Beiträge von Pegasus

    Die US-Weltraumbehörde Nasa hat einen mit Kameras ausgestatteten Miniroboter entwickelt, der eigenständig im Orbit befindliche Raumfahrzeuge umfliegt, um diese auf Schäden zu inspizieren. Wie das Fachmagazin "New Scientist" schreibt, wiegt der melonengroße, runde "Mini Aercam" knapp fünf Kilogramm und besitzt einen eigenen Antrieb, der bis zu sechsstündige Einsätze ermöglicht. Dann muß das "fliegende Auge" wieder an das von ihm umkreiste Raumfahrzeug - etwa die Internationale Raumstation - andocken, um seine Batterien und Treibstofftanks aufzufüllen. Erste Andocktests im Johnson Raumfahrtzentrum der Nasa seien erfolgreich verlaufen. Das Gerät könnte schon 2006 zum erstenmal im Weltraum zum Einsatz kommen.
    Die Welt

    In den kommenden Nächten bieten Venus, Merkur und Saturn ein ganz besonderes Himmelsballett. Ein derart enges Aufeinandertreffen sei äußerst selten und komme nur alle vier bis fünf Jahrzehnte vor, sagte Wolfgang Steinicke von der Vereinigung der Sternfreunde am Mittwoch in Umkirch bei Freiburg.

    [url="http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200104,203116,916509/SH/0/depot/0/index.html"] Handelsblatt[/url]


    In den kommenden Nächten bieten Venus, Merkur und Saturn ein ganz besonderes Himmelsballett. Ein derart enges Aufeinandertreffen sei äußerst selten und kommt nur alle vier bis fünf Jahrzehnte vor.
    Tanz dreier Planeten N-TV

    <b>„Cosmos 1“ verzweifelt gesucht</b>


    Der erste Start einer Sonnensegel-Sonde ins All ist offenbar fehlgeschlagen. Die russische Trägerrakete, die "Cosmos 1" in die Erdumlaufbahn bringen sollte, schaltete zu früh ab. Es gibt allerdings noch einen schwachen Hoffnungsschimmer für das 4 Millionen Dollar teure Projekt.
    [url="http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/artpage/0/cn/GoArt!200104,203116,916270/SH/0/depot/0/%84Cosmos_1%93_verzweifelt_gesucht.html"] Handelsblatt[/url]

    [url="http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200104,203116,916056/SH/0/depot/0/index.html"] „Deep Impact“ sendet erste Bilder [/url] Handelsblatt
    Zwei Wochen vor dem geplanten Frontalzusammenstoß im Weltall hat die Nasa-Sonde „Deep Impact“ erste Bilder von ihrem Ziel, dem Kometen Tempel 1, zur Erde gefunkt.



    Zwei Wochen vor dem geplanten Frontalzusammenstoß im Weltall hat die Nasa-Sonde "Deep Impact" erste Bilder von ihrem Ziel, dem Kometen Tempel 1, zur Erde gefunkt.
    "Deep Impact" schickt Bilder Stern.de



    Die Nasa-Sonde "Deep Impact" hat erste Bilder des Kometen Tempel 1 zur Erde geschickt. In wenigen Tagen soll ein kühlschrankgroßes Projektil auf den Kometen krachen - die Sonde wird die Kollision ablichten.
    [url="http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,361631,00.html"] "Deep Impact" funkt erste Zielfotos[/url] Spiegel.de

    <b>Mit Laserlicht lassen sich Atome bremsen und somit auf tiefste Temperaturen kühlen</b>
    An heißen Sommertagen sehnt sich mancher nach einer erfrischenden Abkühlung. Das Thema "Kühlen" spielt auch in der Experimentalphysik eine große Rolle, denn viele interessante Phänomene lassen sich nur bei sehr tiefen Temperaturen beobachten - etwa die Supraleitung, also die vollkommen widerstandsfreie Leitung von elektrischem Strom. Physiker haben im Laufe der Jahre eine ganze Palette von mehr oder weniger raffinierten Kühlungsmethoden entwickelt. Dazu zählt auch die Technologie des Kühlschranks, in dem der Kreislauf eines Kältemittels, einer leicht verdampfbaren Flüssigkeit, dafür sorgt, daß Wurst und Käse bei wenigen Grad Celsius länger frisch bleiben. Ausgenutzt wird dabei die Verdunstungskälte, die auch der menschliche Körper nutzt, wenn er bei Hitze Schweiß auf seiner Haut verdunstet.


