Beiträge von mintaka

    Hallo Greenhorn,
    ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Bei einem EQ1-Stativ habe ich einmal die Beinfestellschraube etwas zu fest angezogen, schon zog es die in den Kunststoff eingepresste Messingbuchse heraus.
    Mein EQ5-Wackelstativ habe ich gegen ein Berlebach UNI-18 ausgetauscht. Dadurch reduzierte sich die Ausschwingdauer von ca. 4 Sekunden auf weit unter eine Sekunde. Ich hätte nie gedacht,wie stabil eine EQ5 sein kann.
    Die Chinastative mit Kunststoffteilen sind sind fabrikneuer Sperrmüll. Besser wird es erst ab der H-EQ5.


    Gruss Heinz

    Hi Tigga,


    DeepSky-Fotos mit Dobson is nich. Selbst die Plejaden benötigen mehrere Sekunden Belichtungszeit. Es gehen also nur Fotos vom Mond und einigen Planeten.
    Welche Digicam da besonders geeignet ist, kann ich dir leider nicht sagen. Ich denke, da wird bestimmt schon was gepostet sein.


    Gruss Heinz

    Hallo Melli,


    die neuen Orion Dobson haben nur eine Aufsuchhilfe, zeigen per Display an, in welche Richtung man den Tubus bewegen muss.
    Eine Motorisierung der Rockerbox ist soweit ich weiss nicht vorgesehen.
    Bei allen azimutal montierten Teleskopen benötigt man für die Fotografie einen sogenannten Bildfeld-Derotator. Dieser dreht die Kamera während der Aufnahme im Okularauszug.


    Gruss Heinz

    Hallo Melanie,


    wenn deine Monti in RA- und/oder Dec-Achse ein wenig wackelt, würde ich durch Justage zunächst versuchen, das Schneckenspiel zu reduzieren. Die Anleitung dazu findest du im oben genannten Link zur Astro-5.
    Da hast du 2 Möglichkeiten. Falls die Schneckenachse innerhalb der Lagerschale nach rechts/links ruscht (axiales Spiel oder so ähnlich) kannst du das mit der grossen Mutter auf der Achse einstellen. Das zweite ist der Andruck der Schnecke ans Schneckenrad. dieser wird mit den 3 Schrauben oberhalb der Welle eingestellt.
    Ich denke, dieses Feintuning solltest du erst einmal ausprobieren.


    PS: Sehe z.Z. beim Blick nach draussen nur wenige Wolken. [:)][:)]


    Gruss Heinz

    Hi Melli,


    hier nochmal die richtige Adresse: www. cg-5 .de/html/cg-5.html
    Irgendwie wird der erste Bindestrich verschluckt, wenn man diese Adresse als Link kennzeichnet. [?] Also einfach die Leerschritte weglassen.
    Gute Idee, nur die Lager zu tauschen. Das sollte nicht allzu teuer sein. [:)]
    Der periodische Fehler bleibt damit aber vermutl. gleich. Ich bin mit der Langzeitfotografie aber auch noch am Anfang. Ich kann also noch gar nicht sagen, ob man's in den Bildern sieht. Leider lassen die Ergebnisse mangels Sternenhimmel auch noch auf sich warten, ich bekomme den Film einfach nicht voll. [:(][:(]


    Gruss Heinz

    Hallo Melli,


    ich denke, an eine EQ5 passen die Schnecken. Die ADM scheint 'ne getunte EQ5 zu sein. Die Astro5 sieht im Detail doch schon etwas anders aus.
    Schneckenfotos (einige kennst du sicher) habe ich hier gefunden:
    - ADM http://www.teleskop-service.de/Celestronseiten/ADM/ADM.htm
    - Astro5 (nur aussen) http://www.teleskop-service.de…tierung/Astro5/astro5.htm
    - EQ5 http://forum.astronomie.de/php…d=selbstbau&Number=231572


    Es wäre schön, wenn man durch Austausch der Schnecke den periodischen Fehler reduzieren könnte. Ich befürchte, das Ganze wird, falls überhaupt machbar, reichlich teuer. [:(]
    Hast du das Schneckenspiel bei dir schon eingestellt? Bei mir konnte ich das Spiel in der RA- u. Dec-Achse dadurch noch etwas reduzieren. [:)]
    CG-5-Tuning: http://www.cg5.de/html/cg-5.html


    Gruss Heinz

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Holger_S</i>
    <br />Ein weiterer und nach meiner Meinung besserer Film ist der Fuji Provia 400. Er ist nicht so rotempfindlich wie der E 200, dafür ist er aber blauempfindlicher.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Hallo Leute,


    ich habe gerade mal die Datenblätter des Provia 400 und Sensia 400 verglichen. Der Sensia scheint etwas rotempfindlicher zu sein und billiger ist er auch noch. Lt. Postings im Nachbarforum scheint dieser Film auch astrotauglich zu sein.


