicht so gut wie ein Nikon Mikron und hat nur 7,3° Gesichtsfeld, dafür ist es ziemlich randscharf und macht Freunde beim spontanen Beobachten. Der Vorteil gegenüber meinem Zeiss Turmon 8x21 ist das beidäugige Sehen, was die Beobachtung entspannter und den Vergrößerungsunterschied wett macht.

    Es gibt im Netz auch eine Seite zu diesen Miniferngläsern: https://www.miniaturebinoculars.com

    Hier noch paar Fotos vom Yokosho 6x15 auch im Größenvergleich zum Zeiss Turmon.


    Beste Grüße

    Ralf




    Hallo Jörg,

    danke für deine Erläuterungen. Wie Stathis schon schrieb, bedarf es bei einem Porroprisma auf Grund der Totalreflexion keiner Verspiegelung. Totalreflexion findet dabei allerdings nur dann vollständig statt, denn diese Prismenflächen sauber sind. Befindet sich da zu viel Staub oder andere Ablagerungen, wird das Licht nicht mehr vollständig reflektiert und zum Teil absorbiert und gestreut, was zur Verschlechterung der Abbildung führt (flaues, kontrastärmeres Bild mit verminderter Transmission). Sehr schön konnte ich das bei meinem alten Zeiss Turmon 8x21 feststellen. Da kann man die Prismenabdeckungen leicht abbauen. Nachdem ich die Prismenflächen gereinigt hatte war die Abbildung wieder klar und kontrastreich.


    Gruß Ralf

    Und ein Nachteil des Nikon-Winzlings sei hier noch erwähnt: Die Prismen beschlagen selbst bei sorgfältiger Lagerung ungewöhnlich schnell. Ich hab meines seit 23 Jahren. Schon nach reichlich 15 Jahren mussten die Prismen ausgetauscht werden, und jetzt fangen sie schon wieder an, trüb zu werden.

    Hallo Jörg,

    wieso müssen die Prismen ausgetauscht werden? Eine Trübung betrifft doch nur die Oberflächen der Prismen. Eine Reinigung der Flächen sollte genügen.


    Gruß Ralf

    Das Konzept der Stirnstütze dachte ich wäre neu?

    Hallo Norman,

    Stirnstützen sind nichts Neues, diese gab es schon im letzten Jahrhundert von verschiedenen Herstellern. Als Beispiel hier die englische Firma Ross aus dem Jahr 1957: https://www.flickr.com/photos/…916387127/in/photostream/

    Auch Ferngläser mit großen Gesichtsfeldern von 70° und mehr gibt es schon etwa 100 Jahre. Allerdings macht es die moderne computergestütze Optikrechnung mit viellinsigen Okularen und neuen Glassorten erst möglich große Gesichtsfelder randscharf zu machen. Hier können die High-End Hersteller Swarovski, Zeiss und Nikon punkten (Leica zähle ich persönlich nicht mehr dazu).

    Weiterhin viel Freude mit deinem neuen Swarovski NL! :thumbup:


    Gruß, Ralf

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mintaka</i>
    <br />Falls Swarovski es geschafft hat, das NL mit der Randschärfe des EL Swarovision zu versehen, könnte es das ultimative Freihandglas sein.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Heinz,


    mal ehrlich, wer braucht bei einem handgehaltenen Fernglas mit diesem großen Gesichtsfeld, ein absolut randscharfes Bild? Wer verdreht seine Augen, um den Gesichtsfeldrand zu betrachten? Kein "normaler" Beobachter, höchstens jemand, der nach Aberrationen sucht. [;)]
    Der Sweet Spot sollte groß genug sein und davon kann man bei diesem Glas wohl ausgehen, dann nimmt man die Randunschärfe, falls vorhanden, gar nicht war. Anders sehe ich das bei einem montierten Fernglas.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Taukappe</i>
    <br />


    ...deine genannten Kriterien:
    -8x42...
    -Sehfeld mehr als 130m...
    -unter 700 Gramm...
    -unter 1000€...
    -astrotauglich (also möglichst, wenn auch nicht 100%ig, randscharf)