    Die Welt

    Die weltweit erste Sonnensegel-Sonde ist nach ihrem Start ins All entgegen ersten Befürchtungen möglicherweise doch funktionsfähig. Kurz nach dem Start war der Kontakt zu "Cosmos 1" abgebrochen.
    FTD


    Das 4 Millionen Dollar teure Projekt „Cosmos 1“ wurde in der am Mittwochmorgen bereits abgeschrieben. Die russische Trägerrakete, die weltweit erste Sonnensegel-Sonde in die Erdumlaufbahn bringen sollte, schaltete zu früh ab. Dennoch wurden nun erste Signale empfangen.
    [url="http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/artpage/0/cn/GoArt!200104,203116,916270/SH/0/depot/0/%84Cosmos_1%93_meldet_sich_doch.html"] „Cosmos 1“ meldet sich doch[/url] Handelsblatt


    Ist der Erstflug des amerikanisch-russischen Weltraumsegelschiffes "Cosmos 1" fehlgeschlagen? Nachdem der Kontakt zunächst abgebrochen war, glauben die Wissenschaftler, dass "Cosmos 1" es in die Erdumlaufbahn geschafft hat.
    Rätselraten um "Cosmos 1"Stern.de


    Das Sonnensegel-Raumschiff "Cosmos 1" ist vielleicht doch nicht verloren. Nachdem zunächst von einem Fehlstart die Rede war, haben mehrere Bodenstationen schwache Signale empfangen. Ob die Raumsonde aber ihre Mission erfüllen kann, ist völlig offen.
    [url="http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,361600,00.html"] Neue Hoffnung für "Cosmos 1"[/url] Spiegel.de


    Die Bodenkontrolle in Moskau hat den Kontakt zu „Cosmos 1” verloren. Der Erstflug des amerikanisch-russischen Weltraumseglers sollte zeigen, daß ausgedehnte Reisen durch das Sonnensystem möglich sind.
    „Cosmos 1” bei Neuseeland ins Meer gestürzt? FAZ


    Stunden nach dem Start des ersten solarbetriebenen Weltraumseglers haben die Bodenkontrollstationen nun doch erste Signale empfangen. Experten gingen aber davon aus, dass die Sonde nicht auf die vorausberechnete Umlaufbahn gelangt ist.
    Erste Signale geortet N-TV



    "Cosmos 1" soll seine Umlaufbahn nicht erreicht haben, weil der Antrieb der Trägerrakete 83 Sekunden nach dem Start aus unbekannten Gründen aussetzte
    Der Jungfernflug des Solarseglers im All ist gescheitert Die Welt


    siehe auch:
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=24358

    Nirgendwo auf der Welt spiegelt sich prähistorischer Kult um Leben und Tod so beeindruckend wie im englischen Stonehenge. Regelmäßig zu Sonnenwendfeiern pilgern Tausende Besucher zu den Megalithen im Südwesten Englands nahe der Stadt Salisbury. So auch wieder in der Nacht zu Dienstag, der kürzesten des Jahres.
    Bilder RP-online

    Die Hoffnungen, im All eine zweite Erde zu finden, sind erneut gewachsen. Wissenschaftler haben jetzt nach eigenen Angaben den Beweis dafür gefunden, dass Planetensysteme wie das unsere im All nicht die Ausnahme, sondern die Regel sind.
    [url="http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,361348,00.html"] Spiegel.de[/url]

    Eine neue Transporttechnik könnte schon bald die gesamte Raumfahrt revolutionieren. Der Plan: Die Astronauten nehmen in einer Rakete Platz, die von einem Trägerflugzeug in zehn Kilometer Höhe abgekoppelt wird. Vorteil: Das Verfahren gilt als günstiger und sicherer. Erste unbemannte Tests verliefen bisher vielversprechend. Bisher wurde dies nur mit Shutteln versucht.
    RP-online

    Am morgigen Dienstag soll der erste Sonnensegler in den Weltraum starten. Die private amerikanisch-russische Sonde „Cosmos 1“ wird, nachdem sich die acht Segel im All entfaltet haben, allein vom Licht der Sonne angetrieben, durch das All gleiten.