    PS: Thema verfehlt, wir reden über Farbumkehrfilme, nicht Farbnegativfilm [:D]


    Gruss Heinz

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Thorsten Gaulke</i>
    <br /><b>----Ein Stativ aus Aluminium sorgt für die nötige Stabilität und <font color="red">Komfort</font id="red"> bei langen Beobachtungszeiten----</b><hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Thorsten,
    das ist doch völlig richtig. Beobachtungen ohne Stativ sich wirklich unkomfortabel! [:D]


    Gruss Heinz

    Hallo Arno,


    die englischen Skywatcher-Anleitungen findest du unter
    http://www.skywatchertelescope.com/Support.html


    Dokument: EQ5(EQ4) dual axis


    Schwer zu bedienen ist die Steuerbox nicht. Zum Einschalten den N/Off/S-Schalter auf N für Nordhalbkugel, dann legt die Nachführung los. Manuell verstellt wird mit den vier Cursortasten. Der zweite Schalter 2x/4x/8x gibt die Geschwindigkeit der manuellen Verstellung an.
    8x heisst dabei 8-facher Sterngeschwindigkeit, also eine komplette Umdrehung in etwa 3 Stunden! Zum Schwenken des Teleskops musst du weiterhin die RA- und Dec-Klemmen lösen.


    Gruss Heinz

    Hallo Roehrich,
    bei 1000 mm Teleskopbrennweite beträgt das max. Gesichtsfeld bei 1,25" etwa 1,7° und bei 2" etwa 2,7°.
    Der begrenzende Faktor ist der Innendurchmesser der Okularsteckhülse.


    Vereinfachte Rechnung (ohne Trigonometrie):
    echtes Gesichtsfeld = scheinbares Gesichtsfeld / (Teleskopbrennweite / Okularbrennweite)


    Gruss Heinz

    Hallo Philip,


    ich habe bedenken wegen der Leichbauweise, habe gehört, dass die Teile sehr justieranfällig sein sollen. Angeblich ist nach jedem Transport kollimieren angesagt. Leichtbau hat Vorteile, wurde aber hier IMHO übertrieben.
    Lass dir Zeit, die nächsten Monate ist eh bewölkter Himmel angesagt. Also nichts überstürzen. Am 27.11. fahren wir zur HATT (Astromesse). Komm mit und sieh dir dort erst einmal die verschiedenen Geräte an. TS ist dort allerdings nicht vertreten.


    Gruss Heinz

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Roland</i>
    <br />Also schneller als F/5 und noch Kugelspiegel bei 6", das gibt um die 10% Strehl, da wäre grottenschlecht noch eine Auszeichnung [}:)]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo Leute,
    darum auch die Zerstreuungslinse. Dadurch werden die 'Kugelspiegelfehler' etwas gemildert, aber zusätzlich chromatische Fehler eingebracht. Es würde mich nicht wundern, wenn das Barlowelement kein Achromat, sondern eine einfache Linse wär.


    Gruss Heinz

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mesiahs</i>
    <br />So noch ein Nachtrag der Viracocha hat geschrieben jetzt hat das Teil 1400 mm und wenn er die Linse rausnimmt wahrscheinlich nur 700 mm.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Eric,
    das ist so. Katadingens Newtons haben eine eingebaute Barlowlinse. Dies ist eine Zerstreuungslinse, welche die Brennweite verlängert und somit auch den Brennpunkt weiter nach aussen verlagert. Wird die Linse entfernt, halbiert sich die Brennweite (bei einem 2-fach Linsenelement) und der Brennpunkt wird nach innen verlagert, da jetzt die Strahlen im Strahlengang schneller (in einem grösseren Winkel) aufeinander zulaufen.
    Vereinfacht gesagt haben wird hier einen 150/700'er Newton mit fest eingebauter 2-fach Barlow.