    .....vereint in einem einzigen Fernglas...?...das gibt´s meines Wissens eher nicht.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das sehe ich anders. Ich habe das Nikon Monarch HG 8x42 seit Oktober letzten Jahres und bin sehr, sehr zufrieden. Es ist inzwischen eines meiner liebsten Handferngläser für Astronomie und Tagesbeobachtung. Das Glas ist leicht und hat mit 8,3° ein riesiges Gesichtsfeld mit schöner Sternabbildung und tollen Kontrast. Ja, es ist nicht randscharf. Das stört mich bei einem handgehaltenen Fernglas mit diesem Gesichtsfeld wenig, da der Übergang in die Unschärfe sanft und genügend weit außen erfolgt. Wer bei einem handgehaltenen Fernglas mit diesem großen Gesichtsfeld am Gesichtsfeldrand beobachtet macht etwas falsch! Man beobachtet in der Gesichtsfeldmitte und damit nimmt man die Randunschärfe gar nicht war, da das Auge da sowieso nicht scharf sieht. Natürlich lege ich auch Wert auf ein ordentliches Maß an Randschärfe bei einem montierten Fernglas/Teleskop. Ich besitze selbst die Fujinons 10x50 und 16x70 und das wohl randschärfste Fernglas überhaupt, ein Docter Aspectem ED 40x80. Montiert ist die Lage anders, man schweift mit dem Auge durchs Gesichtsfeld und dann ist eine große Randschärfe sehr angenehm. Zurück zum Nikon Monarch HG 8x42. Perfekter Einblick mit und ohne Brille, sehr schöne Abbildungsqualität, tadellose Fokussierung, leicht und klasse Design. Für mich einziger Minuspunkt, mit dem ich bei den vielen Pluspunkten leben kann, ist die nicht optimal korrigierte CA, aber bei astronomischer Beobachtung ziemlich unerheblich. Also, es gibt unterschiedliche Meinungen, gerade zum Nikon Monarch HG 8x42. Hier hilft nur selber testen.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Avier50</i>
    <br />Hallo Stephan,
    du meinst bestimmt ein 8x30 Deltrintem. Das gab es im Laufe der Jahrzehnte mit wechselnden Okular Konstruktionen.
    Ich glaube mich zu erinnern, dass es Ende der sechziger Jahre von Zeiss Jena speziell für den 8x30 Okular Muscheln für Brillenträger gab.
    Genauso wie Sonnenbeobachtungsglaeser (!), Umbralglaeser, Fernglashalterung mit Klemmung und Kugelkopf, Okularabdeckungen gegen Regen, Vorsatzlinsen für extreme Nahbeobachtungen und und und.... <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Andreas,


    ja, es gab eine Menge Zubehör, siehe hier auf Seite 32 im Carl Zeiss Jena Fernglaskatalog von 1952. Die flachen Augenmuscheln habe ich fürs 6x30, 8x30 und 7x50. Beim 10x50 und 15x50 sind die Augenmuscheln sowieso schon ziemlich flach auf Grund des geringen Austrittspupillenlängsabstands. Hier als Beispiel mal das Deltrintem. In den angefügten Bildern habe ich zum Größenvergleich links die flache Augenmuschel aufgeschraubt. Mit Brille ist das überblickbare Gesichtsfeld jetzt deutlich größer, allerdings ist es für mich immer noch nicht ganz vollständig (wie ohne Brille) überblickbar.



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: vertigo</i>
    Hast du die 50°Grad scheinbares GF. nachgemessen oder sind das Herstellerangaben?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Andreas,


    ich habe Gesichtsfelder verglichen. Ich habe das Nobilem 8x56 auf ein Stativ montiert und gegen den hellen Tageshimmel gerichtet. Dabei habe ich es schräg zur Seite gekippt und mit dem rechte Auge durchs linke Okular geschaut. Gleichzeitig habe ich ein Astrookular, in diesem Fall ein TeleVue Plössl, mit bekannten scheinbaren Gesichtsfeld von 50° parallel zum Fernglas vor mein linkes Auge gehalten. Jetzt kann man sehr einfach die Größe der beiden Gesichtsfelder (hellen Kreise) vergleichen, da sie praktisch in unserer Wahrnehmung "übereinander" liegen. In diesem Fall waren beide Gesichtsfelder gleich groß.
    Wenn man Astrookulare mit bekanntem scheinbaren Gesichtsfeld hat, kann man so das Gesichtsfeld eines Fernglases ganz gut abschätzen.

    Hallo Jiri,


    danke für die Links zu deinen interessanten Berichten.


    Das Docter UWA 12,5mm-Okular ist wirklich fantastisch, ich habe zwei davon an meinem Aspectem 40x80 ED. Es ist das Fernglas mit der besten Randschärfe, besser als Fujinon und Swarovski. Sterne verlassen punktförmig das 84° große Gesichtsfeld!