    [url="http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200104,203116,915246/SH/0/depot/0/index.html"] Handelsblatt[/url]


    siehe auch:
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=23049
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=20790

    Der Nachthimmel im Juli: Sommerdreieck hoch am Firmament


    Schon bald nach Sonnenuntergang ziehen zwei helle Lichtpunkte die Blicke auf sich: Tief im Westen leuchtet Venus, unser innerer Nachbarplanet. Deutlich höher im Südwesten steht der Riesenplanet Jupiter.
    [url="http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200104,203116,915268/SH/0/depot/0/index.html"] Handelsblatt[/url]


    Am südöstlichen Abendhimmel prangt das Sommerdreieck inmitten der Milchstraße - Pegasus und Andromeda kündigen den Herbst an
    Reigen der Jupiter-Monde im Sternbild der Jungfrau Die Welt



    Nachdem die Sonne im Vormonat den nördlichsten Punkt ihrer Bahn erreicht hatte, befindet sie sich jetzt wieder im Abstieg Richtung Winterpunkt. Davon ist allerdings in der ersten Julihälfte noch kaum etwas zu bemerken.
    Der Adler fliegt durch die Milchstraße FAZ

    Ein russischer Raumfrachter mit Wasser, frischen Lebensmitteln und Ersatzteilen an Bord hat am Sonntag erfolgreich an der Internationalen Raumstation (ISS) angedockt. Entgegen erster Berichte gab es bei der Ankunft des Frachters vom Typ Progress leichte Kommunikationsprobleme.
    [url="http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200104,203116,914812/SH/0/depot/0/index.html"] Handelsblatt[/url]

    Eine unbemannte russische Transportkapsel mit Versorgungsgütern hat am Sonntag an der Internationalen Raumstation (ISS) angedockt.
    Nachschub zur ISS gebracht N-TV


    siehe auch:
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=24203

    Riesige Lichtgestalten, viele Kilometer groß, erleuchten bei Gewittern den Himmel über den Wolken. Lange Zeit wurden die bizarren Erscheinungen für Märchen gehalten. Wissenschaftler aber kommen der Lösung des Rätsels um die "Kobolde" und "Elfen" jetzt immer näher.
    [url="http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,359591,00.html"] Spiegel.de[/url]

    Der russische Raumfrachter Progress mit Wasser, frischen Lebensmitteln und Ersatzteilen an Bord ist am frühen Freitagmorgen erfolgreich zur Internationalen Raumstation (ISS) gestartet. Das unbemannte Gefährt hob wie geplant um 1.09 Uhr (Mesz) vom russischen Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan ab.
    [url="http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200104,203116,914412/SH/0/depot/0/index.html"] Handelsblatt[/url]


    Ein russischer "Progress"-Raumfrachter mit 2,5 Tonnen Wasser, Lebensmitteln und Ersatzteilen an Bord ist auf dem Weg zur Internationalen Raumstation (ISS).
    Nachschub für ISS N-TV

    Ab Juli will sich die Nasa wieder an der Versorgung der internationalen Raumstation ISS beteiligen. Nach der "Columbia"-Katastrophe hatten die Russen diese Aufgabe übernommen. Die versenkten heute morgen ein Fracht-Raumschiff mit über einer Tonne ISS-Abfall im Meer.
    [url="http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,360734,00.html"] Spiegel.de[/url]

    Ein russisches Messgerät soll an Bord einer amerikanischen Sonde nach Wasser auf dem Mond suchen. Der russische Neutronendetektor Lend werde 2008 mit der Sonde „Lunar Reconnaissance Orbiter“ der US-Raumfahrtbehörde Nasa auf eine Umlaufbahn um den Erdtrabanten gehen.
    [url="http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200104,203116,913341/SH/0/depot/0/index.html"] Handelsblatt[/url]

    Ein Neuer Artikel, erschienen in der FTD:


    Ein US-Unternehmen entwickelt Luftschiffe für ein allumfassendes Breitbandnetz. Damit könnten irgendwann Telekommunikationssatelliten ersetzt werden.
    Ständig unterwegs und überall erreichbar - das ist heute in vielen Berufen eine Selbstverständlichkeit. Doch was, wenn Telefondose und Hotspot weit und breit fehlen? Für solche Missstände, egal ob am abgelegenen Strand oder in den Bergen, soll es bald eine neue Hilfe geben.


    Möglich machen könnte das allgegenwärtige Breitband-Dorado ein am Himmel verankerter Zeppelin. Der so genannte Stratellite soll aus einer Höhe von 21 Kilometern Breitband- und Mobilfunksignale zur Erde senden. Seine Position ist fest - ähnlich wie bei einem geostationär geparkten Telekommunikationssatelliten. Im Vergleich zu diesem soll der Zeppelin weniger kosten. Das jedenfalls verspricht das US-amerikanische Kommunikationsunternehmens Sanswire.