    Gruss Heinz

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Hammer_Kruse</i>
    <br />Wenn Du das Linsenelement rausschraubst, dann liegt Dein Primär-Brennpunkt 70 cm weiter draußen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo Mike,
    das ist IMHO nicht ganz so. Der Brennpunkt liegt weiter innen, denn ohne das Linsenelement hat man ja nur noch 700 mm Brennweite. Der Brennpunkt liegt auf der halben Strecke zwischen dem Linsenelement und dem 1400'er Brennpunkt. Und weiter innen lässt sich auch nicht mit einer Verlängerungshülse beheben!


    Gruss Heinz

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stathis</i>
    <br />Also ich gehe im Winter immer mit Muskel T-shirt und beinbetonten Shorts beobachten, falls sich irgendwelche Mädels auf den Berg verirren[:D]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Stathis,
    wo genau ist der Berg, auf dem sich mitten in der Nacht Mädels verirren? [:D][:p][:D]

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Harald_M</i>
    <br />548.- Euro für gerade mal 4" Öffnung. Und das noch nicht mal farbfehlerfrei.
    Für das Geld bekommt man 6" beim Dobson und kann sich gleich noch ein paar Okulare vom übriggebliebenen Geld dazukaufen. [;)]
    ...
    Solche Farbeimer wie die China-Refris sind nur teuer, sonst können die gar nichts.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Leute,


    aus vielen parallelen Beobachtungen im 6"-Refraktor und 8"-Newton kann ich sagen, dass gerade im lichtschwachen DeepSky-Bereich der Refraktor durch besseren Kontrast häufig die Nase vorn hat. Der Farbfehler stört nicht, da man dort eh keine Farben sieht. Lichtstärke ist eben nicht alles. Ich denke, gerade bei einem aufgehellten Himmel könnte ein Refraktor durchaus Vorteile haben. Und eine Equatorialmontierung hat der Dobson auch nicht.
    Ich selber habe als Hauptinstrument einen Newton, bin zufrieden damit und würde mir auch keinen grossen Refraktor kaufen. Dies liegt aber eher daran, dass mich beim Refraktor das hohe Stativ und die tiefe Einblickposition nervt. Da stelle ich mich lieber für Beobachtungen im Zenit auf eine Zweitrittleiter, als beim Refraktor am Boden herumzukriechen.
    Aber deswegen würde keine Weltanschauung aus dem Newtonschen Bauprinzip machen. Jedes Teleskop hat seinen Himmel.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: KaStern</i>
    <br />Bevor du dir ein Teleskop kaufst solltest du unbedingt zusammen mit anderen Sternfreunden beobachten.Dabei kannst du verschiedene Teleskope kennenlernen,in Aktion erleben,ihre Stärken und Schwächen kennenlernen und danach das für dich sinnvollste Teleskop auswählen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Diesem Rat stimme ich voll zu.


    Gruss Heinz

    Ich stelle mir vor, dass der Buchtitel + Author das Thema sein sollte, die ISBN-Nummer wird für eine Eindeutigkeitsprüfung herangezogen, ausserdem könnte sie zur Verlinkung dienen.
    Jeder kann wie im Forum seine Rezension dazu schreiben. Evtl. sollte noch eine Kategorie wie Bildband, Einsteigerbuch oder ähnliches vorhanden sein.