    Hallo Andreas,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: vertigo</i>
    Ich persönlich hatte selber mal das 8 u. 12x50, beide gute Gläser, beim 12er kam ich als Brillenträger aber mit dem Einblick nicht zurecht, dass 8er war da deutlich gutmütiger hatte aber einen sehr dezenten Gelbstich, trotzdem ein gutes Glas.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich bin auch Brillenträger (weitsichtig). Für mich sind die 7x bis 10x Nobilems Brillen tauglich. Beim 12x und 15x muss ich schon die Brille etwas gegen das Okular drücken, um das volle Gesichtsfeld zu überblicken. Astronomisch beobachte ich aber sowieso am liebsten ohne Brille.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: vertigo</i>
    Was mich beim 8x56 wohl wirklich stören würde wäre das kleine Gesichtfeld, (110/1000m.korrigiere mich wenns nicht passt)bei einem 8er finde ich das schon sehr wenig, dürften max. 47-50°Grad scheinbares Gesichtsfeld sein, beim 10er im grünen Bereich aber bei 8x?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja, das scheinbare Gesichtsfeld beträgt 50° (verglichen mit einem TeleVue Plössl), wie beim 7x50. Das Octarem hat etwa 60° und das 10x,12x und 15x etwa 65°. Die Objektivbrennweite beim Octarem 8x50 ist ja kleiner als beim 8x56, damit ergibt sich bei gleich dimensionierten Prismen ein größeres Gesichtsfeld. Die längere Objektivbrennweite und wohl auch das kleinere Öffnungsverhältnis beim 8x56 hat aber auch Vorteile. Ich habe gestern einen Mäusebussard beim Flug beobachtet und habe dabei das 8x50 mit dem 8x56 verglichen. Das 8x56 zeigte weniger bis keine CA an den harten Übergängen zum hellen Himmelshintergrund und der Kontrast an der Unterseite des Vogels war auch besser.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: vertigo</i>
    Denke auch mit diesen Parametern könnte sich das Glas heute am Markt nicht mehr behaupten, so gut die Optik auch sein mag, oder es würde nur eine sehr geringe Stückzahl verkauft so wie es bei den Swarovski Habicht Porros der Fall ist, also eher ein Puristenglas, die sind aber wesentlich leichter und zudem wasserdicht, da müsste Zeiss schon ein ganz anderes Design herstellen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Naja, das 8x56 ist ein typisches Jägerglas und hätte schon seinen Markt. Optisch immer noch sehr gut und auch spritzwasserdicht (das ist völlig ausreichend, wenn man damit nicht Tauchen geht [:D]) Der Nachfolger, das Docter 8x56 ED/OH mit 125m/1000m Gesichtsfeld und AK-Prismen ist natürlich auch sehr gut. Schön das Swarovski noch Porros baut, aber die müssten überarbeitet werden. Diese würden dann aber zur ernsthaften Konkurrenz zu den eigenen Dachkanten und das will man sicherlich nicht.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: j.gardavsky</i>
    Im Direktvergleich mit dem 8x56 Docter Nobilem gerichtet gegen gegen die weissen Wolken, zeigt das Docter hellere Austritspupillen.
    Der Grund dafür mag auch seien, daß dieses Docter, im Unterschied zu den anderen Docter Ferngläsern, nur die dreilinsigen (field stop - 2 -1) König Okulare hat. Auch die Frontoptik ist nur ein einfaches zementiertes Dublet.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Jiri,


    ich bin ein Fan der Nobilem-Serie. Damit zu beobachten macht mir große Freunde. Hier meine fast komplette Reihe. Es fehlt noch das 7x50 in der nicht-gummiarmierten Variante.



    Meines Wissens haben alle Modelle ein vierlinsiges 1-2-1 Okular-Design, wie die ursprünglichen Modelle Octarem 8x50 und Dodecarem 12x50. Hier der Link zum Schnittbild des Octarem: http://www.holgermerlitz.de/octarem/octarem.jpg Damit haben alle Nobilems zehn Luft-Glas-Übergänge, sechs am Okular, zwei an den verkitteten Porro-Prismen und zwei am verkitteten achromatischen Objektiv.
    Warum sollte das Nobilem 8x56 ein anderes Okular-Design haben? Auch bei Binomania steht vierlinsiges Okular: http://www.binomania.it/docter…bga-the-king-of-twilight/
    Das Nobilem 8x56 ist eines meiner Lieblingsferngläser mit einer sehr guten Optik. Ich habe hier schon einmal etwas dazu geschrieben: https://forum.astronomie.de/threads/nobilem-8x56.241624/