    Funkmasten mit Bauchansatz

    Theoretisch gibt es endlos viele Planeten, die der Erde ähnlich sind und auf denen Leben entstehen könnte. Es ist nicht lange her, dass Astronomen erstmals überhaupt außerhalb unseres Sonnensystems Planeten entdeckt haben. Und nun erklären Astronomen der University of California, Santa Cruz, dass sie den ersten Planeten ausfindig gemacht haben, der auch in seinen Dimensionen erdähnlich ist und um einen Stern kreist, die wiederum unserer Sonne ähnlich ist.
    Telepolis


    Auf der Suche nach Planeten außerhalb des Sonnensystems haben Astronomen jetzt einen "großen Cousin" unseres Heimatplaneten entdeckt.
    Erdähnlicher Planet entdeckt N24


    Erstmals haben Astronomen einen erdähnlichen Planeten bei einem normalen Stern außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt. Der Begleiter des Sterns Gliese 876 ist im Sternbild Wassermann zu finden.
    [url="http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/artpage/0/cn/GoArt!200104,203116,912807/SH/0/depot/0/index.html"] „Cousin der Erde“ entdeckt[/url] Handelsblatt


    Schon im antiken Griechenland fragten sich Philosophen, ob es wohl Planeten gebe, die der Erde ähneln. Jetzt haben US-Wissenschaftler eine Antwort gefunden.
    Mit fester Oberfläche, aber zu heiß für Leben Stern.de


    Bei der Suche nach erdähnlichen Planeten sind Astronomen erneut erfolgreich gewesen. In relativ geringer Entfernung zu unserem Sonnensystem entdeckten sie einen Felsplaneten, der unsere Erde mehr ähnelt als alle anderen bisher entdeckten Himmelskörper.
    [url="http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,360470,00.html"] Großer Cousin der Erde entdeckt[/url] Spiegel.de


    Wissenschaftler sind seit Jahren auf der Suche nach einem Planeten, der unserer Erde ähnelt. Jetzt sind sie fündig geworden. Außerhalb des Sonnensystems haben die Experten jetzt einen Planeten entdeckt, der eine feste Oberfläche aus Fels und vermutlich auch eine Atmosphäre hat. Toll: Über zu niedrige Temperaturen könnte man sich dort nicht beklagen.
    Erdähnlicher Planet entdeckt RP-online

    Dreiteiliges Raumschiff zur Montage im All - Auch für Mondflüge geeignet
    Der neue Nasa-Chef Michael Griffin gibt Gas: Der ehrgeizige Manager will jetzt die Entwicklung des Raumfahrzeuges, das den maroden US-Raumtransporter (Space Shuttle) ablösen soll, gleich um vier Jahre beschleunigen. Bislang war geplant, den Shuttle-Nachfolger 2014 fertigzustellen. Doch jetzt teilte der Nasa-Chef dem US-Kongreß offiziell mit, daß er bereits Anfang nächsten Jahres einen Hauptauftragnehmer benennen will, der Amerikas neues, bemanntes Weltraumfahrzeug bauen soll. Das Gerät soll dann bereits 2010 ins All starten.
    die Welt

    Französische Spitzenköche machen sich schon jetzt Gedanken über schmackhafte Weltraumkost für Forschungsreisende zum Mars und zu anderen Planeten.


    [url="http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200104,203116,912237/SH/0/depot/0/index.html"] Handelsblatt[/url]



    Welche Köstlichkeiten lassen sich aus Zutaten zaubern, die auf fremden Planeten gedeihen können? Die Esa ließ erste Menüs für Reisende zum Mars entwerfen.

    Überirdisch gute Gerichte für Mars-Reisende FAZ


    Essen hält Leib und Seele zusammen. Weil das auch für Raumfahrer gilt, hat die Esa französische Spitzenköche engagiert: Sie sollen spezielle Marsmenüs kreieren.
    Raumfahrt kulinarisch Stern.de


    Bis zum ersten Marsflug dürften noch mindestens 20 Jahre vergehen. Die europäische Raumfahrtbehörde Esa ließ aber schon jetzt den Reiseproviant für ihre Astronauten zubereiten - von Spitzenköchen.
    [url="http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,360317,00.html"] Grüne Gnocchi für Mars- Reisende[/url] Spiegel.de