    Gruss Heinz

    Hallo,


    Kleinbildkamers sollten sogar möglichst einfach sein. Am besten eine mechanische Spiegelreflex, die ohne Batterien funktioniert. Bei Langzeitbelichtungen hinterlässt sonst die Belichtungsmesser-LED einen roten Schimmer auf dem Film. Vorteilhaft ist es, wenn die Kamera möglichst leicht ist (Gehäusegewicht so um die 400 Gramm). Diese wird dann mit Objektiv auf die Piggybackhalterung der Rohrschelle oder mit einer speziellen Halterung an der Gegengewichtsstange befestigt. Dann kommt ein arretierbarer Drahtauslöser an die Kamera, damit der Auslöser nicht festgehalten werden muss. Natürlich muss vorher noch das Telekop ausbalanciert werden.
    Falls dein Teleskop nicht mindestens auf einer EQ-5 + gutem Stativ montiert ist, kannst du die Fotografie durchs Teleskop vergessen. Das wird zu wacklig. Der Mond könnte evtl. wegen der kurzen Belichtungszeiten noch gehen.
    Gut funktionieren Planetenbilder mit der Webcam. Da werden kurze Videos von etwa 2 Minuten Länge aufgenommen und mit speziellen Programmen (Giotto, Registax) nachbearbeitet. Wegen dem kleinen Chip der Webcam wird alles etwa 9 mal grösser als auf Kleinbildformat. Eine Motornachführung braucht man aber auf jeden Fall und zwar eine mit Schrittmotor und Steuerbox. Die einfachen Motoren sind zu ungenau, das gibt nur Frust.
    Zu meine Bildern in der Galerie, die mit dem 150/750'er Newton aufgenommen worden: Das Gerät ist auf einer EQ5 mit einfacher Nachführung montiert. Das wacklige Alustativ worde durch ein wesentlich stabileres Berlebach UNI-18 ersetzt. Dieses Stativ ist aus Eschenholz, weil dieses Material Schwingungen viel schneller abbaut als Metall. Gerade Anfänger unterschätzen immer wieder Notwendigkeit einer stabilen Montierung, diese kostet bei einem vernünftigen Teleskop meist mehr als die Optik!
    50 Euro für 'nen 114/900-Newton hört sich wirklich nach einem Schnäppchen an. Aber ich glaube nicht, das die Montierung da noch das Gewicht einer Spiegelreflex mit Objektiv verträgt. Bei Astrofotos ist ein stabiler Unterbau das Wichtigste. Ich habe ja alleine für mein Stativ das Vierfache bezahlt.


    Gruss Heinz

    Hallo Martin,


    gute Handschuhe sind Fingerhandschuhe ohne Fingerspitzen, über die ein zusätzlicher Fäustling gezogen werden kann. Sowas bekommt man im Jagdhandel.
    Gut bewärt haben sich bei mir auch reaktivierbare Wärmekissen zum Aufwärmen der Hände. Die geben ca. 1 Std. lang 50° Celsius ab und können in kochendem Wasser wieder aufgeladen werden. Die gibt es ab heute im Lidl für 2,99 das Doppelpack. Habe mir davon welche besorgt und noch ein Kissen in der Grösse 15x25 cm. Will mal ausprobieren, ob man daraus eine Okularheizung bauen kann.
    Stiefel sollten warm, aber nicht wasserdicht sein, damit sie ausdünsten können. [;)]
    Richtig kaltes, trockenes Wetter ist nicht so schlimm. Die unangenehmste Spechtelnacht, an die ich mich erinnere war dieses Jahr Ende Februar/Anfang März. Es war knapp unter 0°C und im Laufe der Nacht kaum reichlich Tau. Alles war mit einer Eisschicht überzogen, zum Ablesen der drehbaren Sternkarte benötgte man einen Eiskratzer [:o)]. Egal, wir hatten trotzdem unseren Spass.
    Im Spätsommer hat sich bei mir eine Thermoweste sehr gut bewährt. Damit halte ich es auch bei 14°C stundenlang im T-Shirt aus.
    Tipp: Seht euch im Jagdhandel um. Da gibt es auch für Astronomen viele nützliche Ausrüstungsgegenstände.


    Gruss Heinz

    Zoomokulare und ein Maximum an Qualität (Kontrast und Schärfe) schliessen sich IMHO aus. Eine unangehme Eigenschaft von Zooms ist, das sie bei der schwächsten Vergrösserung, wo man das grösste Gesichtsfeld haben will, den schlimmsten Tunnelblick haben.
    Ausserdem hast du zwei Okulare, die gut am f/5 funktionieren und eine brauchbare Qualität haben. Das TV-Zoom deckt keinen anderen Brennweitenbereich ab.
    Wegen der fehlenden Nachführung sollte Tomcat auf ein grosses Gesichtsfeld achten, damit Objekte nicht so schnell aus dem Gesichtsfeld verschwinden. Und ein 2"-Okular zum Suchen kaufen, z.B. das 40mm-Antares mit 65°.
    Siehe auch Okulardiskussion http://forum.astronomie.de/php…Number=226667&Main=226205
    Tomcat, bist du Brillenträger? Das beeinflusst die Okularwahl enorm!


    Gruss Heinz


    NACHTRAG: Beim 10-Zöller unbedingt noch ein OIII-Filter einplanen!